Viele Fragen vor dem Einzug

  • Guten Abend ihr Lieben!

    Nachdem wir uns nun endlich für eine Hunderasse entschieden haben und somit im März entlich wieder ein Baby einziehen kann, schwirren nun viele Fragen in unseren Köpfen herum. Wir hatten zwar schon einen Goldie, aber an seine Welpenzeit kann ich mich leider nicht mehr erinnern.

    Ich fang dann gleich mal an :hilfe:

    Der Tag des Einzugs:
    Den Welpen so bald wie möglich abholen, damit er noch genug vom Tag hat, um sich ein zu gewöhnen ist klar.
    Ich habe ein Welpenbuch von Cisar Millan gelesen und jetzt doch einige Fragen.
    Er schreibt, dass der Welpe unbedingt in einer Box im Auto transportiert werden muss - ist mir soweit auch klar. Der Hund soll entspannt in der Box sitzen, erst dann soll geschlossen werden. Sobald das Baby winselt, sollte man es nicht beachten da man ihn sonst in seiner Angst bestärkt. Kann ich irgendwie auch nachvollziehen, ich weiß nur nicht, ob ich das so recht übers Herz bringe. Unser damaliger Golden Retriever hatte tierische Angst vorm Autofahren, weil bei der 1. Autofahrt anscheinend irgendetwas schief ging. Wie würdet denn ihr die erste Fahrt nach Hause gestalten? Möglicherweise bin ich alleine, wenn ich ihn abhole.

    Weiters schreibt Cisar, zu Hause angekommen sollte man dem Welpen nicht gleich die ganze Wohnung zur Verfügung stehen lassen, seht ihr das auch so? Würde ihm dann anfangs nur Flur und Wohnzimmer zeigen.

    Zum Thema Hundebox - was sagt ihr Experten dazu? Ist es sinnvoll, den Welpen an eine Hundebox zu gewöhnen?

    Zum Thema schlafen allgemein - ich möchte nicht, dass mein Hund in Zukunft immer bei mir im Schlafzimmer schläft, das soll eher eine Tabuzone sein. Soll ich ihn dann einfach von klein auf nicht rein lassen?

    Mein Freund wohnt ca. 1Std. 20Mins von mir entfernt. Jedes Wochenende kommt entweder er zu mir oder ich fahre zu ihm. Ab wann kann ich es dem Kleinen zumuten, mit mir dort hin zu fahren?

    Wenn ich Nachtdienst habe, muss der Welpe früher oder später bei meinen Eltern schlafen (wohnen im selben Haus wie ich). Soll ich ihn vorher schon mal an den anderen Schlafplatz gewöhnen oder erst, wenn es dann auch wirklich soweit ist?

    Ist es sinnvoll, sich nach dem Welpeneinzug eine Woche Urlaub zu nehmen oder sagt ihr eher nein?

    Ich glaube, das war es vorerst mal ... mir werden aber sicher noch viele Fragen einfallen. Danke euch schon mal für die Antworten... :smile:

  • Ich versuchs mal, aber es kommen bestimmt noch qualifiziertere Antworten ;)

    Zum abholen. Ich hab das Buch von CM auch gelesen, bin da aber kein großer Fan von. Aber das steht hier ja nicht zur Debatte. Ich würde Welpi auf den Schoß nehmen oder in die Box setzen, dann aber so das jemand direkt davor sitzt und die Hand ran halten kann.
    Warten bis Welpe ruhig ist - wenn ihr Pech habt kann das sehr lange dauern ;) Ich würde zu Hause ganz in Ruhe und mit viel Zeit an die Box gewöhnen.
    Es spricht nichts dagegen, wenn du den Welpen ruhig festhälst, auch wenn er Angst hat. Ich hab hier irgendwo mal gelesen, das man Angst so nicht bestärken kann. Ich hoffe, ich hab das richtig im Kopf. Du kannst ihn also ruhig festhalten und ansonsten am Besten verhalten wie immer. Radio an und quatschen ;)

    Das mit der ganzen Wohnung zeigen, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Da Mia am Anfang überall mit hin durfte, hat sie auch von Anfang an die ganze Wohnung kennen gelernt. Hat ihr nicht geschadet.

    Zum Thema Box allgemein gibt es hier sehr viele Meinungen. Ich habe einen Karton am Anfang nachts genutzt, weil ich blutiger Anfänger war und es in gefühlt jedem Welpenbuch steht. Heute würde ich es ohne versuchen und es hätte bestimmt auch geklappt.

    Wenn der Hund nicht bei dir im Schlafzimmer schlafen soll, würde ich ihn auf jeden Fall am Anfang nicht im Schlafzimmer schlafen lassen. Stattdessen solltest du die ersten Nächste da schlafe wo Hundi schlafen soll und dich dann langsam abkapseln.

