Vaskulitis - Erfahrungsberichte
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Ich geb dem Thread mal nen ordentlichen Schubs, vielleicht kommen ja noch Erfahrungen.
Ich kenne Kelly ja und sie ist ein absolut toller Hund.
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Jetzt laßt doch mal die Kirche im Dorf - Beiträge gewisser Mitglieder überlese ich mittlerweile einfach...
Kelly, Dein Hund hat in erster Linie mal eine Durchblutungsstörung in den Kapillaren, das sind die am feinsten
verzweigten Blutgefäße. Die finden sich natürlich eher in der Peripherie des Hundes. Beim Pinscher ist es ein
wohlbekanntes Phänomen, ich persönlich würde es allerdings nicht als Vaskulitis bezeichnen, da eine Entzündung
eigentlich nicht vorliegt ( -itits ist immer eine Entzündung, steril oder nicht)
Für mich ist das wohl eher eine gen. Veranlagung. Heilen in diesem Sinn kann man es auch nicht, es erledigt sich
eher von selber - nämlich dann, wenn die Ohrspitzen weg sind... oft muß dann ein ganzes Teil des Ohres abgenommen werden, weil es sonst wegen mangelnder Durchblutung nicht abheilt.
Das ist aber von Patient zu Patient unterschiedlich und Du wirst etwas ausprobieren müssen, wieviel Behandlung
sie benötigt und bei wieviel Weglassen sie wieder reagiert.
Du scheinst ein fähiges Ärzteteam zu haben, arbeite weiter mit ihnen zusammen, dann findet ihr über die Jahre sicher eine gute Mitte.
Ürigens ist mir in fast 30 Jahren kein Hund untergekommen, bei dem es sich auf die Pfoten ausgeweitet hat, bei einem mal die Schwanzspitze, aber nicht schlimm.
Und falls Du Dir doch Sorgen machst: es gibt Impfstoffe ohne Alu und Schwermetalle. Da gibt es dann aber keine 6fach Impfung für 30 €...
Und zu den Nebenwirkungen: auch wenn es hart klingt, aber kaum ein Hund wird überhaupt alt genug, um überhaupt genug Schadstoffe anzusammeln um ernsthafte Erkrankungen zu entwickeln! -
Zitat
Jetzt laßt doch mal die Kirche im Dorf - Beiträge gewisser Mitglieder überlese ich mittlerweile einfach
Wenn wir beide vom gleichen Sprechen - stimme ich dir zu
Zudem Rest kann ich dir nur sagen - im großen und ganzen verstehe ich was Du mir sagen magst.
Ich bin auch ganz froh drüber bisher an ein sehr gutes Ärzteteam gekommen zu sein.
Was das impfen angeht werde ich Kelly erst mal weiter Impfen lassen dies aber mit meinem TA besprechen.
Zu den kosten kann ich erst mal sagen ich habe für Kelly eine Tierkrankenversicherung :)
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Zitat
Und zu den Nebenwirkungen: auch wenn es hart klingt, aber kaum ein Hund wird überhaupt alt genug, um überhaupt genug Schadstoffe anzusammeln um ernsthafte Erkrankungen zu entwickeln!Die Hunde müssen gerade mal 4 Monate alt werden, um erste Erkrankungen zu bekommen.
ZitatKelly holten wir mit 4 Monaten aus einem Tierheim. Schon beim abholen merkten wir das Kellys Ohrspitzen bereits kleine Verletzungen hatten.
In diesem Forum hat ein Hund von 4 Monaten Leberkrebs.
Ein anderer Junghund hat mit 4 Monaten ständig Durchfall und Erbrechen gehabt und ist mit 6 oder 7 Monaten an Nierenversagen gestorben.Mindestens zwei Hunde hier im Forum sind nach einer Impfung an einer Meningitis gestorben.
In einem anderen Forum hat eine junge Hündin im Alter von 4 Monaten eine Netzhautablösung bekommen, einen Tag nach der 6-fach Impfung.
Gib mal das Stichwort "Darminvagination" hier im Forum ein. Da wirst Du etliche junge Hunde finden, die im Alter von 3 -4 Monaten operiert werden mussten.
Es gibt noch tausend andere Beispiele.
Sind wahrscheinlich alles Zufälle. -
Bubuka... ganz sicher ist nach MEINER Tetanus-Impfung in China ein Sack Reis umgefallen....
Also: Tetanus-Impfungen verursachen Reis-Sack-Umfallen in China!!!
Sorry, ernst nehmen kann ich Sie nicht (mehr)....
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