Angsthase statt Hasenjäger – bitte helfen!
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Hallo liebe Community,
mein Name ist Eva und mein/unser Hund heißt Butch. Wir haben unser neues Familienmitglied erst seit 3 Wochen und aus Fuerteventura adoptiert. Er ist 8 Monate alt und wurde von der Pflegestelle (leider) bereits kastriert (mit ca. 6,5 Monaten). Butch ist ein recht wilder Mix – Podenco steckt in jedem Fall mit drin, der Rest ist reine SpekulationNun zum Problem (ich schreibe extra "so früh", weil wir mittlerweile das Gefühl haben etwas falsch zu machen...):
Butch hat totale Angst, sobald wir aus dem Haus gehen. Jede zu- oder aufgehende Auto- oder Haustür wird eines ängstlichen Blickes gewürdigt, jeder Passant inspiziert und sich im Vorbeilaufen weggeduckt. Seit ein paar Tagen knurrt und bellt er manche Menschen auch an. Dabei ist die Situation, die Menschen. etc. variabel. Es kann der männliche Spaziergänger sein (auch wenn wir vorher 1,5 Stunden jeden anderen problemlos passiert haben), eine x-beliebige Joggerin und sogar Menschen mit Hund. Seine Körpersprache ist dabei absolut definsiv und am liebsten würde er sich sowieso aus dem Staub machen. Andere Hunde liebt er normalerweise sehr und schüttelt sich den Stress regelrecht ab, sobald ein Artgenosse seinen Weg kreuzt. Spielen, toben, alles gut. Sogar die "angsteinflößenden", fremden Herrchen und Frauchen werden nach kurzer Zeit beschnuppert (streicheln ist nicht, aber Neugier ist auf jeden Fall vorhanden). Nur sobald wir (auch mit anderem Hund) die Straße weiterlaufen wollen, schlüpft er direkt wieder in die Angstrolle. Seit 2 Tagen ist das so schlimm, dass ich ihn mehr oder weniger hinter mir herziehen muss, um in den Park zu kommen. Dabei ist es egal ob "viel" los ist (wir wohnen für Frankfurt aber eher ruhig...) oder "wenig" Bei jedem Geräusch, jeder Bewegung bleibt Butch stehen und beobachtet das Geschehen. An eine Ansprache ist dabei absolut nicht zu denken. Ich kann ihm die Frikadelle vor die Nase halten, das ist ihm absolut egal. Er hat nur noch Augen für das, was auf der Straße passiert, ist gestresst, zittert und verweigert das Weitergehen.Das eben ist auch das Problem: Wir trösten ihn nicht, sind aber für ihn da, nur aus der Situation rausholen können wir ihn nicht. Wenn es ganz schlimm ist, lassen wir ihn neben uns absitzen (eng am Bein), damit er merkt bei Herrchen und Frauchen bin ich sicher. Aber er nimmt uns gar nicht wahr. Auch wenn er knurrt und andere anbellt, ist ein Einschreiten kaum möglich. Auch nicht im Vorfeld. Ich habe mich teilweise zwischen ihn und die vermeintliche Gefahr gestellt, um ihn abzuschirmen, aber da verrenkt er nur den Kopf, um zu sehen, wer sich da wohin bewegt.
Seit einer Woche bekommt übrigens Leckerchen nur noch draußen, um ihm die Außenwelt schön zu füttern
Dabei üben wir auch, dass er den Blick immer auf die Hand mit Leckerlies gerichtet hat und wir so Meter für Meter angstfrei und auf Frauchen konzentriert meistern können. Das klappt aber vielleicht einmal von 100 Versuchen (er ist einfach zu sehr auf alles, was rechts und links geschieht konzentriert und dabei so unsicher).
Mir ist klar, dass er erst neu in Deutschland ist und ohne so viele Autos, Menschen, Fahrräder, Kinder und Geräusche aufgewachsen ist und er seine Zeit braucht. Aber wie gesagt: Er wird täglich ängstlicher. Wir sind auch in einer Hundeschule, wo die Trainerin meinte, wenn er andere anknurrt/anbellt (macht er übrigens aus Unsicherheit, mit eingezogener Rute und Rückwärtsgang), sollen wir die Situation für ihn noch unangenehmer machen und ihn ruckartig zu uns ziehen oder gar in den Rücken kneifen. Davon halte ich gar nix und wenn man ihm beim Knurren mit Heranholen maßregelt, scheint er eher Angst vor uns zu bekommen.
