der Grund für den Hund :)
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Ich habe ihn, weil ich ihn kuscheln möchte und weil er für mich mein Partner- und Kindersatz ist.
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Ich wollte schon immer einen Hund haben, weil mit Hund einfach alles schöner ist.
Als Kind hab ich etwa jeden Monat eine neue Traumrasse gefunden, bei jedem öden Sonntagsspaziergang gejammert, wie toll der Spaziergang mit Hund wäre, bin zu jedem Hund hingelaufen und hab einfach alle damit genervt, dass man ohne Hund doch nicht leben kann^^
Leider wollten meine Eltern keinen Hund. Sie mochten sie, aber sie wollten nicht gebunden sein und Zeit war, ihrer Meinung nach, auch keine da.
Also hab ich gewartet. 2010 hätte ich mir meinen Wunsch fast erfüllt, aber da ich da noch zu Hause gewohnt habe, hatte mein Vater das letzte Wort und er war absolut dagegen - ihm kommt kein Hund ins Haus. Ich war am Boden zerstört.
Dann gab es zwei schlimme Schicksalsschläge in der Familie und ich wollte nicht mehr warten. Ich wollte mir diesen Herzenswunsch endlich erfüllen, koste es, was es wolle! Und so ist im Sommer 2011 endlich meine Finya eingezogen.
Mein Vater hat seine Regeln von wegen "Kein Hund im Haus" übrigens genau 1 Tag durchgehalten. Seitdem bekommt der kleine Lieblingsfiffi jeden Morgen ein Stück Käse... -
Mein Wunsch nach einem Hund wurde das erste Mal geweckt, als eines Abends plötzlich ein Hund auf unserer Einfahrt saß und sich weder verscheuchen ließ noch zutraulich war. Mein Vater erzählte uns das uns ich ging zu ihm und er kam sofort zu mir. Halsband vorhanden.
Wir behielten ihn über Nacht und brachten ihn am Montag ins Tierheim. Das bereuen wir noch heute, der Hund war einfach meiner.
Danach bekamen wir die Familienhündin und als ich nach meiner Amerikareise kein Haustier mehr hatte gab es erstmal eine Katze. Das Jahr drauf folgte der Kater und die erste Wohnung. Danach bin ich zu meinem jetzigen Mann gezogen und er trauerte noch um seinen Familienhund. Und ich wollte auch wieder Gassi gehen können und meinen ganz eigenen Hund haben.
Konkret wollte ich einen Ausgleich zur damals noch Büroarbeit haben und wieder mehr vor die Türe gehen. Durch PC-Spiele etc. war ich eher ein Stubenhocker geworden.
Und nunja, mittlerweile haben wir zwei Hunde, sie nehmen den Großteil meiner Freizeit ein, haben einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben und wenn es irgendwann passt gibts auch noch einen dritten.
Aber anders als man es sich vorstellt ist Hundehaltung immer. Vor allem nicht so relaxt, wie ich mir das damals vorgestellt habe. -
Die Gründe für den Hund, ich denke, da sind sich die meisten Hundehalter einig.
Hunde sind einfach toll. Sie geben einem ein so schönes Lebensgefühl, man geht automatisch öfter an die frische Luft, man erlebt ganz neue Dinge in seinem Leben - hat auch i.d.R. viel mehr Kontakt zu anderen Menschen, würde ich sagen. Und Hunde bringen einen zum Lachen, immer wieder. :) Aber sie fordern einen auch und man muss sich mit ihnen beschäftigen und man muss sich mit den Problemen, die sie ggf. mit sich bringen auseinandersetzen. Dadurch erlangt man aber auch wieder sehr viel Selbstbewusstsein, weil man stolz ist, wenn man etwas erreicht hat, gemeinsam mit dem Hund.
Und es ist nicht zuletzt eine ganz einzigartige Freundschaft.
Wenn dein Hund eines Tages stirbt, ist das mindestens genauso schlimm, wie, als wenn ein anderes (menschliches) Familienmitglied stirbt. Dieser Schmerz ist ebenso schwer zu überwinden.
Und das ist ein Zeichen dafür, dass es einfach etwas ganz besonderes ist. Die Beziehung zwischen Mensch und Hund.2007 verstarb unser Familienhund, allerdings bin ich schon ein Jahr vorher von zuhause ausgezogen. Und ich habe es seitdem vermisst, bei mir zuhause einen Hund zu haben. Dieses Jahr konnte ich mir den Wunsch vom eigenen Hund endlich erfüllen - und es war die beste Entscheidung! Selbst mein Mann, der nur mit Ach und Krach zugestimmt hat, liebt die kleine Ruby (auch wenn er es offen niemals zugeben würde, aber man sieht und spürt es). :)
Ein Hund muntert dich auf, wenn du traurig bist. Er lässt es oft nichtmal zu, dass es dir so schlecht geht, dass du in ein tiefes Loch fällst. Denn du musst für ihn da sein, er braucht dich weiterhin! Er zwingt dich zum weiterleben. In so manch schwieriger Situation in meinem noch jungen Leben hab ich mir genau das gewünscht, aber hatte es nicht.