    Zum hin und herfahren. Ich würde das etwas vom Hund abhängig machen. Mia war sowas von relaxt, mit der konnte man alles machen. Ich bin nach einer Woche knapp zwei Stunden Bahn mit ihr gefahren und hab das Wochenende bei meinen Eltern verbracht. Wir pendeln regelmäßig hin und her, fahren viel mit der Bahn, schlafen in unterschiedlichen Häusern. Mia ist glücklich solange sie bei mir ist. Hätte ich aber einen Hund, der z.B. mit der Fahrt Probleme hätte, würde ich mein Leben anders gestalten.

    Jetzt zum Urlaub: Ich muss sagen, als ich deine Frage gelesen habe musste ich einmal kurz schlucken. Wie lange müsste der Welpe denn alleine bleiben, wenn du wieder arbeiten bist? Ich würde mindestens sechs Wochen einplanen bis der Hund 2-3 Stunden alleine bleiben kann. Wir haben dafür 3 Monate gebraucht... Viel mehr kann ein so junger Hund nicht schaffen.

    Abgesehen davon: Was soll es denn eigentlich werden?

  • Wie wäre es, wenn Du noch andere Welpenbücher lesen würdest ;) , zum Beispiel "Fit for Live - was Welpen wirklich lernen müssen" von Helen Mulch und Daniel Mills oder "Hoffnung auf Freundschaft" von Michael Grewe und Inez Meyer.

    Für die erste Autofahrt vom Züchter nach Hause nimmst Du am besten eine Begleitperson mit, die das Auto fährt. Du setzt Dich dann mit dem Kleinen auf die Rückbank, nimm genügend Decken mit (falls es dem Welpen schlecht wird).

    Mein Welpe musste bei der ersten Fahrt 550 km mit mir zurücklegen. Ich habe ein Stoffbettchen neben mich auf die Rückbank gelegt, so dass sich der Kleine auch dort bequem machen konnte (ich natürlich immer die Hand locker auf ihm) und er nicht die ganze Zeit auf meinen Oberschenkeln liegen musste. Der nächste Welpe wird wahrscheinlich im Februar kommen, wieder vom gleichen Züchter, wieder 550 km und ich werde die erste Fahrt genau gleich organisieren. Meine Freundin fährt mein Auto, unsere beiden Hunde sind hinten drin und ich mit dem Kleinen auf der Rückbank mit Bettchen neben mir.

    Ich drücke die Daumen, dass es mit Eurem Goldie klappt!

    Liebe Grüsse Irène

  • Guten Abend! :smile:

    Ich habe mal durchnummeriert, um besser antworten zu können.

    1.
    Wenn du alleine fährst, wäre eine Hundebox sicherlich nicht schlecht, darin ist der Welpe zumindest sicher verstaut. Alternativ gibt es aber auch Hundegurte + Geschirr. Bei beiden Möglichkeiten kann es natürlich passieren, dass der Welpe nicht begeistert ist und weint. Auf das Weinen in dem Moment würde ich auch nicht eingehen, was willst du denn auch machen? Musst schließlich fahren und Welpe auf dem Schoß dabei ist schon aus Sicherheitsgründen keine Option.
    Ich würde es so machen, dass ich mir jemanden mitnehme, der hinten beim angegurteten Hund bleibt und Nähe spendet. Wenn das gar nicht geht: Ruhe bewahren, Sicherheit ausstrahlen, Augen zu und durch ;)
    Wie lange müsst ihr denn fahren?

    2.
    Habe ich noch nie gehört und leuchtet mir nur bedingt ein. Wahrscheinlich, um den Hund nicht zu überfordern. Ich würde ihm ehrlich gesagt gar nichts zeigen, sondern ihn einfach gucken lassen. Will er bei dir bleiben - ok. Will er auf Erkundungstour gehen - ebenfalls ok. Kein Besuch, kein Tralala, ein ganz ruhiger Tag. Halte Zewa bereit :lol:

    3.
    Kommt halt darauf an, was du willst. Es ist nicht von Nachteil, wenn der Hund eine Box kennt und entspannt darin liegen kann, aber es ist kein "Muss". Man braucht es nicht zwangsläufig. Wir hatten anfangs zwei: Eine große zum drin schlafen, eine kleine für den Transport. Beide sind recht schnell auf dem Dachboden verschwunden.

    4.
    Da kannst du zwei Wege wählen, wobei ich dir anraten würde, die erste Zeit bei deinem Welpen zu schlafen - es beruhigt ihn und du kriegst es mit, wenn er raus muss. Also kannst du entweder bei ihm in dem Raum schlafen, in dem er das tun soll oder du lässt ihn zuerst bei dir schlafen und quartierst ihn aus, wenn er soweit ist. Ersteres ist ungemütlicher für dich, Zweites ist später aufwändiger, denn es kann sein, dass du dabei behutsam vorgehen musst. Man kann halt nur orakeln, ohne zu wissen, wie sich der Welpe bei dir verhält.

