Hallo!
Ich bin neu hier in diesem großartigen Forum und wollte einige Fragen stellen.
Im Internet findet man sehr viele Webseiten rund um das Thema Barfen, viele getarnt als Werbeseiten für irgendwelche Bücher auf Amazon und anderen Seiten.
Nun stellen sich mir folgende Fragen, wird ein Hund, der Jahrelang durch Trocken- und Nassfutter (in der Reihenfolge) gefüttert wurde, überhaupt mit rohes Fleisch klar?
Mein jackrusselterrier verträgt wie es scheint z.B. kein gekochtes Rinderhackfleisch, ich gab ihr das vorgestern, sie schlang es runter, gestern bekam sie pute, das wurde verweigert und heute wurde das Rinderhack verweigert.
Daher komme ich zu dem Schluss, Putenfleisch (Brust) sowie Rinderhack, werden nicht gut vertragen.
Denn, Limburger, Hühnerleckerle (rinti trockenfleisch) oder Rindertrockenfleisch werden gerne gefressen.
Ich weiß nicht ob sie nur mäckelt oder ob sie es nicht verträgt.
Der Hund meiner Freundin (wir leben nicht zusammen), frisst dagegen ALLES, wirklich alles.
Ich habe natürlich nicht nur die Putenbrust und das Rinderhack so gegeben, sondern es mit gekochte Möhren und Petersilie verfeinert.
Calcium fehlte leider, hatte keine Bioeier mehr und normale freilandeierschalen wollte ich nicht nehmen.
Zurück zum Thema, wenn ich jetzt Rinderhack kaufe und ihr das hinpacke, könnte sie es besser vertragen als gekochtes Rindfleisch und ist es nicht lebensgefährlich rohes Fleisch zu geben?
Ich wollte ihr auch mal Hühnerflügel kaufen und so zum fressen geben.
Aber ich habe Bedenken bezüglich der Knochen und eben des rohen fleisches.
Diese Seite
http://mashanga-burhani.blogspot.de/p/blog-page.html
beschreibt das Thema sehr gut, aber dennoch habe ich bedenken.
Kann ich einfach rohes Fleisch aus dem Supermarkt kaufen (verpackt, frisches bekomme ich hier leider weit und breit nicht.) und ihr einfach so geben? ( wie hier beschrieben
http://mashanga-burhani.blogsp…nen-hund-auf-barf-um.html )
Wie sieht es aus, wenn der Hund gefressen hat, ist das Maul dann nicht voller Keime?
Mein Hund hat auch die Angewohnheit, das Futter zu vergraben, warum auch immer.