Jetzt war wieder so ein Zeitpunkt, aber ich bin nur kurz gefallen. Jetzt stehe ich schon wieder und es geht weiter.Ein Hund verbessert die Gesundheit, da man häufiger raus geht, egal bei welchem Wetter und dadurch das Immunsystem gestärkt wird. Die Bewegung wirkt sich außerdem positiv auf den Körper aus.
Aber das Allerwichtigste, was für mich der Hauptgrund für einen Hund war und ist und wahrscheinlich immer sein wird: Er nimmt dich so wie du bist. Es spielt keine Rolle wie man aussieht, es ist egal welche anderen Hobbies man hat, wie viele Freunde man hat, ob man ein tolles Auto fährt oder oder oder. Alle Statussymbole und alles, was in der Welt oder Gesellschaft vielleicht von Wichtigkeit ist, ist dem Hund egal. Er möchte die Liebe des Frauchens/Herrchens und dass man für ihn sorgt (natürlich spielt da dann auch das finanzielle mit, aber der Hund hat nicht so hohe Ansprüche wie der Mensch, darum geht es mir).
Ich genieße jede freie Sekunde mit meiner Ruby. Und auch wenn sie mir manchmal Ärger bereitet und es nicht immer leicht ist, ich würde sie gegen keinen Hund der Welt eintauschen wollen.
Viele Menschen, die keine Hunde mögen oder wollen, sehen die negativen Aspekte. Es ist "teuer" (weil Luxus) und ein Hund macht Dreck. Er ist womöglich unge- oder erzogen, macht alles kaputt, frisst Dinge an, kann nicht allein bleiben usw. usf.
Aber all das, was an einem Hund so toll ist und vor allem am Leben MIT Hund, das wissen viele nicht, weil sie es nicht wissen wollen - weil kein Interesse da ist oder weil sie die Arbeit mit Hund als Arbeit ansehen und nicht als Hobby. Ich denke, bei diesen Menschen helfen auch die ganzen guten Gründe nicht. Aber es gibt auch die, die meinen so zu denken, die dann aber überrascht darüber sind, wie toll es doch mit einem Hund sein kann. :)Ich finde, nicht jeder braucht einen Hund. Manche Leute sind so zufrieden wie sie eben sind.
Für alle anderen gibt es Haustiere. Und für mich wird immer der Hund das beste Haustier sein... wobei .. Haustier?? Der Hund ist ein Familienmitglied. Meerschweinchen und Hamster sind Haustiere, aber Hunde sind richtige Sozialpartner... man fühlt sich auch nie einsam mit ihnen.
Hach, ich könnt ewig weiterschreibseln.....
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Ich wollte auch immer einen Hund, seit ich denken kann.
Wenn ich keine Familie hätte, wäre es für mich kein Problem auf eine einsame Insel ohne Menschen mit vielen Hunden zu ziehen. Ich würde Menschen nicht vermissen.
Ich bin aber kein Menschenhasser o.ä.. Die soziale Kommunikation mit Menschen fällt mir einfach schwer, da ich Aspie bin (Asperger - eine leichte Form von Authismus). Ich war als Kind und junger Mensch extrem verschlossen und schüchtern. Mit Menschen normal zu kommunizieren, fiel mir extrem schwer, fällt mir auch jetzt noch manchmal schwer, da ich mich immer voll konzentrieren muss, um wie ein normaler Mensch zu denken.
Bei Hunden hingegen ist es einfach. Hunde sind einfach, direkt, ehrlich, machen kein Drumherum, was kompliziert ist. Deshalb liebe ich Hunde und sie lieben mich.
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Auch ich wollte schon immer einen hund!
Ich mochte hunde lieber als andere kinder, hab alles gelesen was nur annähernd mit hunden zu tun hatte, die nachbarn die hunde hatten hab ich so lange belagert bis ich im garten mit ihnen spielen u/od spazieren gehen durfte usw
Weil meine mom aber ganzen tag arbeiten musste u wir trotzdem zu wenig geld hatten, hab ich einen hamster bekommen. Ein lustiger kleiner kerl - aber kein hund!
Mein erster ist zu mir gekommen als ich 13 war. Mit 15 bin ich ausgezogen u hab den 2. dazu genommen. Ganz viele (normale) dinge konnte ich nicht so machen wie alle anderen, weil ich ja die hunde hatte (zb ausbildung mit 2 monate berufsschule - unmöglich, wo hin sollten die felle?).