Zuhause ist er recht entspannt, schläft fast die ganze Zeit und träumt wild – wohl um die Geschehnisse zu verarbeiten. Besuch oder Geräusche im Treppenhaus sind allerdings auch nicht gewünscht. Da wird auch gut und gerne mal geknurrt und sich unter den Tisch verkrümelt. Wenn wir ihn allerdings "aufhalten" und die Tür zum Flur schließen, um Besuch zu empfangen, gehts deutlich besser! Es ist dann so eine Mischung aus Unsicherheit und Neugier bei ihm. Er könnte sich zurückziehen, will aber auch immer wieder mit langem Hals zum Besucher hin und schnüffeln (auch wenn wir jemanden auf der Straße treffen und uns kurz unterhalten ist das so).
Was können wir tun, damit er Vertrauen zu uns aufbaut, versteht, dass ihm nichts Schlimmes in unserer Gegenwart passiert und seine Aufmerksamkeit umlenken? An ein richtiges Outdoor-Training ist bislang leider kaum zu denken, da er so durch den Wind ist... Wir sind wirklich verzweifelt, denn es ist schlimm ihn so leiden zu sehen... Aber auf den Gang auf die Straße, lässt es sich nunmal nicht verzichten... Danke für eure Tipps!
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Hi
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uhm also ich habe leider keinen konkreten Tipp für euch ausser: Wechselt bitte die Trainierin!
Einen so unsicheren Hund auch noch (körperlich!) zu Maßregeln, geht gar nicht.Ich würd anfangen das Kommando 'Schau' einzuführen. Also die Aufmerksamkeit auf euch zu lenken. Jedes zu euch schauen wird belohnt.
Und vielleicht anfangen erstmal Stück für Stück mit ihm die Welt zu erkunden. Also nicht zu weit weg, erstmal enge kreise um euer haus ziehen. Ihm Zeit geben und in seiner Angst auf keinen Fall bestärken. Kein großes Trara oder generell beruhigendes reden. Ich mein damit solche Situationen nicht gänzlich zu meiden, nur vielleicht nicht gleich alles auf ihn herabregnen lassen. Frankfurt ist ja eine recht große Stadt. ich weiß nicht wo ihr dort genau wohnt, aber im Gegensatz zu Fuerteventura wahrscheinlich eine ganz andere Hausnummer was Eindrücke angeht
Und ansonsten natürlich eure Beziehung zum Hund fördern. Spielen, Kuscheln, Kopfarbeit, Tricks etc pp.
Vielleicht das Futter auch nur noch durch die Hand geben, also durch Training erarbeiten lassen, ohne Napf :) -
Ich kann dir leider keinen Tipp geben, aber- wo in Frankfurt wohnst du denn, bzw wie heißt der Park wo ihr immer spazieren geht? Wohne auch in Frankfurt.
LG Manu (vom Handy) mit Bonnie
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Zitat
Seit einer Woche bekommt übrigens Leckerchen nur noch draußen, um ihm die Außenwelt schön zu fütternDabei üben wir auch, dass er den Blick immer auf die Hand mit Leckerlies gerichtet hat und wir so Meter für Meter angstfrei und auf Frauchen konzentriert meistern können. Das klappt aber vielleicht einmal von 100 Versuchen (er ist einfach zu sehr auf alles, was rechts und links geschieht konzentriert und dabei so unsicher).
Mir ist klar, dass er erst neu in Deutschland ist und ohne so viele Autos, Menschen, Fahrräder, Kinder und Geräusche aufgewachsen ist und er seine Zeit braucht. Aber wie gesagt: Er wird täglich ängstlicher. Wir sind auch in einer Hundeschule, wo die Trainerin meinte, wenn er andere anknurrt/anbellt (macht er übrigens aus Unsicherheit, mit eingezogener Rute und Rückwärtsgang), sollen wir die Situation für ihn noch unangenehmer machen und ihn ruckartig zu uns ziehen oder gar in den Rücken kneifen. Davon halte ich gar nix und wenn man ihm beim Knurren mit Heranholen maßregelt, scheint er eher Angst vor uns zu bekommen.
Zuhause ist er recht entspannt, schläft fast die ganze Zeit und träumt wild – wohl um die Geschehnisse zu verarbeiten. Besuch oder Geräusche im Treppenhaus sind allerdings auch nicht gewünscht. Da wird auch gut und gerne mal geknurrt und sich unter den Tisch verkrümelt. Wenn wir ihn allerdings "aufhalten" und die Tür zum Flur schließen, um Besuch zu empfangen, gehts deutlich besser! Es ist dann so eine Mischung aus Unsicherheit und Neugier bei ihm. Er könnte sich zurückziehen, will aber auch immer wieder mit langem Hals zum Besucher hin und schnüffeln (auch wenn wir jemanden auf der Straße treffen und uns kurz unterhalten ist das so).
Was können wir tun, damit er Vertrauen zu uns aufbaut, versteht, dass ihm nichts Schlimmes in unserer Gegenwart passiert und seine Aufmerksamkeit umlenken? An ein richtiges Outdoor-Training ist bislang leider kaum zu denken, da er so durch den Wind ist... Wir sind wirklich verzweifelt, denn es ist schlimm ihn so leiden zu sehen... Aber auf den Gang auf die Straße, lässt es sich nunmal nicht verzichten... Danke für eure Tipps!
