Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2
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PocoLoco -
10. November 2013 um 17:13 -
Geschlossen
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Sky ist einfach
Ich habe auch das Gefühl dass meine RB mich lieber mag als den besi, vll ist es auch Einbildung, aber ich musste noch nie die matschkoppel betreten um sie abzuholen
Mal eine allgemeine Frage:
Wie "sicher" wart ihr euch beim Pferdekauf? Hattet ihr jemals Zweifel? Oder habt gedacht "was wäre wenn..."
Und damit wir nicht ganz weg vom Thema sind noch ein Bild:
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Ihr zwei Hübschis :)
Ich bin ja im ganzen eher der "drauf-los"-Typ.
Zweifel, bis zum Kauf nie
Danach hatte ich Schiss.
Aber gut, Kinojob, Abi und Pferd kaufen. War auch bischen die Rambo-Nummer.Aber lass dir gesagt sein, den richtigen Zeitpunkt wird es nie geben. Bedenken hat man immer und es ist auch immer irgendwas.
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Ich habe damals zwei Pferde angeguckt, meine Nane und eine liebe 6 Jährige die allerdings erst 6 Monate unterm Sattel war. Ich wusste es muss Nane sein, leider entpuppte sie sich ziemlich schnell als absoluter Reitbüffel und die ersten Monate waren Horror nur das Springen war gut
Da habe ich häufig gedacht, was wäre wenn du den anderen genommen hättest... Naja ich weiß es nicht, vielleicht wäre einiges leichter gewesen aber ich will meine Zeit mit meiner Nane nicht mehr missen.
Damals als wir Nane dann verkauft hatten, stand die Entscheidung an was als nächstes Pferd kommen soll. Bei uns am Stall stand grade eine liebe 4 Jährige, mein Trainer saß seit 3 Wochen drauf. Lange haben wir überlegt ob ich es mit Hilfe schaffe sie gut auszubilden oder ob ich noch zu unerfahren bin, aber wir haben uns dazu entschlossen und das war die beste Entscheidung meines Lebens, wir waren das beste Team der Welt und super Erfolgreich :)
Bei den anderen Käufen war es weniger Auswahl, da stellte ich mir nur die Frage "Ja oder Nein?". Bei meinem Locksy zum Beispiel wurden wir angesprochen ob wir uns ihm annehmen weil er schwierig ist und sonst zum Schlachter geht. Wir haben ihn für den Schlachtpreis gekauft und zack ein super Pferd bekommen, was auch irgendwie nicht schwierig ist. -
Ich bin ja gerade dabei zu kaufen. Anzahlung ist raus, den Rest zahle ich, wenn ich sie abhole.
Ich wollte: ein Pony, Welsh C Endmaß, am liebsten Stute, solide ausgebildet oder zumindest angeritten ab 5 Jahre, ein Traum wäre ein Rappe gewesen.
Ich "habe": ein Pony, Welsh B, 1,32m, immerhin Stute, roh, bald 5 und braun.
Aber sie stand da auf der Wiese und ich hatte keine Zweifel, dass sie die richtige ist. Ja, sie ist klein, aber das bin ich auch und wenn das mit der Reiterei nichts wird, dann fahren wir eben.
Sorgen hab ich nur, dass mich das Pony in den finanziellen Ruin treiben wird. Das wäre aber in einem fortgeschritteneren Lebenstadium nicht anders. Achja und, dass ich später keine Reitbeteiligung finde, weil sie so klein ist. Aber dann hab ich eben keine und Pony zwei Tage pro Woche frei. *schulterzuck*Um mich herum die Leute finden mich wahnsinnig. Ein Pferd ist schon im Kauf teuer (naja geht, ich hab "Glück") und dann der Unterhalt und der Tierarzt und die fressen doch sicher viel... ... ... Ich glaube ein nicht Pferdemensch versteht das nicht und ein "Freund" von mir fing richtiggehend an rumzuzicken, dass ich dann ja noch mehr Zeit im Stall verbringe und keine Zeit mehr für meine Freunde hätte. Joar...dann...hat er Pech gehabt...
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An dem "welches Pferd" besteht (diesmal) auch überhaupt kein Zweifel. Mein Problem ist auch eher das finanzielle, bzw der Zeitpunkt. Mein Herz schreit ja und der Kopf nein, ich weiß nicht wirklich was ich tun soll. Einen kleinen Hoffnungsschimmer habe ich aktuell, bitte alle einmal Daumen drücken dass mein Plan aufgeht! :)
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Ok zum finanziellen kann ich auch was sagen
Ich persönlich verzichte auf so einiges für mein Pferd, aber das will ich auch so.
Ich kann nicht ins Kino, Essen gehen oder mir groß neue Klamotten kaufen, aber dafür ist mein Pferd top ausgestattetMan spart wo man kann um es fürs Pferd auszugeben.
