Vaskulitis - Erfahrungsberichte
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Zitat
Kelly, keine Panik!!!
Schmerzen wird Deine Kelly nicht haben, da Vaskulitis eine Gefäß-Erkrankung ist. Wenn das Gewebe nekrotiesiert aufgrund mangelnder Durchblutung, merkt der Hund davon nichts, schlimmstenfalls vorrübergehend ein "Kribbeln"
Na, dann ist ja alles wunderbar. Der Hund merkt nichts davon und solange es nur die Ohren betrifft, die nekrotisieren, die kann man ja wunderbar amputieren.
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Kelly12
Ich möchte hier wirklich keine Impfdiskussion führen.
Darum stelle ich Dir einfach ein paar Links ein, die Du lesen kannst oder auch nicht.
Dann ziehe ich mich hier raus.Man sollte einfach wissen, dass Impfstoffen u. a. Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) und Aluminium zugesetzt werden. Diese beiden Stoffe zählen zu den Schwermetallen.
Der Körper kennt diese Stoffe nicht und kann sie nicht ausscheiden.Umweltmediziner und Allergologen gehen davon aus, dass Schwermetalle massgeblich an der Entstehung von Autoimmunerkrankungen beteiligt sind. Eine Heilung dieser Erkrankungen könnte durch eine Entgiftung möglich sein.
Prof. Dr. Ingrid Gerhard, Frauenärztin und Umweltmedizinerin:
ZitatEinige interessante Einblicke in die Giftwirkung der Metalle machen deutlich, warum der Einfluss der Schwermetalle oft unterschätzt und nicht ernst genug genommen wird.
http://www.netzwerk-frauengesu…le-nicht-nur-fuer-frauen/
Dr. Thomas Placzek:
ZitatWie Autoimmunkrankheiten entstehen, war bisher weitgehend unbekannt. Ein vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) seit 1990 mit 13 Mio. DM geförderter Forschungsverbund von 20 Projekten brachte neue Aufschlüsse.
Bisher war weitgehend unerforscht, wie diese Störungen des Immunsystems ablaufen. Ein Projekt des vom BMBF geförderten Forschungsverbundes "Autoimmunitätsforschung" fand heraus, wie die Schwermetalle Quecksilber oder Gold eine Störung des Immunsystems auslösen können...
http://www.thomas-placzek.com/…022a7df67782f206d7ef37c38
ZitatAutoimmunerkrankung sind Krankheiten, die auf überschießende Reaktionen des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe zurück zu führen sind. Die Ursachen dafür werden immer häufiger in toxischen (giftigen) Belastungen der Umwelt, bei Gebrauchs-Gegenständen, in der Nahrung und in medizinischen Behandlungen erkannt.
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Zitat
Bubuka, es fällt in vielen Foren auf, dass Sie AALES was Hunden passiert, auf Impungen zurückführen (mit Hilfe von einseitigen bis zweifelhaften Links.....) Damit werden Menschen EXTREM verunsichert!
Wahr ist, dass JEDE medizinische Behandlung (auch die von Phytotherapie, Homöopathie (so sie überhaupt noch nach Hahnemann ausgeführt wird!), Akupunktur, ja und auch Allopathie) Nebenwirkungen (richtiger UNERWÜNSCHTE Wirkungen) nach sich ziehen.
Das liegt zum einen in der Natur des Medikamentes (egal, ob pflanzlich, chemisch oder homöopathisch!) und zum anderen sehr wesentlich an dem Paitenten und seiner GANZ INDIVIDUELLEN Lage.
Sie haben sich auf Impfstoffe (die Nebenwirkungen haben KÖNNEN) eingeschossen und propagieren ÜBERALL den Untergang der Medizin durch diese
OHNE zu berücksichtigen, dass es ganz alleine diesen gefählichen Impfstoffen zu verdanken ist, dass unsere Kinder nicht an Diphterie sterben, wir nicht mit pockennarbigem Gesicht rumlaufen und unsere Hunde vor Staupe verschont sind. Weil diese Krankheiten AUFGRUND VON IMPFUNGEN im Mitteleuropa zurückgedrängt wurden!!!
Impfungen soll und muß man wie JEDE andere Behandlung (auch mit Bachblüten und Globuli!) kritisch betrachten!
Aber eine Hysterie schüren wie sie es tun, ist absolut indiskutabel!
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Zitat
Na, dann ist ja alles wunderbar. Der Hund merkt nichts davon und solange es nur die Ohren betrifft, die nekrotisieren, die kann man ja wunderbar amputieren.
Nun mal etwas langsamer bitte - ich werde meinem Hund bestimmt nicht die Ohren amputieren lassen nur weil diese errankt sind. Und wenn ich ehrlich bin , bin ich eher erleichtert darüber das mein Hund dabei kaum schmerzen hat!
