Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2
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PocoLoco -
10. November 2013 um 17:13 -
Geschlossen
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Sehr schön, wenn es so gut heilt!!
Aber ich versteh nicht ganz...war es eine Zerrung, oder ein Riss? - Vor einem Moment
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Hallo,
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Sehnenanriss hatten wir auch schon. Alles gut verheilt . So wird das bei euch bestimmt auch :)
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Sehr schön, wenn es so gut heilt!!
Aber ich versteh nicht ganz...war es eine Zerrung, oder ein Riss?
Tja das ist jetzt eine Definitionssache.die Sehne ist ja dreidimensional. Es ist kein Riss an der Seite, also kein Anriss.
Es ist auch kein kompletter Riss, dann wäre er jetzt im Himmel.
Es ist auch kein Sehnenabriss, dann wäre er auch nicht mehr hier.
Es ist im Innern der Sehne zerstörtes Gewebe. So stark gezerrt, dass die Fasern wieder zusammenwachsen müssen.
Riss oder starke Zerrung - das ist hier die Frage
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@Panama -
ihr seid ja verrückt! Nicht nur ein Pferd, sondern gleich zwei! Hi hi, wie heißt die Kleine denn? Viel Spaß mit ihr! -
Ein Friesenbaby wie süß.

Cattle da wo nur warmblütige, in Decken und Bandagen gepackte Pferdchen zu sehen sind, alles etwas nobler ist und die Pferdebesitzer nicht unbedingt im Corsa vorfahren, da treffe ich bei uns zumindest immer noch oft diese "wirtschaftliche" Ansicht. Bringt kein Prestige mehr also...
Da werden 13jährige Pferde mit Hufrollenproblem eingeschläfert, weil sie eben kein S-Springen mehr gehen werden.Ich kann verstehen, dass jemand ein altes Pferd aufgrund sehr intensiv nötiger Betreuung (Heucobsernährung zb) und Überwachung (legt sich schnell fest zb) lieber gehen lässt weil er diesen Aufwand nicht leisten kann und ein Pensionsbetrieb in aller Regel auch nicht aber ein Pferd einzuschläfern weil es nicht mehr im gewünschten Umfang nutzbar ist, da könnte ich an die Decke gehen.
Mich beschäftigt schon eine Weile etwas- vielleicht habt ihr ein paar Meinungen. Manchmal ist man ja betriebsblind quasi.

Unsere Hüs stehen ja nun sehr artgerecht. 30 Pferde und so rund 20/25 Hektar Koppel. Sehr stabile Gruppe, beide Pferdchen haben ihre Kumpels und fühlen sich auch sehr wohl.
Dafür ist der Hof für Reiter naja. Kein überdachter Putzplatz, kein Licht (zu teuer das Argument), der Reitplatz ohne Licht und wird auch nie geschleppt (ich harke dann immer mal 3 Stunden alles), die Sattelkammer im dunkeln lebensgefährlich. Und quasi alles offenes Gelände. Im Sommer brütet die Hitze, im Winter steht man im eisigen Wind.
Und da ist mein "Problem". Diesen Sommer mit der Hitze konnte nachmittags nichts machen. Also stand ich abends um acht da bis rund elf um die Pferde zu arbeiten. Wenn man um vier aufstehen muss auf Dauer bäh.

