Ich wollte ja berichten...
Also derzeit habe ich ja ein 10 Monate altes Vizsla-Mädchen hier. Dass die Hunde sich untereinander verstehen, war klar, denn es ist ja eine Tochter meiner Maus. Das ist also im Prinzip kein Thema - wenn die Besiterin denn an der Impulskontrolle gearbeitet hätte und sie gelernt hätte, dass Hund nicht gleich toben heißt. So musste sie relativ schnell relativ unsanft lernen, dass man nicht 24 Stunden toben darf, nur weil theoretisch ein Hund dafür zur Verfügung steht. Das Thema ist jetzt einigermaßen durch.
Ich muss zugeben: Ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Der Alltag ist kein allzugroßes Thema. Aber wenn ich so weiter denke... Mehrkosten für einen weiteren Hund, ein größeres Auto, zusätzliche Trainingseinheiten (Einzelspaziergänge) und im Fall der Fälle eine Betreuung für drei Hunde... Nichts, worüber ich mir auf Dauer Gedanken machen möchte.
Nun zieht sie ja vermutlich am Samstag wieder aus. Das ist auch okay so .