Hallo Eva,
willkommen im Forum.
Zum oben zitierten "Seit einer Woche bekommt übrigens Leckerchen nur noch draußen, um ihm die Außenwelt schön zu füttern
Dabei üben wir auch, dass er den Blick immer auf die Hand mit Leckerlies gerichtet hat und wir so Meter für Meter angstfrei und auf Frauchen konzentriert meistern können."
Das halte ich für ausbaufähig. Indem du ihn mit Leckerchen "ablenkst", lernt er ja auch nicht, dass Autos und so weiter völlig ok sind und ihm nichts tun. Im Gegenteil - wenn er abgelenkt wird, so wird er vermutlich noch mehr erschrecken, wenn dann auf einmal "das gruselige Auto/der komische Mann etc." neben ihm steht.
Reagiert er auf freundliche Ansprache?Insbesondere da du ja selbst schreibst, dass sein Verhalten deiner Meinung nach angstmotiviert ist, möchte ich dich in deiner Ablehnung der Methoden deiner Trainerin unbedingt unterstützen! Ich würde mir an eurer Stelle lieber jemanden dazu holen, der mit euch ein paar Einzelstunden macht und nicht ohne jedes Hinterfragen unerwünschtes Verhalten wegstrafen will. Der Hund hat Angst und kann leider keinen Zettel schreiben, also tut er eben das, was Hunde unter anderem tun, um Abstand zu grusligen Sachen zu bekommen: er bellt und knurrt. Noch dazu kommt ja, dass viele Hunde in dem Alter nochmals unsichere Phasen durchmachen.
Versuch mal, mit ihm Bögen um "mögliche Auslöser" zu gehen.
Und gib ihm insgesamt einfach Zeit, sich bei euch einzuleben und alles in Ruhe kennen zu lernen. Grade wenn ihm die Stadt Angst macht, dann versuch, mit so viel Abstand wie möglich und nötig, ihn alles anschauen zu lassen. Ist er unruhig, dann kannst du ja auch versuchen, ihm beruhigend die Brust zu kraulen o.Ä. und sobald es geht, den Abstand wieder zu vergrößern. Dass er in diesen Momenten nicht fressen kann, ist im Übrigen ein klares Überforderungszeichen.
Es gibt außerdem noch ein paar empfehlenswerte Bücher, z.B. "Hab keine Angst mein Hund" von M.&R. Franck und "Der ängstliche Hund" von N. Wilde. :)
Viele Grüße!
Anni -
Zitat
Und vielleicht anfangen erstmal Stück für Stück mit ihm die Welt zu erkunden. Also nicht zu weit weg, erstmal enge kreise um euer haus ziehen. Ihm Zeit geben und in seiner Angst auf keinen Fall bestärken. Kein großes Trara oder generell beruhigendes reden. Ich mein damit solche Situationen nicht gänzlich zu meiden, nur vielleicht nicht gleich alles auf ihn herabregnen lassen. Frankfurt ist ja eine recht große Stadt. ich weiß nicht wo ihr dort genau wohnt, aber im Gegensatz zu Fuerteventura wahrscheinlich eine ganz andere Hausnummer was Eindrücke angehtNaja, "Angst bestärken" ist so ein ewig anhaltender Mythos. Das sehe ich etwas differenzierter: "Social support" ist in Angstsituationen wichtig. Natürlich kann man es dabei übertreiben, bzw. den Hund noch stärker einschüchtern, durch "komisches Verhalten". Aber so stehen lassen möchte ich das auch nicht.
ZUm Nachlesen ein paar Links:
http://www.pfotenlesen.de/de/tippsinfos/…tverstaerktwird
http://markertraining.de/marchenstunde-…dung-verstarkt/
http://www.hunde-weise.de/wissenswertes/25-angst
Viele Grüße,
Anni -
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Danke schon mal für euer (schnelles) Feedback. Da fühlt man sich auf einmal nicht mehr so allein :)
Ich habe auch teilweise das Gefühl, dass wir ihn überfordern. Aber ich laufe ja nicht mit ihm durch die Shoppingmeile Zeil oder zerre ihn auf den Weihnachtsmarkt. Wir tasten uns ganz langsam ran, aber bei ihm scheint auch ein und diessselbe Straße (echt ruhig im Wohngebiet) von Tag zu Tag schlimmer zu werden.
Zum Thema "freundliche Ansprache": Ich habe heute mal getestet, was passiert, wenn ich bei einer am Horizont auftauchenden Person ganz euphorisch und fröhlich sowas sage, wie "Guck mal, wer da kommt, ach wie schön"! Bringt nix, schadet nix. P.S. Wie ihr seht habe ich auch kein Problem mich für meinen Hund zum Affen zu machen … Hauptsache ihm gehts in seiner neuen Welt besser!