Gestern bin ich auch wegen Arbeit erst um acht da gewesen und habe nach einer dreiviertel Stunde, in der ich Herde mit Stirnlampe gesucht und gefunden, verfolgt und gefunden usw- aufgegeben. Irgendwas war denen wieder komisch und ständig rasten sie von a nach b, nach c und so fort.
Heut habe ich sie im Dunkeln zwar gefunden aber es schüttete. Siehe Wetterschutz. Momentan geht es ja fast noch. Ist ja noch warm aber es erinnert mich mit Grauen an die kalte Jahreszeit. Nasse, kalte Füße und Finger. Bäh.
Ein Reiterstübchen, iirgendwas mit Heizung gibt es eben auch nicht.Zudem kommt im Winter das Heuproblem dazu. Heu wird gut geerntet aber mies gelagert. Cognac hatte letztes Jahr im Winter fast dauerhaft Husten. Payka knabbert sogar noch gefrorenes Gras. Heu muss nicht zwingend.
Alternativen? Leider nicht so viele. :/ Es geht nur Offenstall für Cognac. Und der muss mit Sand aber am besten mit Stroh eingestreut sein und groß genug. Daran scheitert es überall in der näheren Umgebung. Oder es ist nicht bezahlbar.
Ich hätte unter Umständen die Möglichkeit selbst zu versorgen. Ist aber nur ein Stück Land von rund einem Hektar. Strom, Wasser alles da. Unterstand und denentsprechend auch Putzplatz kein Problem. Fast schon da. Für mich könnte ich Wohnwagen hinstellen.
Ausreitgelände ist halt wesentlich schlechter als bei uns, dafür ist es rundrum bisschen beleuchtet (so zwischen zwei Großlagern), was bei Spaziergängen im dunklen sehr angenehm ist. Ich könnte auch fußläufig eine Wohnung finden. Aber.. ich mag beide eigentlich nicht "allein" stellen. Der große Altersunterschied, eine Herde ist eben einfach größer und es ist mit mehr Pferden einfach mehr Leben drin. Tja und dann eben die kleine Fläche. Ja vielleicht bin ich da bisschen verwöhnt, jetzt können die beiden eben auch mal richtig galöppeln, da müssten sie ja fast gleich wieder bremsen.Mein Egoismus sagt natürlich ja. Für mich wäre es wunderschön sie jederzeit besuchen zu können ohne erst eine halbe Stunde Auto fahren zu müssen. Aber für die Pferdchen ist es momentan schon so besser wie es ist. Oder?
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Für die Pferde ist die Weide super. Aber wenn das Heu so schlecht ist, das mein Pferd den ganzen Winter hustet wäre ich da weg. Ok, mein Pferd verträgt garkein Heu.. Aber trotzdem. Hätte ich ein normales Hü, wäre ich da weg. Ein Hoch auf meinen Egoismus- wozu hab ich Pferde, wenn ich im Winter noch nicht einmal putzen kann, ohnev mir ne Grippe zu holen? Und im Sommer gibt es Schlafstörungen. Nene, dafür würd ich kein Geld ausgeben. Und dann noch nichtmal Licht...
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Zudem kommt im Winter das Heuproblem dazu. Heu wird gut geerntet aber mies gelagert. Cognac hatte letztes Jahr im Winter fast dauerhaft Husten.
Es geht nur Offenstall für Cognac.
Offenstall macht bei einem chronischen Huster aber nur dann Sinn, wenn es kein Heu mit Schimmelpilz-Sporen gibt..... Da kann die restliche Luft so gut und frisch und viel sein, wie sie will....
Der große Altersunterschied, eine Herde ist eben einfach größer und es ist mit mehr Pferden einfach mehr Leben drin.
Eine natürliche Pferdeherde ist eher klein, diese großen Herden sind erzwungene Zweckgemeinschaften.
Die Riesenfläche ist natürlich ein Argument... aber man kann nicht immer alles haben

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Meine haben ja nun auch einen Altersunterschied von genau 20(!) Jahren und es geht gut. Das ist dann eben so! :)
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Meine haben ja nun auch einen Altersunterschied von genau 20(!) Jahren und es geht gut. Das ist dann eben so! :)
Meine sin 4, 10 und 35 Jahre und eben auf 2 Ha unterteilt in 3 (unterschiedlich große) Koppeln.
Shit hapens...

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Vielen lieben Dank für eure Meinungen. Dann brauch ich also gar nicht so ein schlechtes Gewissen für meine Überlegungen haben.
Irgendwie wird man älter und wünscht sich doch etwas mehr Komfort. Grippe hab ich mir zwar noch nicht eingefangen aber die Finger waren letztes Jahr oft morgens noch steif- trotz daheim heiß Baden am Abend. Das Alter eben. 
Der Husten kam letztes Jahr erst. Eigentlich Offenstall weil Arthrose und in einer Box mit Betonboden käme er nach dem Liegen nicht mehr hoch. Braucht so schon oft paar Anläufe. :) Und überhaupt ist eben immer bisschen umher laufen da besser als eben Stunden still stehen müssen. Würde ich allein versorgen könnte ich im Zweifel auch auf Silage wechseln. Mag er gerne und gibt's auch in kleinen Ballen. Ich glaube gutes Heu würde aber schon reichen.
Wenn wenigstens noch zwei andere Pferdchen dabei wären.
Und doppelte Fläche. Kleine Herde per se stört mich ja auch nicht aber wenn mit Cognac mal was ist dann ist Payka allein.. :/ - Vor einem Moment
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