ZitatKelly12
Ich möchte hier wirklich keine Impfdiskussion führen.
Darum stelle ich Dir einfach ein paar Links ein, die Du lesen kannst oder auch nicht.
Dann ziehe ich mich hier raus.Man sollte einfach wissen, dass Impfstoffen u. a. Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) und Aluminium zugesetzt werden. Diese beiden Stoffe zählen zu den Schwermetallen.
Der Körper kennt diese Stoffe nicht und kann sie nicht ausscheiden.Umweltmediziner und Allergologen gehen davon aus, dass Schwermetalle massgeblich an der Entstehung von Autoimmunerkrankungen beteiligt sind. Eine Heilung dieser Erkrankungen könnte durch eine Entgiftung möglich sein.
Prof. Dr. Ingrid Gerhard, Frauenärztin und Umweltmedizinerin:
http://www.netzwerk-frauengesu…le-nicht-nur-fuer-frauen/
Dr. Thomas Placzek:
http://www.thomas-placzek.com/…022a7df67782f206d7ef37c38
Kennst Du da auch links wo TÄ was drüber schreiben ? Das wäre nämlich aus meiner Sicht etwas interessanter was die dadrüber meinen.
Aber im Allgemeinen wollte ich hier keine Impfdiskussion starten sondern nach Erfahrungsberichten von anderen Hundebesitzer deren Hunde eventuell auch an einer Vaskulitis erkrankt sind erfahren.
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Kelly12:
ZitatKennst Du da auch links wo TÄ was drüber schreiben ? Das wäre nämlich aus meiner Sicht etwas interessanter was die dadrüber meinen.
Die Auswirkungen von Giften im Körper sind bei Mensch und Tier gleich.
Die Entstehung von Autoimmunerkrankungen kannst Du auch auf das Tier übertragen.In Deutschland befasst sich kaum ein Tierarzt damit, darum findet man kaum deutschsprachige Artikel. Selbst beim Menschen setzt sich die Information über die Auswirkung von Giften nur sehr langsam durch. Bisher befassen sich damit nur Spezialisten, wie Umweltmediziner.
Dr. Jean Dodds ist Dir vielleicht ein Begriff. Sie ist international anerkannte Spezialistin auf dem Gebiet der Schilddrüsenerkrankungen beim Hund. Sie befasst sich seit 1983 mit den Auswirkungen von Impfungen.
Zitat
Der Homöopathische Tierarzt Christopher Day auf der anderen Seite, nimmt an das etwa 80% der Erkrankungen die er zu behandeln hat Impf abhängig sind, und innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung ihren Anfang nehmen.Zitat
Die CHC Impfstudie begann im Oktober 1996, ein Fragebogen wurde unter Mithilfe von Christopher Day, Jean Dodds DVM, and Dr Viera Scheibner erstellt.Zum Zeitpunkt der Publikation, haben wir 607 ausgefüllte Formulare erhalten, von insgesamt 370 Hundebesitzern und circa 2700 Hunden .
Autoimmunerkrankungen - 54,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung
http://www.aussie-dreamteam.de…akten-FCber-impfungen.php
Erfahrungsberichte von anderen Hundehaltern sind ja hilfreich, weil man nicht alleine da steht. Nur helfen sie Deinem Hund nicht. Die übliche Behandlung ist eine lebenslange Gabe von Medikamenten, mit mehr oder weniger schweren Nebenwirkungen.
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Bubuka, Der Link steckt so extrem voller sachlich-fachlicher Fehler, den sollten Sie lieber wieder entfernen......
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Och ne, nicht schon wieder.
Diese Artikelauszüge sind unwissenschaftlich, ungenau und nur teilweise kopiert.
Bei aller Liebe, aber Impfungen sind nicht für alles die große Erklärung.Ist natürlich einfacher, denn dann hat man einen klaren Feind.
Blöd nur, dass das echte Leben so nicht funktioniert... -
Zitat
Och ne, nicht schon wieder.
Diese Artikelauszüge sind unwissenschaftlich, ungenau und nur teilweise kopiert.
Bei aller Liebe, aber Impfungen sind nicht für alles die große Erklärung.Ist natürlich einfacher, denn dann hat man einen klaren Feind.
Blöd nur, dass das echte Leben so nicht funktioniert...Danke - sehe ich im großen und ganzen genauso ;-)
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Edit by Mod: Sinnfreier Beitrag gelöscht!
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Zitat
Edit by Mod: Sinnfreier Beitrag gelöscht!
Mh, also ich hab jetzt hier nicht gelesen, dass die Links jemand nicht versteht. Sondern nur, dass Zweifel angemeldet werden ob die texte wissenschaftlich ernst zu nehmen sind.
Vielleicht noch mal am Textverständnis arbeiten?LG Manu (vom Handy) mit Bonnie
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