An alle Besitzer von Rüden
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BoxerLove -
8. Januar 2014 um 13:17
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Zitat
Dann können wir ihn Dieter nennen.

Nee, ich fände Bushido viel passender

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Hallo,
hast du hier An alle Besitzer von Rüden schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Arnold!.............
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Hättet ihr auch noch was konstruktives zum Thema beizutragen? Nee, wohl eher nicht....

Liv: lass deine Bissigkeit. Ich habe nicht von immer geschrieben, sondern von meistens. Aber Du hast ja da öfter n Verständigungsproblem bei mir. Lesen hilft, wie immer.
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Zitat
Hättet ihr auch noch was konstruktives zum Thema beizutragen?
Nein, nichts mehr, ich habe nun alles geschrieben.
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Zitat
Nein, nichts mehr, ich habe nun alles geschrieben.
Leider nichts Konstruktives. Ich kenne Dich eigentlich anders, auch wenn ich nicht immer Deiner Meinung bin. Muss ja auch nicht, aber man kann ja normal miteinander reden und muss das Geschriebene nicht ins Lächerliche ziehen.
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09.01. 10:54:
ZitatAlles anzeigenVertraue auf dein Bauchgefühl!
Du hattest angst, dein Hündin hat dich beschützt.Der Hund könnte tatsächlich ein übersteigertes Aggressionspotentioal gehabt haben. Und er wollte dich mit Sicherheit DOMINIEREN!
Es kann natürlich auch sein, dass du dem Hund einfach nicht gewachsen warst und so eine Spirale entstand, wo der junge Hund sich "ausleben konnte", was er anderswo nicht gemacht hätte...wer weiss.
Nicht jeder kann mit jedem Hund und das ist auch kein Grund sich zu schämen.
Nun zu deiner Frage:
Vertrauen und Liebe ist das Zauberwort. Und natürlich das Verständnis um Hundesprache. Meine Rüden wollen mich nicht dominieren
Ich sie aber auch nicht.Ich möchte mit ihnen zusammenleben.
Mehr konstruktiv geht nicht.
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Zitat
09.01. 10:54:
Mehr konstruktiv geht nicht.
Deine Hunde dominieren nie? Und du auch nicht? Glaub ich dir nicht.
Positive Dominanz dient dazu, eine Situation zu klären und beinhaltet nicht automatisch aggressive Reaktionen. Es ist sogar so, dass souveräne Dominanz, je eindeutiger sie ist, um so schneller eine Situation friedlich klärt.
Die Dominanztheorie ist eine theoretische Konstruktion, mit der man herausfinden wollte, warum ein Tier sich so verhält. Man wollte, was beim Hund nicht richtig funktioniert, Verhalten vorhersehbar machen. Und deswegen grief man auf die Beobachtungen von Wölfen in Gefangenschaft zurück. Heute weiß man, das dies falsch war.
Ungehorsam sind angeblich dominante Verhaltensweisen. Außerdem entwickelte sich aus der Dominanztheorie die Rudeltheorie, diecsagt, dass der Mensch das Alphatier sein muss.
Und da viele Regeln ( esse vor dem Hund, kein Hund in Bett oder aufm Sofa, darf nicht hochspringen, darf nicht zum Spiel auffordern...), zum Allheilmittel für Fehlverhalten verkündet und verkauft wurden, halten sie sich bis heute.
Heute geht man davon aus, dass sogenannte dominante Hunde lediglich gelernt haben, wie sie ihr Umfeld manipulieren können.
Letztendlich geht es um Führung. Und es ist unser Job Hunde zu führen, so, dass sie in gewisse Situationen erst gar nicht reinkommen bzw durch bestimmte Situationen durchkommen.
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ZitatAlles anzeigen
Deine Hunde dominieren nie? Und du auch nicht? Glaub ich dir nicht.
Positive Dominanz dient dazu, eine Situation zu klären und beinhaltet nicht automatisch aggressive Reaktionen. Es ist sogar so, dass souveräne Dominanz, je eindeutiger sie ist, um so schneller eine Situation friedlich klärt.
Die Dominanztheorie ist eine theoretische Konstruktion, mit der man herausfinden wollte, warum ein Tier sich so verhält. Man wollte, was beim Hund nicht richtig funktioniert, Verhalten vorhersehbar machen. Und deswegen grief man auf die Beobachtungen von Wölfen in Gefangenschaft zurück. Heute weiß man, das dies falsch war.
Ungehorsam sind angeblich dominante Verhaltensweisen. Außerdem entwickelte sich aus der Dominanztheorie die Rudeltheorie, diecsagt, dass der Mensch das Alphatier sein muss.
Und da viele Regeln ( esse vor dem Hund, kein Hund in Bett oder aufm Sofa, darf nicht hochspringen, darf nicht zum Spiel auffordern...), zum Allheilmittel für Fehlverhalten verkündet und verkauft wurden, halten sie sich bis heute.
Heute geht man davon aus, dass sogenannte dominante Hunde lediglich gelernt haben, wie sie ihr Umfeld manipulieren können.
Letztendlich geht es um Führung. Und es ist unser Job Hunde zu führen, so, dass sie in gewisse Situationen erst gar nicht reinkommen bzw durch bestimmte Situationen durchkommen.
Sehr gut erklärt.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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ZitatAlles anzeigen
Deine Hunde dominieren nie? Und du auch nicht? Glaub ich dir nicht.
Positive Dominanz dient dazu, eine Situation zu klären und beinhaltet nicht automatisch aggressive Reaktionen. Es ist sogar so, dass souveräne Dominanz, je eindeutiger sie ist, um so schneller eine Situation friedlich klärt.
Die Dominanztheorie ist eine theoretische Konstruktion, mit der man herausfinden wollte, warum ein Tier sich so verhält. Man wollte, was beim Hund nicht richtig funktioniert, Verhalten vorhersehbar machen. Und deswegen grief man auf die Beobachtungen von Wölfen in Gefangenschaft zurück. Heute weiß man, das dies falsch war.
Ungehorsam sind angeblich dominante Verhaltensweisen. Außerdem entwickelte sich aus der Dominanztheorie die Rudeltheorie, diecsagt, dass der Mensch das Alphatier sein muss.
Und da viele Regeln ( esse vor dem Hund, kein Hund in Bett oder aufm Sofa, darf nicht hochspringen, darf nicht zum Spiel auffordern...), zum Allheilmittel für Fehlverhalten verkündet und verkauft wurden, halten sie sich bis heute.
Heute geht man davon aus, dass sogenannte dominante Hunde lediglich gelernt haben, wie sie ihr Umfeld manipulieren können.
Letztendlich geht es um Führung. Und es ist unser Job Hunde zu führen, so, dass sie in gewisse Situationen erst gar nicht reinkommen bzw durch bestimmte Situationen durchkommen.
So isses!!!

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Zitat
Heute geht man davon aus, dass sogenannte dominante Hunde lediglich gelernt haben, wie sie ihr Umfeld manipulieren können.Und was ist der Unterschied zwischen Dominanz und Manipulation?
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