Bindung und Rückruf neu aufbauen? Gemeinsame Aktivität?

  • Hallo liebes Forum! :smile:


    Der Rückruf klappt bei meinem fast 16-monatigen Zwerghund (Rüde) immer schlechter.
    Vor einigen Monaten ging das noch ganz gut, er hat sich beim Spaziergang gut an mir orientiert, hörte auf jeden Rückruf mit sofortigem Kommen. Daraufhin hat er jedesmal ein Leckerchen bekommen.


    Nun ist es schon seit einiger Zeit (mehrere Wochen, einige Monate)so, dass er nicht mehr sofort kommt.
    Ich rufe seinen Namen (woraufhin er davor sofort kam) oder spreche ihn an mit "komm her" und er guckt sich kurz um, schnüffelt mal irgendwo, pinkelt noch 1-3 Mal und kriecht dann mit "angepisster" Miene im Zickzack auf mich zu.
    Manchmal reagiert er auch garnicht.


    Sobald er an der Schlepp- oder normalen Leine ist, hört er auf jedes Wort.
    Ich muss nur kurz und leise seinen Namen aussprechen und er kommt angedackelt.
    Zwar auch nicht mehr so erwartungsvoll und fröhlich wie "früher" aber dennoch.


    Es ist auch so, dass er sich draußen von mir durch nichts begeistern lässt.
    In der Wohnung liebt er das Apportieren des Futterbeutels abgöttisch.
    Er flitzt ihm hinterher, kanns kaum erwarten, bis ich ihn werfe.
    Wenn ich ihn verstecke, sucht er ihn unermüdlich, bis er ihn hat.
    Genauso mit anderen kleinen Übungen - es klappt zu Hause wunderbar.


    Vor einigen Monaten machte ihm das Apportieren draußen auch noch mäßig Spaß.
    Er hat zumindest mitgemacht.
    Aber jetzt ist es so dass es ihn absolut nicht mehr interessiert.
    Ich kann den Beutel vor ihm rumwedeln, werfen, auf ihn zeigen etc - er schaut demonstrativ in eine andere Richtung und ignoriert mich und den Beutel gleichermaßen.


    Draußen ist er hauptsächlich interessiert an schnüffeln, sehr oft pinkeln, herumscharren und anderen Hunden.
    Manchmal denke ich, das reicht ihm wohl.


    Er mag keine Bällchenspiele, wenn dies andere Hunde tun, guckt er nur völlig verständnislos,
    er mag es nicht mit Menschen (mir) zu toben.
    Er mag es, wenn ich ihn ansporne, zu laufen und ihm ein Stück hinterher laufe aber sobald ein Fangenspiel draus wir, bleibt er stehen. legt die Ohren an und guckt so "Was wird das jetzt?"


    Ich habe keine Ahnung, womit ich meinen Hund für mich interessanter machen könnte und somit den Rückruf stärken würde.


    Vor wenigen Monaten waren Leckerchen seeehr interessant für ihn.
    Momentan sind sie ihm leider mehr oder weniger egal.
    Er nimmt sie zwar aber kommen will er deswegen auch nicht unbedingt.
    Streicheln, Spielen etc als Belohnung nervt ihn draußen eher.


    Ich möchte ihn nicht ständig an der Schlepp- oder normalen Leine herumzerren sondern einfach verstehen, was er möchte und in ihm vorgeht.


    Manchmal meine ich, er bräuchte einen zweiten Hund, um glücklich zu sein.
    Weil er andere Hunde so gerne mag.
    Aber meine Angst dabei wäre, dass er sich so sehr auf dieen fixieren würde, dass ich noch weniger auf ihn einwirken könnte.


    Ich weiß auch nicht...


    Was könnte ich denn noch tun, um draußen gemeinsam mit ihm Spaß zu haben?
    Nicht dass er nur seinen Weg geht, schnüffelt, pinkelt, etc...?
    Oder macht ihn genau das einfach glücklich und er braucht garnicht mehr?