    5.
    Ich würde das von Anfang an machen, sofern das Autofahren klappt. Wenn es Routine ist, sollte er es lernen. Vielleicht kann dein Freund ja die ersten paar Wochenenden zu dir kommen, aber allzu lange musst du da, denke ich, nicht warten.

    6.
    Kann nur von meinem Stinker berichten, dass eigentlich immer alles sein Schlafplatz war, was gemütlich genug war. :p Dafür könnte man aber zum Beispiel eine Box nutzen. Als Schlafplatz zum Mitnehmen. Wobei es eine Decke, ein Kissen, ect. auch tut. Guck einfach mal, wie er sich macht und entscheide dann. Wenn er auch ein "Wo ich umfalle, ist mein Schlafplatz"-Typ ist, brauchst du dir darüber eh keine Gedanken zu machen.

    7.
    Da muss ich mal nachhaken: Der Welpe ist betreut, wenn du arbeiten gehst, oder?
    Selbst wenn, würde ich mir Urlaub nehmen, denn man möchte sich ja auch in Ruhe kennen lernen, die Hausregeln einmal durchkauen und die Zeit, in der sie noch süß, klein, tapsig und zu langsam zum Wegrennen sind, genießen :D

    Wünsche dir jedenfalls viel Spaß! Mach dich nicht verrückt und genieße es!

    Liebe Grüße

  • Ihr Antwortet ja flott, super!

    Mia1996: Warum musst du schlucken, wenn ich nach Urlaub frage? Ich denke, ich bin nicht die einzige, die hier berufstätig ist? :/ Mein zukünftiger Hund wird rund um die Uhr betreut, da meine Mutter ständig zu Hause ist. Natürlich kann es vorkommen, dass er für kurze Einkaufsrunden alleine bleiben muss. Aber das ist doch machbar, oder? Da ich diplomierte Gesundheits und Krankenschwester bin, habe ich auch Nachtdienste zu arbeiten. War bei meinem Goldie kein Problem, da eh rund um die Uhr meine Eltern - vor allem meine Mutter - da sind.
    Die Frage nach dem Urlaub deswegen, weil ich nicht weiß ob es sinnvoll ist, die erste Woche ständig bei ihm zu sein oder es besser wäre, ihm gleich "die Routine" zu lernen. Seine Hauptbezugsperson bin natürlich ich. Es wird ein schweizer Schäfer.

    Dschinn: Weitere Bücher sind bereits bestellt, recht vom Hocker hat mich das eine Buch nämlich nicht geschmissen.

    Also zusammenfassend kann ich sagen, ich kann ihn an eine Box gewöhnen, jedoch sollte das nicht bei der ersten Autofahrt passieren? Zukünftig möchte ich ihn natürlich schon in der Box transportieren - hab da als Rettungssani einfach schon zu viel erlebt.
    Zu Hause eine Box okay, aber ich möchte ihn nicht dort einsperren. Er soll es eher selbst als Rückzugsort nutzen können. Falls er wirklich mal eine Stunde alleine bleiben muss, kann er das ja auch im Flur, oder?!
    Ich werde mir wohl doch jemanden mitnehmen, damit ich mich besser um den Welpen kümmern kann.

    Und wenn ich möchte, dass er zukünftig im Wohnzimmer schläft - was gleich ans Schlafzimmer grent, ist es sinnvoll, die ersten Tage bei ihm zu schlafen, gut. :)

    Ich bin schon so nervös, kanns euch gar nicht sagen! Hoffentlich bekomm ich das alles auf die Reihe...

    Danke euch allen für die Antworten!!

  • Dann ist gut. Da du nicht geschrieben hast, wer den Hund in deiner Arbeitszeit betreut, hab ich das schlimmste rein interpretiert. Sorry. Wenn du kannst würde ich mir die Woche frei nehmen, um den Hund in Ruhe kennen lernen zu können (auf die Arbeit wirst du dich wahrscheinlich sowieso nicht konzentrieren können ;))

    Aber du hast immer noch nicht geschrieben, was du denn jetzt für einen Hund bekommst. Bin neugierig :rollsmile:

  • Zitat

    Ihr Antwortet ja flott, super!

