Pflegestelle - bin ich geeignet?
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Zitat
Die Tierarztkosten waren anfangs doch immens, zumal wir alles aus eigener Tasche bezahlt haben.
Wobei die TA Kosten (und oftmals sogar die Futterkosten) von eigentlich jeder seriösen Orga bezahlt werden. Meine jetzige hätte auch das Futter übernommen, wenn ich das aus irgendeinem Grund nicht hätte leisten können oder wollen.
Aber ist schon richtig, einen Montagshund zu erwischen und zum Dauergast beim TA zu werden ist in erster Linie eine psychische und zeitraubende Belastung. Der Regelfall ist das aber nicht, da habt ihr wohl einfach großes Pech gehabt.
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Wobei die TA Kosten (und oftmals sogar die Futterkosten) von eigentlich jeder seriösen Orga bezahlt werden. Meine jetzige hätte auch das Futter übernommen, wenn ich das aus irgendeinem Grund nicht hätte leisten können oder wollen.
Aber ist schon richtig, einen Montagshund zu erwischen und zum Dauergast beim TA zu werden ist in erster Linie eine psychische und zeitraubende Belastung. Der Regelfall ist das aber nicht, da habt ihr wohl einfach großes Pech gehabt.
Wir haben die TA-Kosten freiwillig übernommen, das ist sicher keine Bedingung, kann jeder selber entscheiden.
Zazi hat sich inzwischen zu einem tollen Hund gemausert, auch wenn er zeitweise immer noch in sein Angstverhalten zurückfällt. -
Zitat
Wobei die TA Kosten (und oftmals sogar die Futterkosten) von eigentlich jeder seriösen Orga bezahlt werden. Meine jetzige hätte auch das Futter übernommen, wenn ich das aus irgendeinem Grund nicht hätte leisten können oder wollen.
Wobei man sagen muss, dass es durchaus unterschiedliche Meinungen geben kann, die Behandlung betreffend. Wenn man dann den Hund nicht so behandeln darf, wie man möchte, ist das alles andere als zufriedenstellend.
Wir haben aber bislang alle anfallenden Kosten, ob Tierarzt oder Hundeschule oder oder oder für unsere Pflegehunde bezahlt.
Ich hatte bislang übrigens erst einen einzigen Hund, der auch ein ehemaliger Straßenhund war, der länger als 2 Tage brauchte, bis er stubenrein war.
Wir hatten kranke Hunde dabei, wobei wir im Vorfeld über die Krankheiten informiert wurden und das für uns ok war. Aber ansonsten? Kein Würmer, keine Flöhe, oft sogar am Tag zuvor frisch gekämmt oder gar gebadet.
Was ganz wichtig ist und viel wichtiger als Futter, weicher Schlafplatz usw. ist, wie man am Beitrag von woodyfan lesen kann, die gute Sicherung. Auch ein cooler Hund kann nach der Fahrt gestresst sein und versuchen, durch die Tür, über den Zaun zu entwischen oder sich aus Halsband oder Geschirr zu winden. Der Hund hat nur ein Leben und WIR Pflegestellen sind in der Pflicht, auf den Hund noch mehr Acht zu geben als auf die eigenen Tiere, denn die können wir zumeist einschätzen. Einen Pflegehund in der ersten Zeit nicht.
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Das größte Problem ist aus meiner Sicht, eine seriöse Tierschutzorganisation zu finden.
Es werden Straßenhunde zu völlig unerfahrenen Pflegestellen gegeben, die in der Großstadt leben. Oder Hunde, die noch nie im Haus gelebt haben, werden zu alten Damen gegeben oder in eine Wohnung im 3. Stock.In einem anderen Forum gibt es einen Fall, da hat der Hund bestimmt 4 Monate in die Wohnung gemacht, weil er Angst hatte, die Treppen zu laufen.
Sie konnten nicht die Wohnung verlassen.
Die Leute wohnen auch im 3. Stock, sind Hundeanfänger, der Hund ist groß, man kann ihn nicht tragen.Die Mengen an Urin und Kot von einem großen Hund muss man sich mal vorstellen.
Das ist ja etwas anderes, als wenn ein Welpe in die Wohnung macht. -
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Das größte Problem ist aus meiner Sicht, eine seriöse Tierschutzorganisation zu finden.
Das ist ein gutes Thema, woher weiß ich, ob die von mir gefundene Organisation seriös ist? Habt ihr irgendwelche Tips?
achso und so 'unerfahren' bin ich ja was Hunde betrifft nun nicht, lediglich hatte ich noch nie einen Pflegehund.
Irgendwann wart Ihr ja auch mal 'neu' was das betrifft, wie habt ihr euch für eine Orga entscheiden können? -
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