    Nach einem langen Spaziergang, bei dem wir auch andere Kleinhunde treffen, ist er meist ko und schläft.


    Aber manchmal kommt er mir trotz langer Spaziergänge einfach unglücklich vor.
    Ich möchte auch einfach eine Gemeinsamkeit finden, die uns beiden Spaß macht... :???:


    Aber er lässt sich ja so schwer begeistern.


    Ich weiß nicht, ob es etwas mit mangelnder Bindung zu tun hat.
    Ich habe ihn, seit er 10 Wochen alt war. Lebe alleine mit ihm.
    Bin momentan rund um die Uhr für ihn da. Alleine bleiben muss er sehr selten und wenn, dann ist er in Betreuung.
    Da heult und jault er mir auch hinterher, ob ich 1 oder 3 Stunden weg bin.
    In der Wohnung oder fremden Wohnungen läuft er mir auch auf Schritt und Tritt hinterher.


    Wenn er Angst hat, ob draußen oder drinnen, sucht er jedoch leider nicht meine Nähe. :( :
    Draußen läuft er eher weg und drinnen verzieht er sich auf seine Lieblingsplätze, sollte er ANgst haben (Fremde angseinflößende Hunde, SIlvester, etc)


    Ich frage mich, wwelche Bindung er überhaupt zu mir hat?
    Er kommt manchmal kuscheln, sucht eigentlich stets Körperkontakt wenn er ruht, manchmal möchte er auch einsam liegen.


    Er kann sehr viele Tricks, die er in den ersten 7 Monaten erlernt hat.
    Diese hat er sehr schnell erlernt, wir arbeiten auch mit dem Klicker.


    Ich hoffe, ihr könnt mir in meinem ganzen Chaos irgendwie helfen.
    Bezüglich Rückruf, gemeinsame Bechäftigung und Bindung stärken bzw mir vielleicht sogar sagen, wie ihr als Außenstehende die Bindung empfindet?
    Mein Kleiner schläft bei mir im Bett.


    Danke und liebe Grüße, Favole

  • Mh..also ich bin da jetzt kein Experte, aber beim Lesen kam mir der Gedanke, dass du einfach zu viel machst. Du bist so gut wie immer da, bietest viele verschiedene Dinge an und machst dir so einen Kopf.


    Ich würde mal probieren was passiert, wenn du deinen Hund eine Zeit lang weniger in den Mittelpunkt stellst (nicht ignorieren!), keine Angebote machst, etc.


    Eventuell würde ich die Fütterung oder einen großen Teil vom Hund erarbeiten lassen...aber da sind die Meinungen ja sehr verschieden. Bei uns hat das einiges verändert und die Spiele draußen machen Moe jetzt noch mehr Spaß.

  • Wow, das klingt so als ob du meinen Finn beschreibst.
    Außer das alleine bleiben und dass sich halt nicht alles um ihn dreht.


    Mittlerweile ist er 2,5 Jahre, wir haben viel getan und es ist deutlich deutlich besser geworden, zufriedenstellend aber weit von gut/sehr gut.


    Was habt ihr denn schon konkret versucht?
    Wie läuft euer Alltag so ab?


    von unterwegs..

  • Hallo und danke für eure Antworten! :smile:


    Ich bin jede Woche für 2-3 Tage bei meine Freund (andere Stadt) und kann euch erst jetzt antworten...


    Ich schenke meinem Hund (Nino) nicht ständig Beachtung, z.B. wenn ich für meine Prüfungen lerne (ich habe das Glück, momentan in Fernstudium zu machen).
    Trotzdem ist er immer bei mir.
    Wenn ich ihn nicht beachte, fordert er auch keine Zuneigung ein.
    Höchstens wenn ich mit meinem Freund intim werde und er seinen allerliebsten Kauknochen hat, kommt er und drängt sich dazwischen...