Wir wohnen übrigens in Bockenheim und spazieren meistens durch den Niddapark. Da gibt es tolle Auslaufflächen und viele Hundefreunde, mit denen Butch am liebsten rennen würde, bis zum K.O. Zuhause allerdings wird aus dem Energiebündel eine Schlaftablette. Nur noch am pofen oder Streicheleinheiten einheimsen. Spielen, Futterbeutel, etc. = null Interesse
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Hallo Eva und herzlich Willkommen!
Ich kann Anni nur beipflichten und auch wenn du es insgeheim weißt, es braucht wirklich viiiel Zeit, bei unserer Buffy hatte es knapp 2,5 Jahre gedauert und sie kam mit 4-5 Monaten aus Bulgarien zu uns.
Auch heute noch und sie ist mittlerweile fast 12 Jahre, sind bestimmte Ängste tiefliegend geblieben, wie schiebende Möbelstücke, Streicheleinheiten von Fremden, schnelle Bewegungen etc., doch sie hat 90% ihrer anfänglichen Ängste verloren und das waren wirklich unglaublich viele.
Eventuell könnte Zylkene über ca. 2-3 Monaten helfen, auch ein B - Komplex um die Nerven zu stärken. Erst mal wenig Stadt und mehr Feld / Wald, ansonsten Bögen laufen, Gegenstände langsam begutachten, "Zeigen und Benennen" ( in Suche oben eingeben) kann sehr hilfreich sein und ich lege dir dieses Buch noch ans Herz:
Ich wünsche euch viel Freude mit eurem Zuwachs und ich habe nicht eine Minute bereut seit Buffy bei uns einzog!
LG Sabine
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Der Hund ist recht kurze Zeit bei Euch. Meiner ist auch recht schlecht sozialisiert, was fremde Eindrücke anbetrifft. Autos sind inzwischen tagsüber egal, nachts mit den Scheinwerfern werden wir noch eine Weile brauchen, bis sie nicht mehr fixiert werden und normal sind. Auch Taschenlampenträger im Dunkeln sind noch nicht geläufig.
Ich würde die angstauslösenden Situationen nicht meiden, sondern gezielt aufsuchen, quasi als Konfrontationstherapie. Wenn er dann zu mir guckt, statt zu den Autos oder Taschenlampen kommt Lob.
Allerdings geht meiner eher nach vorne. Gebt ihm Zeit.LG
Prunus -
Könnt ihr die Reize massiv einschränken ?
Da gehen und bleiben, wo der Hund noch entspannt ist?"Holt ihn da ab, wo er steht"! Und dann langsam rantasten an "mehr" .
Die Zeit nutzen, Bindung aufzubauen, weil, nur entspannt ist er "offen".
Du erreichst ihn nicht, wen er panikt. .Und :
Kennt ihr jemand mit einem ruhigen souveränen Hund , den nichts aufregt und die mit euch üben können?
An dem sich deiner orientieren kann?
Ein einziger "guter" Artgenosse kann eventuell in einer Stunde mehr erreichen als wochenlange Trainerstunden
(Welche ich damit natürlich nicht für überflüssig erklären will)LGr m
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Zitat
Könnt ihr die Reize massiv einschränken ?
Da gehen und bleiben, wo der Hund noch entspannt ist?"Holt ihn da ab, wo er steht"! Und dann langsam rantasten an "mehr" .
Die Zeit nutzen, Bindung aufzubauen, weil, nur entspannt ist er "offen".
Du erreichst ihn nicht, wen er panikt. .Und :
Kennt ihr jemand mit einem ruhigen souveränen Hund , den nichts aufregt und die mit euch üben können?
An dem sich deiner orientieren kann?
Ein einziger "guter" Artgenosse kann eventuell in einer Stunde mehr erreichen als wochenlange Trainerstunden
(Welche ich damit natürlich nicht für überflüssig erklären will)LGr m
3 Wochen sind sehr kurz. Er muss sich erst mal einleben und Vertrauen zu Euch fassen.
Geht weniger raus! Du schreibst, dass ihr 1,5 h spazieren geht. Das ist viel zu lang für so nen Pimpf aus ganz anderer Umgebung.
Vielleicht könnt ihr wo hinfahren, wo wirklich wenig los ist und dort mal einfach bisschen abhängen mit ihm? So dass nicht ein beängstigender Eindruck den nächsten jagt.Achja: Bei der angesprochenen "Konfrontation" bist Du ganz fix bei Flooding und dann wird's haarig.
Dass der Bub zunehmend gestresster wird, wäre typisch für Überforderung. Du packst quasi auf den Stress vom Vortag jeden Tag noch ein bisschen mehr drauf. -
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