Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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Irgendwie haben meine Hunde nicht wirklich viele Regeln.

Sie dürfen auf die Couch und ins Bett, in die Küche, mich anspringen zur Begrüßung und naja betteln sozusagen auch, aber nur weil sie das eh nicht übertrieben machen, sie sitzen halt und gucken, da fällt auch mal was ab. Wären sie aufdringlicher dabei, wäre ich da sicher auch konsequenter.
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Hallo,
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Freilauf gibt es eigentlich jeden Tag. Sehe ich auch nicht unbedingt als Privileg, sondern als das was ich meinen Hunden bieten möchte, da sie sich sonst schließlich nach mir zu richten haben.
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ich denke, das ist nun alles Definitionssache *g*
hier heißt es:
- drinnen: Kein bellen, kein toben, kein Zerstören
- Menschen: kein Anspringen/anbellen
- draußen: Nicht jagen, nicht zu anderen Hunden, nicht vom Weg ab, nicht an der Leine ziehen
...Hält Hund dieses ein, bekommt er die Freiheiten, die er sich verdient hat wie Freilauf etc., die er innerhalb der gesteckten Grenzen ausleben darf
Bettelt er nicht am Tisch, darf er daneben liegen bleiben, etc.
Bettelt er, fliegt er rausdas mache ich aber hundeunabhängig
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Finds schwierig ja, Aleks.
Es fühlt sich halt so an

Für mich ist Freilauf das volle Privileg.. Privileg aufgrund von Beachtung von Regeln
Ohejmine, nicht mein Thema
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ich hab auch viele regeln...
drinnen:
* kein zerstören
* keine katzen jagen
* keine wilden rennspiele
* kein dauerjammern und nachlaufen
* kein essensdiebstahl
* nicht aufs sofa & bett ohne aufforderung
* kein bellendraußen:
* hören wenn ich rufe
* nicht weglaufen / nicht zu weit laufen
* nicht jagen
* nichts fressen
* nicht zu fremden hunden rennen wenn ichs verbiete (weil die an der leine sind z.b.)
* nicht an der leine ziehen (wenn überhaupt mal eine dran ist)
* für Emma: nicht zu wild mit anderne hunden spielen die das gar nicht wollen -
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Bei uns ist Freilauf auch ein Privileg, hickie darf deutlich weniger frei laufen als die anderen beiden. Liegt daran, dass er einfach nicht so gut hört. Wenn ich joggen gehe bekommt er an den Tagen manchmal keinen Freilauf, jenachdem wie viel im Park um die Ecke los ist.
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Regeln gibt es eigentlich nicht viele.
Drinnen: wird nicht übermäßig getobt, meine Sachen sind keine Spielsachen und wenn ich sie runter haben will von Soda oder Bett, dnan meine ich das so. Auch ist drinnen bitte Ruhe zu halten (kein Dauerbellen, kein Fiepsen).
Draußen: Kommen, wen ich rufe, abdrehen oder sich setzen auf mein Kommando, wenn sie zu weit laufen, niemanden belästigen (tun sie eigentlich auch nicht), darauf achten, dass ich noch hinten dran bin, wenn eine Leine dran ist, kein Pöbeln (das ist gerade Bliss' Baustelle).
Für Bliss gilt draußen noch, dass sie Tex nicht scheuchen darf, wenn er mal hinterherhängt.Freilauf ist hier übrigens auch ein Privileg, das bei weniger guter Führung draußen auch mal entzogen wird.
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Wie würdet ihr es einem Hund beibringen in eine Box zu gehen, sodass er vielleicht nach 9 Tagen gelernt
hat in der Box allein zu bleiben und entspannt zu sein? -
Die Box als seine Ruhezone erklären, Kauzeug etc. gibts da und halt nur angenehmes
wieso muss er es nach 9 Tagen gelernt haben?
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Die Box muss deutlich positiv besetzt sein und Ruhe in der Box muss konditioniert werden. Da wäre ich mal ganz vorsichtig mit Zeitangaben. Jeder Hund ist da anders und jeglicher Druck hat bei einem Aufbau, der dafür gedacht ist, dass ein Hund entspannt, wirklich fehl am Platz.
Wieso die 9 Tage? - Vor einem Moment
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