Ich bin Student und bekomme BaFög, ist ja nicht gerade viel, trotzdem reicht es grade so, ich jobbe etwas neben her noch bei uns im Stall und ansonsten kann ich eben nicht in meiner Studienstadt leben sondern im Kaff 30 km weiter, Studentenleben? Kenn ich nicht, am Wochenende ist entweder Turnier oder ich muss Arbeiten, feiern gibts momentan einfach nicht.
Für Notfälle habe ich was auf der Hohen Kante aber ansonsten laufe ich momentan ziemlich auf dem Zahnfleisch, aber ich habe auch ein Reitpferd in einem guten Pensionsstall und einen Zweijährigen auf der Wiese noch laufen, da kann man natürlich auch noch Abstriche machen.
Nichtsdestotrotz rate ich grundsätzlich jedem vom Pferdekauf ab, denn es kostet ein Vermögen!!!! und Zeit!!! und das schlimmste... man kommt nicht mehr von losman würde sich lieber selber geißeln anstatt auf die Pferde zu verzichten..
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Ach die Finanzen. Ich bin auch noch Studentin und finanziere mir das Pony mit einem Nebenjob. Die Stallmiete ist zum Glück so niedrig, dass auch was übrig bleibt und gespart habe ich einiges. Und das Studienende ist absehbar. Finanziell werde ich auch ein paar Monate ohne Job überbrücken können.
Klug ist es wohl nicht, jetzt aber eh zu spät. Ich werde das also stemmen "müssen". -
Ich habe mir mein Pferd damals sogar noch als Schülerin gekauft.
Den Kaufpreis schenkten mir netterweise meine Eltern, aber den Unterhalt ect. habe ich seit her immer selbst gezahlt.
Nu,ja mein Abi war grottig, da ich zwei Nebenjobs hatte (einen davon nachts), aber aus mir ist trotzdem was geworden, und mein Pferd immer noch an meiner Seite. Ich habe es also nie bereut.
Allerdings hatte ich immer meine Eltern im Hintergrund. Bei größeren Sachen (Klinik,...) würden sie mich immer unterstützen (auch heute noch). Es kam zum Glück in 12 Jahren nur einmal ganz zu Anfang vor. Ohne diese Sicherheit hätte ich das niemals gemacht. -
Ja das Finanzielle. Das hält mich wohl auch ab. Leider bin ich ja bei sowas vorgeschädit. Sind zwar "nur" Hunde, aber seit ich die Beiden habe, habe ich in den 4 Jahren ca 5000Euro TAkosten neben diversen Futterkosten, Ausrüstung usw gehabt.
DAS ist wohl der Punkt, wo mein Gehirn meinem Bauch in den Arsch tritt und sagt: NEIN! Gibts nicht.Irgendwann einmal
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Hallo,
Ich reihe mich hier mal mit ein. Ich habe neben meinem Hund noch meinen Galant, einen 24-jährigen Hannoveranerwallach, der seine Rente genießt und Rubbel (-Michael), ein feuerrotes 4-jähriges Shetty, das ihm dabei Gesellschaft leistet.
Hoffe, dass es mit dem Link klappt, kriege das mit den Fotos noch nicht hin, aber das hier war Ende 2012:
http://www.youtube.com/watch?v=f-HGblkJXpU
Die beiden stehen privat bei meiner Mutter und ihrem Freund fast 40km von meinem Studienort entfernt, ich schaffe es leider zur Zeit nur 2 Mal die Woche hin, aber da genießen wir jede Minute. Durch diese "Privathaltung" habe ich es finanziell RELATIV günstig getroffen, es kostet aber immernoch genug. Zum Thema Pferdekauf kann ich nur sagen, dass ich mein erstes Pferd auch als Schülerin hatte. Sie starb leider viel zu früh und unerwartet und noch vor dem Abitur kam durch einen Zufall Galant. Der hatte während der Abiturzeit eine Hornhautverletzung am Auge und musste 3-6 Mal am Tag gesalbt werden. Ich war also meistens 3 Mal am Tag im Stall und habe zwischendurch Prüfungen geschrieben...mehr schlecht als recht, aber Pferde gehen immer vor!!
Im Studium geht es auch irgendwie, aber ich hatte halt nie Geld über für Kino, Trinken etc.... ich muss immer auf die Finanzen gucken und kaufe mir NIE Klamotten. Ich mache halt an vielen Stellen Abstriche, damit ich die Jungs haben kann :) Auch zeitlich! Wenn ich halt mal einen Tag frei und "für mich" hab, fahre ich raus! Zweifel beim Pferdekauf hatte ich glaube ich nie (habe beide von meinem Ersparten gekauft), weiß aber auch ehrlich gesagt nicht, ob ich es heute nochmal genauso machen würde!
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