Anekdoten um "geklautes Fressen" eurer Hunde
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Was meine alles im Laufe der Jahre vertilgt haben, würd den Thread sprengen.
Ein Höhepunkt war:
Das war zu Zeiten, wo Läden Samstags noch um 14 Uhr geschlossen wurden.
Kinder Geburtstag mit Grillen am Nachmittag.
Fleisch in der Küche vorbereitet, unter anderem 14 Schnitzel, schön pikant gewürzt.
Kurz in den Garten, un dann waren die weg, und Labbi Lisa glücklich.
Schwieriger wurde es, dem Imbiss Lieferservice bei zu bringen, das ich 14 Schnitzel kaufen wollte, aber roh.
Ich hab da 7 mal angerufen, weil der dachte, ich wolle ihn verarschen. -
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Hi
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Zitat
Ich hab da 7 mal angerufen, weil der dachte, ich wolle ihn verarschen.
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Unser alter Familienhund, der eigentlich nie etwas geklaut hat, hat es auch mal geschafft, alle frisch panierten Schnitzel für eine 7-köpfige Familie zu verschlingen. Er hat äußerst selten mal geklaut, aber wenn, dann gleich richtig
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Hallo,
unsere Familienhunde haben nur einmal etwas geklaut, dann aber richtig:
Heiligabend wurde bei uns traditionell ein Weihnachtsspaziergang mit den Hunden gemacht (2 Dackel, 1 Rottweilermix), auf dem abgelegenden Parkplatz fanden wir unser "Weihnachtsgeschenk" in Form von einem abgemagerten Terriermischling. Den fremden Hund also eingeladen und uns durch Polizei und Tierheime telefoniert - keiner zuständig. Den Hund also mti nach Hause genommen. Der Arme Kerl war so geschwächt das er weder Trinken noch Fressen mochte. Irgendwann rief mein Opa: "Er trinkt" - Die ganze Familie stürzt zum Fundhund und beobachtet staunend seine "Trinkversuche" - Tja und in der Zeit haben sich die anderen drei den Rehrücken vom Tisch gemopst und verspeist
(Der Fundhund hat dann noch ein paar schöne Jahre bei meinen Großeltern gelebt, und ist in einem geschätzen Alter von 17 Jahren friedlich eingeschlafen :rip: )
jahre her, ich war zudem Zeitpunkt so klein, dass ich die Geschichte nur aus den Erzählungen meiner Familie kenne
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Mein alter Rüde hat die Gunst der unbeachteten Minute genutzt und an einem Sonntag den 2kg schweren Braten von der Anrichte geklaut.
Tja an dem Abend gab es statt Braten mit Klöße,Pizza vom Lieferdienst.Meine Terrine ist einfach nur süß wenn sie klaut (kam nur am Anfang vor).
Ich hatte Nachtwache (Hundi durfte mit) und meine Kollegin hatte für mich ein Tablett mit Kaffee,Tee und frisch gebackenen Kuchen angerichtet welches auf dem Wohnzimmertisch stand.Als alle weg waren, ich im Büro saß und nach ner halben Stunde wieder ins Wohnzimmer kam, stimmte was mit dem Kuchenteller nicht.
Hundi hat sich von 5 Kuchenstücken ein einziges Stück runter gezogen und den Rest drauf gelassen,so nach dem Motto "Eins für mich,der Rest fürs Frauchen". Braves Hundchen :baby-taptap:Was die Große schon vertilgt hat geht auf keine Kuhhaut. Erst gestern hat sie von der Anrichte ein ganzes Paket Kekse geklaut und gefressen.Oft wird auch mit dem Kater gemeinsame Sache gemacht.Der sprnigt auf die Anrichte,Tisch o.ä schmeißt die Sachen runter und die Beute wird Brüderlich geteilt... Saupack :^^:
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Zitat
Hallo,
unsere Familienhunde haben nur einmal etwas geklaut, dann aber richtig:
Heiligabend wurde bei uns traditionell ein Weihnachtsspaziergang mit den Hunden gemacht (2 Dackel, 1 Rottweilermix), auf dem abgelegenden Parkplatz fanden wir unser "Weihnachtsgeschenk" in Form von einem abgemagerten Terriermischling. Den fremden Hund also eingeladen und uns durch Polizei und Tierheime telefoniert - keiner zuständig. Den Hund also mti nach Hause genommen. Der Arme Kerl war so geschwächt das er weder Trinken noch Fressen mochte. Irgendwann rief mein Opa: "Er trinkt" - Die ganze Familie stürzt zum Fundhund und beobachtet staunend seine "Trinkversuche" - Tja und in der Zeit haben sich die anderen drei den Rehrücken vom Tisch gemopst und verspeist
(Der Fundhund hat dann noch ein paar schöne Jahre bei meinen Großeltern gelebt, und ist in einem geschätzen Alter von 17 Jahren friedlich eingeschlafen :rip: )
jahre her, ich war zudem Zeitpunkt so klein, dass ich die Geschichte nur aus den Erzählungen meiner Familie kenne
Oh, das ist so eine richtig schöne Weihnachtsgeschichte.