    Wie der Tagesablauf bei uns aussieht:


    Wir gehen morgens ca 45 Minuten spazieren, Nino läuft dabei immer ohne Leine.
    Danach bekommt er sein Futter.
    Nachdem er gegessen hat, hat er ab und zu, Lust, mit einem Kuscheltier zu spielen.
    Ich werfe es dann, er bringt es und kaut daurauf herum. Das kommt mal alle paar Tage vor.
    Versuche ich ihn zum Spiel zu animieren, guckt er eigentlich immer desinteressiert zur Seite.


    So zwischen 13:30 und 15:30 machen wir momentan unseren großen Spaziergang. (1,5-2 Std)
    Wir gehen dann meist unterschiedliche Strecken.
    Es gibt hier 4 Gebiete, wo man Hunde gut frei laufen lassen kann mit viel Wiese, anderen Hunden etc.
    Die Strecken wechsele ich meistens ab.


    Dann fahre ich mit Nino einige Tage zu meinem Freund.
    Er wohnt sehr nahe am Wald mit viel Wiesen, Wasser etc.
    Dort gefällt es Nino sehr gut.


    Abends, ob bei mir oder meinem Feund gehen wir so gehen 19 Uhr noch eine Runde (15-30 Miuten) an der Leine. Der letzte Spaziergang findet zwischen 23 und 23:30 Uhr statt, da gehen wir ca 10-15Minuten damit er vor dem Schlafen noch pinkeln kann.


    Manchmal verstecke ich ihm in der Wohnung Leckerchen, diese sucht er extrem gerne und findet auch alle.
    Wie gesagt spielen wir manchmal mit dem Futterbeutel. Das macht ihm in der Wohnung ser großen Spaß.
    Draußen interessiert er sich garnicht dafür.


    Ich möchte Nino eigentlich nicht hauptsächlich aus dem Futterbeutel ernähren, da seine Hauptnahrung Nassfutter (Terra Canis, Pfotenliebe, ab und an Herrmanns ist)


    Außerdem meine ich, wenn es ihm einfach keinen Spaß macht, sollte ich ihn wohl auch nicht dazu "zwingen" bzw ihn städig dazu überreden, mit mir zu spielen.


    Ansonsten habe ich nichts weiter gemacht mit ihm.
    Tricks draußen abrufen - da macht er immer mit.
    Leckerchen habe ich draußen keine mehr versteckt weil ich ihm grundsätzlic verbieten möchte, draußen etwas aufzunehmen.
    In der Wohnung macht ihm das riesen Spaß genauso mit dem Futterbeutel.


    Habt ihr noch Tipps für mich, wie ich mich mit meinem Hund draußen gemeinsam beschäftigen könnte?
    Oder gibt es auch einfach Hunde, die amit komplett zufrieden sind, zu schnüffeln und herumzusprinten?


    @ Aleks


    Du hast ja zwei Chihuahuas meine ich, oder?


    Vielleicht liegt es auch an der Rasse dass sie nicht unedingt apportieren wollen oder onst wie beschäftigt werden müssen?!
    Mein Süßer ist ja zum Großteil auf jeden Fall Chihuahua. Vermutet wurde noch evtl Papillon oder Zwergspitz.
    Aber ich meine, zum Großteil kommt bei ihm der Chi durch.
    Vom Äußeren sowie vom Verhalten. Jeder erkennt ihn eigemtlich auch als Chi.


    Was hast du mit deinem Finn denn so gemacht? Was macht ihr zusammen?
    War es eine gute Entscheidung, einen zweiten Hund dazu zu holen?


    Ganz liebe Grüße, Favole :smile:

  • Ich geh mal später auf den rest ein.


    Meine zwei Chis apportieren mit Freunde jegliche Spielis, Dummies & co. Aber ja, die Rasse ist jetzt vllt nicht die richtige für Dummyarbeit.
    Aber nein, meine wollen beschäftigt werden. Klar, koennen die auch (oder auch nicht ^^) mal die Pfoten still halten, aber im Großen und Ganzen reicht denen nur Laufen auch nicht. Wir machen unterschiedliche Sachen zur Beschäftigung, weil meine Hunde total verschieden sind.


