Wer hat einen Epagneul Breton?

  • ja, ich verstehe was Du meinst, auch die Postings im Anti-Jagdthread kann ich nachvollziehen.... und ich glaub wohl auch, das es Zeit braucht, ich mein, Lucas ist grad mal 5 1/2 Wochen bei mir und auch kein Junghund mehr - es gibt Momente, da sucht er bei mir Schutz und andere - noch, so sehe ich das, packt er seine Überraschungen aus.


    Und auch ja, ich arbeite mit meinen Hunden sehr intuitiv..... manches kann ich erst nach längerem Nachdenken erklären. :ops: aber oftmals passt es dann auch.


    Hundeplatz ist nicht real life, ich weiß - ich erinnere mich an Diego (der auch ein Bretonenmix war), der war auf dem Hundeplatz sowas von Klasse.... alle waren neidisch auf uns, der hörte und tat alles was ich von ihm wollte, aber sobald die Platztür sich hinter uns schloß - war`s das auch, für sehr lange Zeit..... er arbeitete begeistert und wir beuachten vier Jahre, bis wir ein gutes Team waren - tja.... ich hoffe, diesmal brauche ich nicht so lange. :roll:


    Mich hat nur die Situation so überrascht, es war auch das gleiche Kind,zwischen dem wir damals, in der Situation mit dem Mann (den er anging) durch mussten, da hat er sich für den Mann entschieden. Nun ja, immerhin geht er ja an der Leine und ich kann rechtzeitig reagieren. Ich frag den Trainer trotzdem, er gibt ja auch Einzelstunden ;)


    Sundri

  • Moin,


    ich schon wieder :ops: - heute morgen - ich geh ohne Hunde raus, die Mülltüten vor die Tür stellen, treffe meine Nachbarin mit ihrem Hund und Pflegehund und sehe das kleine Mädchen von gestern.... es steht vor unserer Mauer und stellt sich quasi tot...... meine Nachbarin sagt "ich muss jetzt erst mal sehen, das ich mit den Hunden an der Kleinen vorbei komme, die machen immer so ein Theater bei diesem Kind."


    Nun muss man wissen, das ihre Hündin dann doch eher ein Seelchen ist und ihre Althündin, die eigentlich alles gehütet und aufgezogen hat, von Küken über Babies- habe bei diesem Mädchen eben auch so reagiert. :???:


    Meine Freundin traf ich etwas später und sie erzählte mir, das sei bei ihrer Hündin auch so, sie brauchte das Kind nur sehen und würde bellen. Die Kleine habe panische Angst vor Hunden, früher sei sie blindlings davon gelaufen, heute stelle sie sich eben, Gesicht und Körper abgewandt, stocksteif - irgendwo an einen Zaun.


    Nun verstehe ich besser, was passiert - solch ein Verhalten ist natürlich auch für Hunde eher eine Einladung zum "ich schau mal, was das soll....." selbst mein Althund wird zum Tiger, wenn sich jemand Fremdes hinter einem Busch versteckt, meist war es eine arme Seele, schweißgebadet mit panischer Angst vor Hunden. :hust:


    Komisch finde ich, das die Familie selbst einen Hund hat, einen Goldie - der ist sogar größer als meine Jungs, aber gut, ich werde dem Mädchen einfach aus dem Weg gehen...... und das Verhalten von Lucas nicht überbewerten und es ihm nachsehen. Natürlich werden wir an uns als Team weiter arbeiten und er muss lernen, das ich Entscheidungen treffe und nicht er. Das ist aber unabhängig von der Situation, sondern grundlegend notwendig.


    Dem Kind raten, es soll doch den Parallelweg gehen (den eigentlichen Schulweg) das mache ich nicht (meinten beide Frauen heute morgen, wir sollten mal mit ihr reden) - wenn sie den Umweg gerne geht, soll sie es tun, ich werd einfach nur versuchen, Zusammentreffen zu vermeiden, in Zukunft. Für sie - nicht für uns.


    Sundri *etwasberuhigter*

  • Zitat

    Dass Hunde auf dem Platz funktionieren und im Alltag nicht, ist ja auch ein bekanntest Phänomen.


    nicht unbedingt...
    wer mit seinem hund auch ausserhalb vom platz trainiert hat keinen -platzidioten- und genau darin liegt das eigentliche problem. gehorsam nur auf dem platz. leider.