    Mia1996: Warum musst du schlucken, wenn ich nach Urlaub frage? Ich denke, ich bin nicht die einzige, die hier berufstätig ist? :/ Mein zukünftiger Hund wird rund um die Uhr betreut, da meine Mutter ständig zu Hause ist. Natürlich kann es vorkommen, dass er für kurze Einkaufsrunden alleine bleiben muss. Aber das ist doch machbar, oder? Da ich diplomierte Gesundheits und Krankenschwester bin, habe ich auch Nachtdienste zu arbeiten. War bei meinem Goldie kein Problem, da eh rund um die Uhr meine Eltern - vor allem meine Mutter - da sind.
    Die Frage nach dem Urlaub deswegen, weil ich nicht weiß ob es sinnvoll ist, die erste Woche ständig bei ihm zu sein oder es besser wäre, ihm gleich "die Routine" zu lernen. Seine Hauptbezugsperson bin natürlich ich. Es wird ein schweizer Schäfer.


    Ich finde es überhaupt kein Problem, wenn der Hund während deiner Arbeitszeit betreut wird. Bei meiner Kleinen funktioniert das super. Ich hatte trotzdem zunächst drei Wochen Urlaub, damit wir eine Bindung zueinander aufbauen konnten. In der Zeit habe ich ihr auch den Haushalt meiner Eltern schon gezeigt, so dass sie sich dort gleich wohlgefühlt hat, als ich wieder arbeiten musste.

  • Mia1996: Ich weiß ja das es viele schwarze Schafe gibt, deswegen finde ich die Reaktion ja auch ok :). Es wird ein weißer schweizer Schäferhund.

    LayNia: 3 Wochen wären natürlich traumhaft, wird bei mir nicht gehen. Aber 2 Wochen kann ich schon raus schlagen :D

  • Ich denke, die Fragen wurden ja erstmal beantwortet. Ich stelle einfach mal meine Meinun dar, da ich in der selben Situation stecke und auch im März einen Welpen bekomme.
    Auch ich habe Milans Buch gelesen. Und ich habe es nach der Hälfte zur Seite gelegt. Ich will nicht sagen, dass alles schlecht ist was er schreibt, er ist nur sehr strickt.
    Du bist der Rudelführer, also entscheidest du in welche Räume der Welpe darf und in welche nicht.
    Zumindest hat Milan mich dazu angeregt mich weiter zu informieren und andere Bücher zu lesen, die mir mehr entsprechen. Du hast ja auch noch viel Zeit, vielleicht schaust du mal welche Methoden es noch so gibt.

    Du solltest dir von Anfang an überlegen in welche Räume der Welpe später darf. Darf er in alle Räume würde ich ihm auch die Möglichkeit geben diese sich anzuschauen. Bei mir wird es so sein, dass ich das Büro nicht umbedingt Hundesicher machen werde. Wir halten uns da selten drin auf und wenn der Welpe darin sein sollte dann nur unter Aufsicht. Genauso wird die Küche wahrscheinlich tabu sein. Sie ist einfach klein und ich möchte den ausgewachsenen Collie einfach beim kochen nicht zwischen meinen Füßen haben. Ich denke so ein Tabu wird einfach besser akzeptiert wenn dies von Anfang an so gehandhabt wird.

    Mit der Box bin ich mir immer noch total unsicher. :???: Einerseits finde ich es schon eine tolle Möglichkeit andererseits gefällt mir der Gedanke einfach nicht. Das muss man, denke ich, selber abwägen.

    Den Transport vom Züchter würde ich persönlich anders handhaben. Würden wir eine solche Box anschaffen, würden wir diese direkt in entsprechender Größe für den ausgewachsenen Hund anschaffen, da eine gute ja auch nicht gerade billig ist.
    Ich finde da hat der WElpe einfach noch keinen Halt und ist direkt allein. Sollte die Möglichkeit bestehen, würde ich ihn auf den Schoss nehmen.

    Den Hund würde ich anfangs im Schlafzimmer schlafen lassen. Ein Rudel würde niemals getrennt voneinander schlafen. Ich finde so eine räumliche Trennung muss man dem Welpen nicht von Anfang an antuen, gerade wo er gerade seine Mutter und all seine Geschwister verloren hat.

    Ich würde direkt von Anfang an (zumindest ab der 2. Woche) den Hund daran gewöhnen "da gibt es noch ein anderes zuhause" und auch da kann ich mich wohlfühlen. Ich finde in dem Fall ist eine Box ganz sinnvoll. Unsere Züchterin beschreibt immer ganz toll, wie ihre Hunde sich überall zuhause fühlen weil sie ihren eigenen Schlafplatz immer dabei haben.
    Genauso würde ich es mit deinen Eltern halten.

    Urlaub würde ich mir in jedem Fall nehmen, ich würde da auch wohl eher zu 2 Wochen tendieren. Gönn dir und dem Hund einfach eine eingewöhnungszeit. Du wirst zu wenig schlaf kommen und wirst froh sein dann nicht noch arbeiten zu müssen.
    Außerdem hätte ich die Befürchtung das bei einer so frühen Trennung, der Welpe eher deine Mutter als Bezugsperson sehen würde. :???: Aber das wäre nur meine Befürchtung...

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