Natürlich wär's ohne sie einfacher gewesen, ganz vieles zumindest, aber nicht einen tag hab ich's bereut!! (Ja vielleicht mal kurz wenn der herr wieder mal ewigkeiten im wald verschwunden war, od ich nh gekommen bin u er den -1.tag zuvor frisch gefüllten!- kühlschrank ausgeräumt hat.....)
Ich vermisse meine sterne jeden tag u würde es immer wieder machen!! Erst durch sie wei@ ich richtig wie (unglaublich toll) hunde wirklich sind!!
Auch wenn ich niiiemals wirklich sauberes gewand hab, üüüüüberall haare sind -sogar in umgedreht im kastl stehenden teeheferl!!-, ich regelm mit frischen socken in trinkpfützen steig, od über spielzeug stolper/bzw teile davon in meinen schuhen finde, in allen meinen jacken die rechte tasche voll mit kexen ist, mir permanent das genick weh tut weil ich verbogen im bett lieg damit das viehzeug genug platz hat u ja gemütlich liegen kann, ich in der nacht oft aufwache weil mir eisig kalt ist weil die hunde in der decke eingewickelt sind u ich nur mehr ein kleines zipfl davon hab, od mir die stinkstiefelige madame schon so viele nerven gekostet hat das es mich wundert das ich noch keine grauen haare hab-
Keinen einzigen tag mehr will ich ohne hund(e) sein!! -
Zitat
Ich bin mit Hunden groß geworden
Einen hündischen Wegbegleiter zu haben gehört für mich einfach zum Leben dazu
Ist bei mir nicht anders. Es begleitete mich zwar nicht die komplette Kindheit ein Hund, aber mittlerweile mehr als die Hälfte meines Lebens.
Ich kann es mir anders nicht vorstellen, wüsste oft wohl auch nichts mit mir anzufangen ohne Hund.
Meine Hunde sind Hobby, beste Freunde und Seelenwohl zugleich.
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purer Egoismus
ich mag ihr Wesen
ich bin gerne mit ihnen unterwegs
ich kuschel sie gerne
ich finde sie so herrlich erfrischend und unkompliziert
ich brauche sie zum rundum Glücklichsein
ich mache gerne HundesportHunde haben mich schon im Mutterleib begleitet- bin quasi frühinfiziert und kann mir ein Leben ohne Hunde nicht vorstellen
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Mein Grund: Kein Mensch steht am Wochenende freiwillig mit mir beim Sonnenaufgang auf
Ich habe schon immer jedes Tier geliebt und bin viel mit den Jagdhunden von meinem Onkel spazieren gegangen. Mich fasziniert das Wesen der Hunde, die Bindung die sie aufbauen.
Und so ist der Wunsch immer größer geworden einen eigenen Hund zu besitzen.
Heute kann ich mir kein Leben mehr ohne Hund an meiner Seite vorstellen. Ich brauche die gemeinsamen Runden, die Erfolgserlebnisse im Sport und ein warmes Plüschknäul neben mir im Bett wenn es draußen dunkel wird. -
Eigentlich wollte ich keinen Hund! Ich lebe seit 20 Jahren mit Katzen zusammen und fand Hunde eigentlich doof.
War immer der (zugegeben sehr oberflächlichen) Meinung Katzen sind so schon schön eigensinning, die lassen sich nichts gefallen, Hunde aber schonDann vor ca. 3 Jahren war ich auf der Suche nach einem neuen Hobby, es sollte mit Tieren zu tun haben und draußen sein, also ab ins Tierheim und mit Hunden Gassi gehen. Na da habe ich aber nicht schlecht gestaunt, was die Kommunikation von Hunden angeht. Das fand ich so interessant, dass ich verschiedene Vorträge und Seminare zu dem Thema besucht habe und dann stand fest: ich möchte mit so einem wundervollen Tier zusammenleben.
Dann kam die Plüschmamsell :-)
Mit ihr kann ich rausgehen, auch mal alleine in einem Cafe sitzen, bin unabhängig: wenn sonst keiner Zeit und Lust zum spazieren gehen hat - Paula schon, habe Kontakt zu anderen Menschen, bin sehr viel offener geworden, lerne sehr viel über mich und wachse mit ihr und an ihr. Habe gelernt mich besser oder überhaupt durchzusetzen, das kann ich vor allem im Berufsleben gut gebrauchen, da war ich immer viel zu nett und freundlich.
Und zugegebenerweise ist sie wohl auch ein bissi Kindersatz
Außerdem ist sie ein weiterer "Schritt" auf dem Weg zu meinem Bauernhof/meiner Hofreite mit vielen, vielen Tieren *hach*
Und ja, stimmt, morgens um 5 Uhr ohne Hund im Stadtpark rumzulaufen ist irgendwie blöd ;-)
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