    Auf den rest antworte ich morgen am Laptop.


    Ich denke aber nicht, dass die Rasse was mit seinem Verhalten zu tun hat. Aber ja, ich sag mal so, einen Chi bei Laune zu halten und für allen und jeden Blödsinn zu motivieren und dass er "blind" alles auszuführt, was Frauli sagt .. ist naja unwahrscheinlich bis Herausforderung :D


    von unterwegs..

  • Hallo


    Ich denke , " Holly111 " hat es richtig erkannt .


    Es ist vollkommen egal ob Zwerghunderasse oder Großrassen , der Aufbau oder das lernen ist bei beiden gleich .
    Und meiner Meinung nach , machst du genau das falsche , nur um die Aufmerksamkeit oder Bindung deines Hundes zu erreichen . Ich denke , du hast ihn überfordert und durch sein verhalten zeigt er dir , so nicht und geht seinen Weg . Um es genau zu sagen , du hast geglaubt dir über Futter den Hund kaufen zu können bzw über diese Dummiarbeit den Hund eigentlich zum Futterschlepper erzogen . Er hat dadurch den Sinn des Apportierens oder des Bringens , überhaupt nicht verstanden .


    Ich kann dir nur raten , ändere einiges an dir , sonst wird es nicht zwischen dir und deinem Hund . Da hilft auch ein , im Bett schlafen , nicht weiter .
    Meiner Meinung nach solltest du ......
    ... den Hund einmal an der Leine führen . Das bedeutet das du auch führst und nicht hinter ihm nachläufst .
    ... den Hund nicht vollquatscht . Also keine GH-Leistungen und nur gutes mit verbalem kurzem Lob belohnst .
    ... dem Hund die Futterschüssel höher zu hängen . Bedeutet nichts anderes , das er lernt Futter zu schätzen oder auch wirklich zu wollen . So wirst du dann auch interessant für ihn . Und so , baue ich dann auch den Rückruf . Du glaubst gar nicht , wie schnell ein Hund dann auf einmal hört und auf schnellstem weg kommt .


    Wie gesagt , lass ihm einfach Ruhe . Du musst den Hund nicht dauernd beliebeln / bespielen oder ihm immer etwas neues bieten . Oft ist weniger , mehr . !
    Vor allem aber solltest du jetzt unterbinden , das er dir den A... zeigt und seinen weg gehen will . Auch wenn es noch so schwer fällt . aber man muss sich ändern/verändern und einen anderen Weg einschlagen . Also alles von vorne an Ausbilden , nur eben anders .
    Oder anders gesagt , bei aller Liebe zum Hund und das man es noch so gut meint , wenn man nicht konsequent führt und dem Hund vorgibt was zu geschehen hat , nimmt er dies dann als Führerschwäche wahr und geht seinen Weg .


    Solltest du alleine nicht zurecht kommen oder nicht Wissen wie oder wo du anfangen sollst , dann nimm dir 2 - 5 Trainerstunden . Denn hier genau zu sagen wo man zuerst anfangen sollte , weis man zwar , bei dir und deiner Einstellung zum Hund . Aber dies kann man leider nur vor Ort ändern oder verändern und nicht durch oder über ein Forum . Ist zumindest meine Meinung .


    Diese Antwort ist keineswegs böse gemeint , es sind halt nur die Fakten .



    LG . Josef

  • Wann soll der Hund eigentlich lernen allein zu bleiben?


    Ansonsten fällt mir auf, dass Du viel zu viel machst. Dauernd bietest Du ihm was an, gehst sehr lange Spazieren... sei froh, dass er Dir einfach die kalte Schulter zeigt und cool bleibt. Bei einem Arbeitshund hättest Du bei so einem Pensum einen völlig überdrehten Hampel ;)

  • Zitat

    Mh..also ich bin da jetzt kein Experte, aber beim Lesen kam mir der Gedanke, dass du einfach zu viel machst. Du bist so gut wie immer da, bietest viele verschiedene Dinge an und machst dir so einen Kopf.