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Lalit stellt sich beim klauen meist etwas dämlich an, obwohl er sich dabei warscheinlich unheimlich gerissen vorkommt.
Meine Schwester hatte bei einem Besuch bei ihr Schinken und Käse zu Wein angerichtet und auf den Couchtisch gestellt. Während wir reden und trinken schiebt sich Lalit gaaanz "unauffällig" an den Tisch ran, Zentimeter für Zentimeter, dann legt er seinen Kopf auf den Tisch und fängt an seine Zunge in Richtung Schinken zu schieben, wieder Zentimeter um Zentimeter. Das geht über Minuten so und dabei guckt er mich ständig aus den Augenwinkeln an. Irgendwann wähnt er sich endlich unbeobachtet (auch wenn wir ihn schon seit Minuten fasziniert aber unauffällig bei seinen Machenschaften beobachten) und nimmt ein Stück Schinken zwischen die Zähne. Dieses zieht er ebenso langsam zuerst vom Teller und dann vom Tisch um es dann endlich darunter zu verspeisen.
Ein Meisterdieb! Niemand hat etwas mitbekommen!Mein Pflegegolden Leon ging da viel direkter und dreister ran. Das peinlichste war ein Spaziergang in der Stadt. Wir gingen an einem jungen Mann vorbei, der auf einer Bank saß und einen Döner aß. Bevor ich etwas tun oder sagen konnte, schnappte sich Leon den halb aufgegessenen Döner aus der Hand des jungen Mannes und schluckte ihn ungekaut runter! Der junge Mann guckte fassungslos abwechselnd seine jetzt leere Hand, Leon und mich an und fing dann zum Glück an zu lachen. Er kam dann zu einem neuen Döner und ich in den Genuss von Leon's Darmgasen...
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Also die Klaugeschichten eurer Hunde sind ja teilweise echt der Hammer
Was unser Herr Hund geklaut (oder zumindest den Ansatz davon) hat, ist eigentlich alles in seinen jungen Jahren passiert und da auch nicht wirklich viel.
Das erste war der mit Schmand angemachte Gurkensalat, da fand er das Dressing ganz toll zum ablutschen. Wir fanden ihn mit dem Kopf in der Schüssel am Wohnzimmertisch (Tisch zu niedrig, selbst schuld).
Das zweite war ein VOM GRILL direkt herunter geklautes Steak.
Und das dritte Ereignis war kein Essen, sondern ein eisgekühlter Baileys, der im Garten auf wird einem kleinen Tischchen stand - stellt der sich doch glatt hin und süffelt das leer
(damit hätten wir nun niemals gerechnet).
Seitdem ist es so, dass er beim Essen daneben sitzt/liegt und ein langes unterernährtes Gesicht zieht *hüstel*. Wir können aber die Teller schön auf Maulhöhe mit lecker Essen stehen lassen - er rührt das nicht an. Weil er genau weiß, wer brav wartet, kriegt am Schluß einfach was ab. *g*
Das einzige wo ich ihm nicht so recht über den Weg traue sind einfach Eierlikör, Bailey und so cremige Liköre - da wird die Nase lang und länger (Suffkopp der, das schmeckt ihm einfach.........)
Ansonsten............... Weihnachts- oder Osterschoki, Kekse etc. könnte hier einfach rumliegen, das reizt ihn gar nicht. Dafür weiß er, wie man uns zum Kühlschrank hin manipuliert............ er muss ja gar nicht klauen
(ich gebs zu, dahin gehend hat er uns gut erzogen
) *hihi*. Humor braucht man bei diesem Hund einfach.
LG
Bine mit Puschkin -
Es ist soooo köstlich hier mitzulesen, ich liege gleich unterm Schreibtisch
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Unsere Hunde haben eigentlich wenig kriminelle Energie. Enya hat mal ein Käsebrot gemopst, aber das war's eigentlich schon. Likörgläser sollte man besser nicht unbeaufsichtigt stehen lassen...Tee mit Zucker ebensowenig, aber im Grunde harmlos.
Deutlich rafinierter: unser Kater: nachdem wir ihm mühselig beigebracht hatten, daß weder mit der Pfote noch mit der Zunge von unseren Tellern genascht werden darf, verfiel er auf eine bessere Taktik, wenn wir mal am Couchtisch aßen. Er ging nämlich einfach im Tisch vorbei, tauchte die Schwanzspitze (Maine Coon-typisch schön buschig) auf den Teller und leckte die dann ab
Das hatten wir ja schließlich nicht verboten
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