Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil II

  • Nero würde der Ball gar nicht erst interessieren :D

    Mein Freund schaufelt gerade den Meter Schnee vom Dach und die Hunde grummeln vor sich rum weil da so komische Geräusche und Schneelawinen vom Dach kommen. Musik an und jetzt ist es besser :headbash:

  • Ich könnte meinem noch Jungspund gerade mal wieder den Hals umdrehen...

    Ich habe ja die Vermutung dass Madame zur Zeit heimlich Energydrinks schlürft...
    Seit neuestem hat sie nämlich wieder ihre Gaga Anfälle und auch beim Alleinebleiben hat sie wieder mittlere Ausraster. Rumliegen lassen kann ich im Moment nichts...
    Letzte Woche musste eine Fernbedienung dran glauben und gestern war mein DECT Telefon fällig :ugly:

    Werd mal das Arbeitspensum etwas hochschrauben und dann schauen wir mal

  • Helfstyna, ich weis ja, dass du Ahnung hast von der Arbeiterei, aber sicher, dass sie UNTER- und nicht vielleicht ÜBERarbeitet ist?
    Shira ist ja kein ARBEITShund aber die dreht eher durch und macht scheisse, wenn sie überfordert ist als wenn wir wenig machen.
    Als Junghund haben wir absichtlich öfters mal ne ganze Woche Minimal-Programm gemacht und keine besondere Belustigung, das half immer deutlich besser als die Hibbeligkeit mit noch mehr Beschäftigung zu kompensieren. :?


    [Tapatalk-Gekritzel]

  • Zitat

    Ohje... das klingt nach einem Elektrogerät-süchtigen Hund?
    Vielleicht will sie dir damit sagen, Ey lass doch mal was für mich rumliegen dann muss ich nicht deinen Kram zerstören :irre2:

    Na die Beißwürste die hier rumfliegen sind nicht so interessant, wie die Sachen auf dem Tisch...

    Ja ich bin mir ziemlich sicher dass Madame schlicht langweilig ist, weil sich diese Episoden - genauso wie sie wieder das Flaschen-Stupsen angefangen hat - wieder zeigen, seit wir auf Grund der Temperaturen nicht mehr fährten gehen.
    Hibbelig ist sie nicht, sie bekommt nur ab und an ihre 5 Minuten und danach ist wieder gut. Dumm nur wenn ich während der 5 Minuten außer Haus bin.

  • Zitat

    Meine würde nicht mal dafür anhalten. Die nimmt Spielzeug aus vollem Tempo auf, ohne eine Sekunde anzuhalten.

    Und genau deshalb würde ich eben den Moment des zu mir guckens vorm Wurf markern, denn dann hab ich auch ne freudige Erwartungshaltung beim Stoppfiff.
    Ich nutze den ja entweder, um in der Dummyarbeit den Hund abzustoppen, obwohl evtl. vor ihm etwas liegt oder im Alltag, um ihn davon abzuhalten, hinter Wild, Hunden etc. hinterherzugehen. Ergo muss ich gegen einen großen Reiz antreten und da ist dann das Aufnehmen von Beute nicht genug, weil die Belohnung kam ja schon...

  • Ich war grad mit den beiden Chaoten allein draußen :ugly:
    Als ich wieder gekommen bin sagen mir die auf dem Dach arbeitenden Männers: Da hinten hinter dem Hügel solltest du nicht mit Hunden ohne Leine gehen, da werden Rehe auf dem Weg gefüttert.... Gut das ich ca. 10m vor der Kurve umgedreht bin :gott:

  • Ach verdammte kacke ey -.- jetzt regnet es hier auf den gefrorenen Boden, herzlichen Glückwunsch -.-
    Kanns nicht mal ein Wochenende halbwegs gut sein!? Oder zumindest nicht noch schlechter!?

  • Hallo Mädels,

    jetzt habe ich mal wieder etliche Seiten nachgelesen und bin total begeistert wie toll sich alle Junghunde entwickeln. Unser Fürsti ist mittlerweile genau wie Karl zehn Monate alt und ist seit dem Tag wieder richtig gut ansprechbar :D In der Zwischenzeit war er schon arg von der Pubertät gebeutelt. Jetzt genießen wir einfach seine Lernbereitschaft und Mitwirkungsfähigkeit :lol: Wir trainieren das "bei Fuss gehen" mit und ohne Leine und machen tolle Fortschritte. Er ist super aufmerksam und genießt scheinbar die Übungssequenzen richtig. Rückruf klappt klasse, nur bei Wild bin ich mir nicht so sicher. Er hat schon ganz schön Jagdtrieb und überall da wo Wildgefahr besteht, läuft er an der Schlepp. Da fahren wir sehr gut mit und bisher ist er uns noch nicht abgeflitzt :) . Ab nächster Woche gehen wir auch wieder in die Hundeschule und ich freue mich da schon sehr drauf. Aktuelles Thema ist bei uns grade die Fütterung und ich beschäftige mich mit BARF. So richtig traue ich mich da allerdings nicht dran…. Alleinebleiben klappt bei uns nach wie vor gut, wobei er seit dem Umzug weit weniger alleine bleiben muss als vorher. War ich vorher immer über Mittag zu Hause ist es jetzt so, dass er von um 7 Uhr bis etwa zehn oder elf Uhr alleine bleibt und dann von meinen Schwiegereltern abgeholt wird. Dort genießt er den Tag mit ihrem Labrador und macht meist nachmittags gegen drei noch einen riesigen Gang durch den Wald. Wenn ich mal länger arbeiten muss kann ich das ohne schlechtes Gewissen tun. Das ist wirklich die Goldrandlösung für uns und Fürsti fühlt sich sehr wohl so. Am Wochenende machen Männe und ich lange Spaziergänge mit ihm und gehen regelmäßig mit einer Gruppe von Kleinhunden Gassi. Anbei ein paar Fotos, die vor zwei Wochen an der Schwentine entstanden sind. Fürsti schwimmt für sein Leben gerne...

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