Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • ...
    Ich wasche die Hunde extrem selten, eher nie.

    Und es ist tatsächlich so, dass ich auch nicht gerne bürste.
    ...
    Es ist jetzt nicht so, dass meine Hunde völlig verwahrlost sind, aber vor allem Hudson ist eher Modell Waldschrat.

    Lg

    Haha, da kann ich mitreden :D , Bürste sehen meine Mädels eher selten :hust: , Dusche eigentlich nie, es sei denn, sie sind durch ein Gebüsch gelaufen, in dem vorher ein hoch und handfest markierender Retriever gewesen ist :ugly: .

    Neulich mit Tattoo bei der Physio, Tattoo auf dem Rücken lässt sich den Bauch kraulen und zwischen den Hinterbeinen lauter kleine Rasterlocken ... peinlich!

    Zuhause erst einmal - und natürlich mit der Schere - diese süßen kleinen Rasterlöckchen entfernt. GsD gab es davon keine in der Rute, wie auch, sind doch Tattoo und Kenzie neulich wie bekloppt durch ne olle zugewucherte Wiese, in der sich alle Kletten vorgenommen haben, zwischen den Ruten und der Hinterhandbehang Platz zu nehmen. Hier half in der Tat nur noch die Radikalkur "Schere" :D .

    Als dann aber Sheela neulich mit einem Tennisball großen Klettenklumpen im Hinterhandbehang aus einer (anderen) Wiese kam, habe ich dann doch mal erst zur Bürste gegriffen, weil ihr Behang im Moment einfach sooooo toll ist (und ich gar nicht weiß, warum)... den wollte ich dann doch erhalten ;)

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    Und das Kenzkind gleicht grundsätzlich eher einem Gremlin,immer mal wieder kleine Knöttelchen am Ohrenbehang und viele Fransen an der Pfoten, aber die gehören einfach zu Kenzie dazu :cuinlove:

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    Schönen Abend noch...

  • Aaaarrrggggh... Kaum übers nicht Baden etc. geschwätzt, musste das Kleinteil in die Dusche ... und sie war "Not amused" ... ich auch nicht. Ist bei der letzten Pipirunde in die hier wirklich überall rumliegende Hundekacke gestapft :motzen: :fluchen: . Ich könnte :kotz: . Nun hat sie Dusche kennen und nicht lieben gelernt und ich kann jeden Fred zum Thema Wahnsinn, Junghund, sauberes Zuhause füttern. Bäääh...

  • Ich habe Odin ein mal geduscht, weil er auf einem gedüngten Feld war.Den Geruch von feucht-warmen-Shampoo-Hund fand ich furchtbar :dead:
    So eklig riecht der bei weitem nicht, wenn er nass geregnet wurde oder im See war.

    Ich vermute, das lag daran, dass er durch den Brausestrahl und das Shampoonieren bis auf die Haut nass war. Die Unterwolle ist auch schlecht getrocknet, was bei normalem Regen oder schwimmen gar kein Problem ist. Da nässt er auch nicht so komplett durch.

    Deswegen würde mir nicht mehr einfallen, die Hunde einfach so zu waschen.

    Also, alle paar Monate für ein paar Stunden schlecht riechen ist wichtiger als saubere Hundehaut? Okay, jeder wie er mag...
    Ich rieche lieber ein bisschen nasser Arren als das ich das ganze Zeug was er rumträgt mit im Bett habe. Oder auf dem Sofa. Aber Arren ist ja auch mein Kopfwärmer und Schmusekissen, ich hab mein Gesicht also täglich sehr oft am Hund. (Hamilton fällt da ja raus, der riecht selbst nass nicht schlecht)

    Ihr könnt mir gerne etwas eurer Begeisterung abgeben.

    Ich nehm den Hudson! :D Ich bürst ihn, erzähl ihm was für ausgesprochen hübscher Kerl er ist und sperre sogar das Chaotenduo für die Zeit aus. :D

  • Ich habe die Pflege der Hunde bzw. Aussies kürzlich schlagartig verbessert, indem ich mir nen Blower gekauft habe. Bei den beiden Kurzhaarigen ist nix zu pflegen..zumindest nicht sonderlich viel. xD

    Gebürstet habe ich sie sowieso regelmäßig, vor allem zur Fellwechselzeit, die lose Unterwolle juckt und will raus...und ich habe weniger Haare in der Bude. Bei sovielen Hunden lohnt sich allein dafür schon das regelmäßige bürsten und kämmen. :D

    Lübke und Sierra haben zudem leider furchtbares Kastratenfell entwickelt :verzweifelt: ....Lübke ist ein schuppiger Dauerhaarer geworden...und Sierras Unterwolle ist explodiert und "fest" geworden....kein Filz oder Knoten (bürsten geht weiterhin gut), aber sie lässt es schlecht los und es ist....viel! :fear:
    An Sierras Haut kam irgendwie gar keine Luft mehr, dadurch auch trockene, schuppige Haut, die natürlich juckt.
    Regelmäßiges bürsten (ca. zweimal die Woche, teils öfter) und pflegen haben nur bedingt was gebracht.

    Den Blower habe ich jetzt zwei/drei Wochen und das Fell und die Haut der beiden ist schlagartig besser geworden. :shocked: Bin immer noch verblüfft und begeistert.
    Beim ersten Mal habe ich sie ordentlich gewaschen und dann "geblowert", mit bürsten. Danach nun ca. alle 2-4 Tage "durchgepustet", dauert pro Hund vielleicht fünf bis zehn Minuten, also kein großer Aufwand und das Ergebnis ist verblüffend gut.
    Sierra sieht suuper aus! Ihre Haut ist viel, viel besser geworden und sie genießt das "pusten" richtig.