    Zitat

    Und einen Hund auszubilden in einem Sport (meinetwegen auch im Gebrauch) ist etwas anderes, als ihn zu einem alltagstauglichen Begleiter zu machen. Das eine ist das Erlenen von Kommandos und Abläufen in bestimmten Situationen, das andere ist das Erlenen von Benehmen, Frustrationstoleranz, Vertrauen, Führung, Sozialität. Es sind zwei total unterschiedliche Paar Schuhe - für mich.


    genau dass selbe. unser mali musste draussen genauso im kommando stehen wie auf dem hundeplatz wenn ich das verlangte. setzte jedoch übung "draussen" vorraus. für uns die geniale mischung, da ich mich auch ausserhalb auf seinen gehorsam verlassen konnte. das gibt sicherheit (auch dem hund) und macht für mich die perfekte mischung. einen hund, welcher einen guten gehorsam hat, kann ich ausserdem auch perfekt führen..
    wenn auch nicht durch einzig meine präsentz...aber immerhin durch die vom hund erlernte -führigkeit-, wenn es wirklich darauf ankommt.
    wir hätten sonst einige tote katzen auf unserem spaziergang gehabt..


    unser kleines bretönchen läuft ausserdem auf jedem feldweg genauso schön unterordnung wie auf dem hundeplatz. das werde ich auch weiter üben und ausbauen. wer weiss für was es doch mal gut ist...

  • Zitat

    nicht unbedingt...
    wer mit seinem hund auch ausserhalb vom platz trainiert hat keinen -platzidioten- und genau darin liegt das eigentliche problem. gehorsam nur auf dem platz. leider.


    Wenn es nur so einfach gewesen wäre - glaub mir, ich hab viel mehr unterwegs versucht mit Diego zu arbeiten, als auf dem Platz...... ich hab Malik z.B. grundsätzlich nur draußen ausgebildet, zwar gab es zwei Welpengruppen - die beide auf einem Hundeplatz statt fanden - aber ausgebildet wurde draußen im Revier und das, am Besten jedes Mal wo anders, damit der Hund sich daran gewöhnt, draußen zu arbeiten, und nicht durch die Gegend irritiert zu werden.


    Nur bei Diego hat das SO nicht funktioniert, aber er war auch ein ganz besonderer Hund, ich schrieb es ja schon mal woanders, bei ihm konnte man nichts erreichen, wenn er nicht wollte - weder durch Druck oder Grobheit oder Leckerlies - er brauchte seine Zeit um zu tun was verlangt wurde. Und wenn ich von ihm eines gelernt habe, dann Geduld und mich in manchen Momenten zu reflektieren.


    Vielleicht, wenn unsere Anfänge Andere gewesen wären, hätten wir mehr voneinander gehabt, wären wir ein besseres Team geworden - aber dann wäre Diego auch nicht Diego gewesen und auch wenn Lucas so gut wie keine Probleme mit bringt, Diego ist es, der uns hier fehlt, täglich, immer wieder - er war die Sonne in unserem Alltag. :tropf:


    Zwar hast Du nicht unrecht, wenn Du scheibts, na ja, wenn man nur während des Sportes oder auf dem Platz - aber ich glaub, auf mich und auch auf Hummel (jedenfalls schätze ich das so ein) trifft es mal so gar nicht zu.


    Liebe Grüße
    Sundri

  • Nein es ist ein Unterschied für mich. Das hat nix damit zu tun, ob ich Kommandos auch draußen trainiere. Ich laufe ja draußen nicht mit Kommandos rum. "Fuß" heißt Schulter am Knie, Blickkontakt, Position halten - brauche ich draußen nicht. Da reicht es, wenn mein Hund bei mir bleibt. "Hier" brauch ich auch nicht - es reicht wenn er ankommt, wenn ich ruf und dann bei mir ist - nicht in einer Position. Sitz - wozu? Platz - ggf zuweilen, aber da reicht mir auch, wenn er irgendwie liegt und nicht im korrekten Platz. Faktisch brauch ich da ne Alltagstauglichkeit, die nichts mit dem Sport zu tun hat. Und vor allem brauche ich, dass mein Hund nicht für alles ein Kommando braucht, sondern wir im beidseitigen Einvernehmen leben und uns beide so verhalten, wie es unsere Umwelt nun mal verlangt. ;)

  • faktisch korrekt.
    trotzdem...
    ich empfand es durchaus sehr praktisch wenn ich ein korrektes fusslaufen verlangen kann, falls fussgänger eng entgegen kommen, der hund z.b. (bei bedarf) schnell ins platz liegt usw.
    unser mali z.b. wäre niemals umgekehrt bei katzensichtung...
    er hätte sie jedoch auch -gekillt- leider.
    zum glück konnte ich ihn ins "platz schreien" wenn es sein musste.
    das herankommen mit korrektem vorsitz ist da auch für mich nicht relevant. es kommt um das zurückkommen allgemein.
    unsere labi hündin war damit genauso gut und hatte grosse jagdliche ambitionen. bei ihr half auch das -platzkommando- wenn sie am durchstarten war.
    :D jetzt mit klein fagi wird es natürlich nochmal so spannend. da werde ich erst noch sehen wie weit wir kommen und was wirklich passiert, wenn die ablenkung zu gross wird.
    im gehorsam spazieren gehen ist nicht mein ding. da soll hund eigentlich -hund sein dürfen-.
    ich bin jedoch auch da an kleinigkeiten dabei, wie z.b. jeden blickkontakt zu loben usw, da er eben doch zu gerne vergisst, dass da noch jemand an der leine ist.
    auch hier setze ich ein wenig darauf seine konzentrationsphasen zu verlängern, mich bei ihm in erinnerung zu bringen, indem wir immer wieder kleine sequenzen mit entsprechenden übungen einbauen. gehen wir weiter, gebe ich ihn auch "frei", damit er eindeutig weiss, dass wir fertig sind.
    ich merke bis jetzt eigentlich, dass es für uns vorteile bringt und er sich doch öfters an mir orientiert, anstatt mit nase angedockt mich durch die gegend zu zerren.
    da er bei sichtungen schön vorsteht belohne ich auch das und hoffe hiermit das vorstehen zu verlängern. auch das kann man natürlich mit einigen übungen variieren.
    ich meinte somit dass ich natürlich keine bh unterordnung auf dem feld laufe, sondern ledigl. einzelne übungen, welche man draussen gebrauchen könnte, mit ihm absolviere.

