Dummytraining - Anfänger
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Das wäre zwar auch gemogelt aber eine Möglichkeit, danke für den Tipp.
Hm, spätestens in Menschenmengen tritt aber doch jeder zweite dann drauf?(Und spätestens bei Kinderansammlungen hätte ich Panik, dass sich eins die Leine schnappt.)
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ich würde soetwas auch wirklich erst üben wenn du Hund sicher apportiert und dann trotzdem nicht in Menschenmassen
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Öhm joa... vllt sagt Brizo ja noch wie sie das macht. Ich bin eher so das Landei
Annika, Lilly ist ja auch noch nichtmal ein Jahr
Nehmt euch die Zeit
(Sagt die, die frustriert ist, weil ihr 5 Monate alter Junghund mit dem Dummy noch lieber rumspielt, anstatt es zurück zu bringen
)
Daaydreamer, die Pfiffe brauchst du fürs Einweisen, also um den Hund zu sagen STOP und SUCH DA WO DU BIST. Was möchtest du denn genau wissen?=)
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Lilly macht ihren Job gut gar keine Frage aber sie ist soooo hibbelig manchmal frage ich mich ob die hyperaktiv ist...bitte nicht falsch verstehen ich eiß das junge Hunde viel viel Energie haben aber was die an Energie hat ist echt heftig. So habe ich mir immer die Field-Trails vorgestellt
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Nur beim Dummy? Du könntest sie sitzen lassen, Dummy werfen und selbst holen
Oder Dummy werfen, Fuß gehen, etwas UO machen und DANN eventuell holen lassen. Oder wieder selbst holen. Das wären so meine Ideen. Ansonsten halt echt alles total ruhig machen, aber das tust du ja sicher
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Naja, ich denke prinzipiell erstmal ist es für die normale Dummyarbeit unsinnig, dass der Hund durch Menschenmengen durch apportiert und da sehr ablenkungsresistent ist.
Bei der normalen Dummyarbeit ist es doch i.d.R. so das Workshops, Seminare, Prüfungen, Gruppentraining, etc. meist auf Hundeplätzen ist oder in abgeschiedenen Wäldern, etc. oder? Und trainieren tut man ja i.d.R. auch in Wald, Feld und Wiese.
Bei mir ist das Stadttraining tatsächlich Mittel zum Zweck, um die Zeit zu überbrücken in denen an den Teichen und Seen nix los ist und wo da einfach keine Ablenkung ist. Denn ich find zum normalen Training i.d.R. keine abgeschotteten unbenutzen Privatteiche sondern muss mich mit normalen Teichen zufrieden geben, wo dann aber an warmen Sommertagen auch durchaus mal ein arger Ansturm von Menschen ist zum schwimmen, sonnen, Kinder in der Sonne spielen lassen, Hunde schwimmen lassen, etc. - und da wäre es zugegebener Maßen kontraproduktiv wenn meine Hunde völlig abdrehen und sich nicht mehr auf die arbeit konzentrieren könnten, nur weil zehn Meter entfernt Kinder spielen oder am gegenüberliegenden Ufer einige Hunde toben.
Zumal wir es auch schon bei Workshops hatten, dass da unerwartet plötzlich Familienfeiern mit am Teich waren - zwar am gegenüberliegenden Ufer aber mit gut 70 Leuten, das ganze Wochenende über mit Zelten, etc. und das man da die Kinder nicht alle auf einer Seite halten kann, sondern die auch zu uns rüber kamen, allein schon zum zusehen, etc. war klar. Da hatten die Hunde einfach einen großen Nachteil.Leinenpflicht nimmt hier in der Innenstadt bei uns niemand ernst, wird nicht kontrolliert und hat sich auch noch nie jemand dran gestört.
Dieses hibbelige haben meine vier bei der Dummyarbeit alle - die beiden Kleenen sogar recht extrem. Ist halt die triebigkeit die dahinter steht, die ich mir da einfach zu nutzen mache.
Wobei ich Brix in seinem Trieb im moment eindämpfe, weil der Herr aktuell anfängt grantig zu werden, wenn dann fremde an den Dummy dran wollen. -
Nee die ist in jeder Lebenslage total aufgedreht und hibbelig...wir arbeiten schon mit Konzentrationsübungen, Entspannungsübungen usw...
wir machen nur Memorials (hoffentlich richtig geschrieben) momentan. Ich werfe (sie bleibt auch sitzen aber immer kurz vorm Sprung) und dann muss sie erstmal Fuß gehen oder ich mache eine andere Übung wie Abrufen oder so und erst dann darf sie zum Dummy. -
Memorys ;-)
Vllt solltest du auch gar keine normalen Apporte machen, sondern dich erstmal aufs Voran konzentrieren. Hibbelige Hunde will man ja nicht noch mehr pushen indem man was wirft, sondern alles ganz ruhig machen, mit auslegen und voran schicken. Und kleine suchen kann man auch ganz wunderbar machen.
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Zitat
Annika, Lilly ist ja auch noch nichtmal ein JahrNehmt euch die Zeit
(Sagt die, die frustriert ist, weil ihr 5 Monate alter Junghund mit dem Dummy noch lieber rumspielt, anstatt es zurück zu bringen)
Man muss echt Geduld haben!
Josie ist ja auch erst ein Jahr und ich war/bin da auch zu ungeduldig!
Sie hat ja anfangs überhaupt kein Interesse am Apportieren gehabt...
Und durch meine Arbeit mit Sam dachte ich eben, wenn wir bei ihr das alles von Anfang an aufbauen,
ist sie mit einem Jahr schon soweit die Dummy-A zu machen...Da hat uns die junge Dame aber nen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht!
Ich denke, wir haben auch unbewusst ne zu große Erwartungshaltung gehabt.
Weniger ist echt manchmal mehr und jeder Hund ist da verschieden! Die einen sind von Anfang an mit Begeisterung dabei, bei den anderen macht´s erst später "klick"...
Aber auch bei denen, wo es von Anfang an gut läuft, gibt´s Phasen, wo vieles nicht klappt...
Also, Ruhe bewahren! -
Echt, Josie hatte kein interesse? Irgendwie hab ich gedacht, dass sie das von anfang an total toll gemacht hat
Ja, normalerweise denke ich auch 'er ist 5(!!) Monate und er kann schon so viele andere Dinge, mein Gott...', nur wenn man es denn gerade wieder ausprobiert und es klappt mal wieder nicht, dann bin ich frustriert. Mit Hurley hab ich ja auch VIEL später angefangen. Aber naja, unser Problem ist die Abgabe und das werden wir irgendwann hinkriegen! Bis jetzt hat das jeder geschafft ;-)
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