    Lübkes Fell und Haut ist ebenfalls schlagartig besser geworden....er staubte am Anfang richtig, weil er so schuppig war. :verzweifelt:
    Durch das nun regelmäßige "lüften" (obwohl er nicht so krass-dichte Unterwolle wie Sierra hat) ist die Haut kaum noch schuppig, bin mal gespannt, was das langfristig bringt.

    Ich liebe das Teil jedenfalls! xD

    Sonst war es im Winter hier ständig ein Graus, Weiden matschig, Hunde stinkig (der Matsch auf den Wiesen ist ja nicht nur Matsch, die Schafe kacken und pinkeln da ja auch rein...leckere Suppe :dead: an den üblichen Durchgängen und Treibwegen), abgeduscht mit nem Wasserschlauch habe ich sie sonst auch, nur grob, muss ja wieder trocknen. aber gemüffelt haben sie trotzdem. Waldschrat :lol: ( @Gammur ) trifft es da gut, wenn auch sehr übel stinkende Waldschrate...und dann noch mehrere davon. *ürgs*
    Permanentes nachputzen....saugen, saugen, saugen...und ätz-wischen, wischen, wischen. Ich wohne ja in nem Haus, nicht in nem Stall....im Winter manchmal "leider"....nen Stall brauchste nur durchfegen. |)

    Nun kann ich den Schlamm gründlich ausspülen/spritzen, flott geblowert und zack, trockenen, fluffige und neutral riechende Hunde mit rein nehmen. :hurra:
    Das abspritzen und blowern kostet deutlich weniger Zeit als das stundenlange nach-geputze....und nervt auch bei weitem nicht so sehr.

    Ausbürsten geht mit dem Blower auch viel einfacher und schneller, es ist echt verblüffend, wie effektiv son Teil ist. :applaus: Und spart dadurch wieder Zeit.

  • Ich mag den Geruch von frisch gewaschenen Hund auch nicht. Rosie, mit ihrer dichten Unterwolle, riecht immer furchtbar, wenn sie frisch gewaschen ist. Poco nicht so, aber die Stinkeolle...

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    Nee, da versuche ich zu vermeiden was geht. Wer das noch nie gerochen hat...

    Aber Rosie fängt jetzt wieder an, Fetzen zu verlieren. Es ist warm geworden, also weg mit der Winterwolle...

  • Bei mir ist es nicht mal so, dass ich so gar keinen Spaß an der Pflege habe, aber irgendwie fehlt mir ständig die Zeit :roll:

    Ein Blower ist bei uns ja auch für Rusty eingezogen als der noch richtig Fell drauf hatte und kurzweilig dachte ich: "Toll, umsonst Geld ausgegeben, jetzt trägt der Pudel ja wieder super-kurz."
    Aber mir gehts wie @Nathy, die Investition hat sich defintiv gelohnt! :D
    Hier wird nach dem Spaziergang (ich gestehe aber jetzt schon, dass ich oft danach direkt weiter muss und deswegen oft auch nur ein Handtuch zum Einsatz kommt, dafür muss ich danach die Wohnung saugen) auch abgeduscht. Ich hab mir etwas (Hunde-)Shampoo verdünnt mit Wasser in eine Sprühflasche gemacht. Es wird also einmal abgeduscht, dann die Beine (oder eben die Stellen, die am meisten verdreckt waren) eingesprüht, etwas einmassiert und wieder abgeduscht. Dann noch immer trocken-blowern und schon bleibt die Wohnung sauber und die Hunde sind trocken :D
    Bei Rusty puste ich die Locken so auch immer etwas auf und bei Rhydian fliegt wunderbar totes Fell weg.

  • Ich mag den Geruch von frisch gewaschenen Hund auch nicht. Rosie, mit ihrer dichten Unterwolle, riecht immer furchtbar, wenn sie frisch gewaschen ist. Poco nicht so, aber die Stinkeolle...

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    Nee, da versuche ich zu vermeiden was geht. Wer das noch nie gerochen hat...

    Aber Rosie fängt jetzt wieder an, Fetzen zu verlieren. Es ist warm geworden, also weg mit der Winterwolle...

    ich hab ja wirklich oft Hunde, die aus verschiedensten Gründen furchtbar stinken wenn sie rein kommen. Aber noch nie einen gehabt, der nach der Pflege gestunken hätte.

  • Also, alle paar Monate für ein paar Stunden schlecht riechen ist wichtiger als saubere Hundehaut? Okay, jeder wie er mag...Ich rieche lieber ein bisschen nasser Arren als das ich das ganze Zeug was er rumträgt mit im Bett habe. Oder auf dem Sofa. Aber Arren ist ja auch mein Kopfwärmer und Schmusekissen, ich hab mein Gesicht also täglich sehr oft am Hund. (Hamilton fällt da ja raus, der riecht selbst nass nicht schlecht)

    Gar nicht mal, weil ich das eklig fand, sondern eher, weil ich das Gefühl hatte, der Hundehaut damit keinen Gefallen zu tun.
    Bei Kurzhaarhunden mag das anders sein, aber bei meinen ist es eben nicht normal, dass die pappnass sind. Ich hatte den Eindruck, als würde ich den Schutz der Unterwolle kaputtwaschen.
    Nach der Aktion war Odin eine Weile wie ein Schwamm. Das Fell hat mehr Wasser aufgenommen als normal und er ist bei Feuchtigkeit "aufgeploppt". Das kam mir nicht richtig vor :???:
    Deswegen ist mein Schluss daraus, nicht zu waschen, wenn nicht nötig.

    Aber kann man natürlich machen, wenn man keinen Dreck im Haus möchte...

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