    Ich würde mal probieren was passiert, wenn du deinen Hund eine Zeit lang weniger in den Mittelpunkt stellst (nicht ignorieren!), keine Angebote machst, etc.


    :gut:


    Der Hund ist vor lauter Beschäftigung und Aufmerksamkeit übersättigt, steht im Lebensmittelpunkt, kann deswegen auch nicht alleine bleiben.
    Er ist froh, wenn er in Ruhe seinen natürlichen Interessen nachgehen kann, die ihn mittlerweile höher motivieren, als Frauchen (die ja ständig präsent ist).


    Viele Grüße
    Themis

  • Hey, was nicht so optimal läuft haben dir andere hier ja schon erklärt.
    Ich kann dir nur sagen was ich tun würde, ob das dein Weg ist mußt du letztlich selber entscheiden.


    Ich würde die nächsten vier Wochen mich genauso ignorant verhalten wie dein Hund es dir vorgemacht hat.
    Du bietest dich nicht mehr an, weder drinnen noch draußen. Er wird nicht bespaßt und bleibt an der Leine,
    ob Schlepp oder Flexi ist Geschmackssache. Sonst verhältst du dich ganz normal, aber er bekommt keine
    Aufmerksamkeit mehr wenn er das einfordert. Du machst auch mal die Tür hinter dir zu. Fängst das aber
    mit ganzen kurzen Zeiten an, also gehst raus, machst die Tür zu zählst bis zehn und gehst wieder rein
    ohne den Hund groß zu beachten. Denke einfach, dass das dein gutes Recht ist ;) .


    Nach dieser Zeit bietest du ihm draußen ein gemeinsames Spiel an, macht er mit ist das super, macht
    er nicht mit dann eben nicht. Du packst den Dummy, oder was auch immer, wieder ein. Sein Pech, dann
    lauft ihr eben einfach nur rum. Wenn er aber mitspielt achtest du darauf das Spiel zu beenden wenn er
    noch voll dabei ist.


    So würde ich anfangen, daran hat dein kleiner Prinz dann erstmal zu knabbern.

  • Hallo,
    Aus dem Text kann ich bisher keine großen Probleme erkennen.
    Der Hund geht ca 3h am Tag spazieren und macht ab und zu Training in der Wohnung- wieso ist das zu viel? Er ist nicht überdreht, findet zur Ruhe, bleibt in der Nähe seines Frauchens und schläft gern mit Körperkontakt. Alles wunderbar!
    Handelt es sich um einen nicht kastrierten Rüden? Ich vermute, er ist einfach jetzt erwachsen geworden, etwas ernster und weniger verspielt und natürlich an den Gerüchen anderer Hunde interessiert. Nichts besonderes...
    Anscheinend wurde der Rückruf verdorbene weil der Hund zu oft die Erfahrung machen konnte, das er nicht zu kommen braucht. Den würde ich mit einem neuen Kommando neu aufbauen und am Anfang sehr attraktiv belohnen (Hühnerherzen, Käse ...) Außerdem würde ich mindestens vier Wochen die Schleppleine dranlassen, damit der Erfahrung, langsam oder gar nicht geht es auch, gelöscht wird.
    Natürlich wäre es schön, wenn ihr auch draußen trainieren könntet. Ich würde das auf einem möglichst langweiligen Platz beginnen zu trainieren, vielleicht gibt es in eurer Nähe einen Sportplatz, einen gepflasterten Platz oder eine große, gemähte Wiese. Etwas Unterordnung machen und dann den Futterbeutel an eine Schnur binden und damit weglaufen. Nach und nach kannst Du dann auch an interessanteren Plätzen üben.


    Für die Bindung sind übrigens lange Wanderungen in unbekanntem Gebiet sehr gut. Die Tatsache, dass Frauchen den Weg kennt, beeindruckt Hunde sehr. Das kannst Du auch gleich mit Schleppleinentraining verbinden.


    Viel Spaß und gutes Gelingen


    Menke

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!