Husky neuer Modehund??
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Für den Winter bzw. die Schneezeit gezüchtet/selektiert und im Sommer auf freiem Fuß und selbstbestimmt.
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Ich hatte noch nie einen Husky und hab mich auch nicht wirklich mit der Rasse beschäftigt. Aber ich halte es für ein Gerücht, dass man täglich stundenlang unterwegs sein muß. Dass sie darüber hinaus nun nicht mit Willtoplease im Labbilook ausgestattet sind, Jagdsäue und wasweißich... das steht erstmal auf nem anderen Blatt für mich. Würde mir einer vor die Füße fallen, würde ich mich eher mehr mit der Zugarbeit auseinandersetzen und den Hund die Arbeit machen lassen
Ja klar, ein wenig Fitness brauchts dafür natürlich auch. Aber wenn ich, wie gestern, mit allen 3 Hunden unterwegs bin und Eddie zieht... komm ich völlig entspannt nach Hause. Eddie hat geschuftet und ich gemütlich auf dem Sattel gesessen.
Was bei einem Husky schätzungsweise sehr hinderlich ist, ist eine Abneigung gegen jedes Matschwetter und kalte Temperaturen. Denn wirklich Arbeiten und Trainieren tun die ja wohl eher in der kalten Jahreszeit. -
In meiner Straße gibt es einen älteren Herrn (schätze mal so um die 60 Jahre) der täglich mit seinem Husky an der Flexileine spazieren geht. Der rastet bei anderen Hunden aus und bekommt von Herrchen den Kasten der Flexi auf den Kopf geschlagen (einen Stock hatte er auch schon mal benutzt) :censored: ! Sowas finde ich einfach unverständlich, wenn solche Hunde in die total falschen Hände kommen und die Besitzer überhaupt nichts mit dem Bewegungsdrang anzufangen wissen!
Für mich wären das zwar keine Hunde (ich kenne eigentlich nur aggressive Huskys, die immer an der Leine sind und Rico wurde auch schon von einem gebissen), aber in den richtigen Händen sind sie sicher traumhaft! -
Zitat
Ich kann hier keine zunehmende Beliebtheit feststellen. Aber ich bin mir sicher, dass mein Mann einem Husky noch locker gerecht werden könnte und der ist unglaubliche 63 Jahre alt.
Und mit 63 Jahren ist er noch in der Lage, überhaupt einem Hund gerecht zu werden
Alle Achtung
Die einzige Rassen (inkl. deren Mixe) es bei uns immer mehr gibt, sind Aussi/Border/Malinois.
Was spricht denn dagegen, dass der Cousin seinen Hund bei den ALTEN Leuten zur Betreuung abgibt. Das heißt ja nicht, dass die ihn auslasten müssen.
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Bei uns ist das absolut kein Modehund. Aber ich finde man sollte jedem selbst überlassen, was für einen Hund er sich zulegt.
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Zitat
Und mit 63 Jahren ist er noch in der Lage, überhaupt einem Hund gerecht zu werden
Alle Achtung
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Also mein Vater ist jetzt 66 - er macht noch alleine alles an den Autos, was anfällt, er macht alleine den Garten und alles im Haus. Er wäre auch in der Lage einem Hund gerecht zu werden. Nicht einem Welpen und nicht einer Arbeitsrasse, aber ein erwachsener, nicht zuu anspruchsvoller Hund wäre gar kein Problem.
Es muss nicht jeder unter 50 sein, um nen Hund zu halten.
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@Schlabberhund
Mein Cousin würde den Hund nicht bei seinen Eltern abgeben sondern das wäre dann ein "Familienhund" und ich bin mir sicher, dass die Hauptbezugsperson mein Onkel wäre. Mein Cousin ist 18 der hat noch allerhand vor (ABI diese Jahr, danach studieren etc.)@
ZitatGenau das ist der Punkt. Die Person muss dem Hund gerecht werden und das finde ich bei einem Husky in dem Alter schon bedenklich.
Es gibt Menschen die laufen mit 70 noch Marathon aber das trifft eben auf meine Onkel nicht zu.
Also mein Vater ist jetzt 66 - er macht noch alleine alles an den Autos, was anfällt, er macht alleine den Garten und alles im Haus. Er wäre auch in der Lage einem Hund gerecht zu werden. Nicht einem Welpen und nicht einer Arbeitsrasse, aber ein erwachsener, nicht zuu anspruchsvoller Hund wäre gar kein Problem.
Es muss nicht jeder unter 50 sein, um nen Hund zu halten.
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@zenja, bitte richtig zitieren - ich hab das nicht geschrieben
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Hier im Forum bekomme ich auch manchmal das Gefühl, dass der Husky sehr gefragt ist.
Allgemein: Einige Neulinge haben eine verdammt naive, romantische Vorstellung von der Hundehaltung und entscheiden viel zu sehr nach Optik anstatt sich wirkliche Gedanken zu machen welcher Vierbeiner wirklich passen könnte. Würde sich jeder, der sich erstmalig einen Hund anschaffen will, erstmal im Tierheim als Ausführer betätigen, dann gäbe es viele Schwachsinnsvorstellungen (entschuldigt diese Ausdrucksweise) wahrscheinlich nicht so häufig.
Zum Thema: Bei uns hat es vor ca. 10 Jahren noch sehr viele Nordische gegeben, heute ist ein Husky oder Malamute hier allerdings eine sehr sehr seltene Erscheinung. Scheinbar hat es sich doch noch rumgesprochen, dass diese Rassen nicht die optimalsten Familienhunde sind und den stinknormalen Hundehalter oftmals überfordern. Modehund wird der Husky hier bestimmt nicht (mehr).
Gerade Anfänger sollten vielleicht ein wenig ehrlicher zu sich selbst sein was ihre Ambitionen angeht (das gilt nicht nur für den Husky, sondern für alle Hunderassen, denn jeder Hund verändert das Leben seines Besitzers). Wenn man aber mit allen Eigenschaften die eine Rasse mit sich bringt zurecht kommen kann und will, dann spricht nichts dagegen einen solchen Hund zu sich zu nehmen.
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Hier bei uns auf der Hundewiese ist auch n Husky unterwegs - der ist richtig "out of control" ....
Da nehm ich mein Pudeltier aufn Arm, weil der sofort inn Jagdmodus verfällt und Herrchen keine Chance hat einzuwirken. Der arme Husky steht voll unter Dampf...
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