  • Moin,


    ja, das sehe ich im Alltag ähnlich - ich hab weder von Diego noch von Lucas jemals so einen Gehorsam eingefordert wie ich es bei Malik tat, ich hab es bei Lucas auch nicht vor....


    Aber, Malik hat eben unter dem Habicht gearbeitet, auf der Jagd, da war Gehorsam Pflicht, das Freilaufen unter Gehorsam hat uns in Revieren befreundeter Jäger immer ermöglicht, auch in der Brut- und Setzzeit ohne Leine laufen zu können,eben weil Malik SO gehorsam war. Das war einerseits sehr schön, andererseits aber eben auch sehr anstrengend, weil man den Hund extremst im Blick haben musste. Wir waren schon ein tolles Team und sind es noch, grade durch Lucas, der Malik nirgends ein- u nd beschränkt, lebt er noch einmal richtig auf - darüber freue ich mich täglich.


    Ich hab das "Hier" mit kommen uns sitzen gar nicht für mich hinterfragt, es hat sich so ergeben. Lucas läuft auf mich zu, sieht das Handzeichen und setzt sich - ich lass es jetzt einfach so..... wir lernen ja auch irgendwann noch Halt, Warten und Platz auf Entfernung. Hin und wieder kann ich es brauchen....


    Allerdings zeigt Lucas deutlich die Tendenz sich selbst zu beschäftigen, wenn ich es nicht ununterbrochen mache, das wird wohl etwas sein, das bleibt, denn ich bin gar nicht bereit, ihn ununterbrochen draußen zu beschäftigen, so ein bisschen laufen kann er ja durchaus auch mal. Bis jetzt mäuselt er eben, an Weg- und Feldrändern, da hol ich ihn halt notfalls ab, Mäuse haben keine großartigen Fluchten. :D


    Aber wir üben grade täglich an der Leine "schau auf mich", und ich belohne ihn da auch, wenn er auf mich achtet oder ansprechbar ist. Da ist der Clicker hilfreich, mit zwei Hunden an der Leine, denn dann hat das Leckerlie aus der Tasche graben einfach ein wenig Zeit. :hust:


    Und wenn ich merke, das er mit seinen Gedanken sonstwo ist, dann verlange ich erst mal nichts von ihm, außer, das er anständig an der Leine geht, das ist schwer genug.....


    Sundri


    P.S. übrigens tut mir das kleine Mädchen auch sehr leid..... es muss furchtbar sein, so viel Angst zu haben und dort lang zu müssen, wo halt immer Hunde sind. Sie hat einen langen Schulweg, quer durch`s halbe Dorf, die arme Maus. Deswegen, ich werd ihr in Zukunft einfach aus dem Weg gehen.

  • @kaeti
    Ja und genau das ist ja der Punkt: Für mich ist der Abbruch im Alltag eben wichtig - ob das der Mali ist, der die KAtze nicht killen soll oder der Bretone, der das Kaninchen nicht verfolgen soll.


    Es ist natürlich praktisch, wenn die Hunde so durchkonditioniert sind und man selber so "dabei" dass man sie so führen kann. Das KANN ja auch mal klappen, nur es gibt eben viele, bei denen es nicht funktioniert und die sich dann wundern. Gerade Bretonen habe ich immer so erlebt (Malis übrigens auch :lol: - es gibt Parallelen!), dass sie gerne die "mach die ganze Zeit was mit mir"-Fraktion sind. Macht man was - sind sie perfekt. Macht man nix und geht auf das Fordern mal nicht ein, kriegt man den Mittelfinger und das "wenn du nichts machst, mach ich eben was". Das Lustige ist, dass sich dann immer der Mensch die Schuld gibt, statt mal zu sagen: Hey, auch wenn du ein Bretone bist, du kannst auch einfach mal akzeptieren dass wir nur spazieren und zwar laaaaaaaangweilig, ruhig und relaxed. Ohne jagen, ohne Eskapaden und ohne sonstigen Kram. Das können sie nämlich von sich aus oft schlecht.


    Ich finde jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden und wenn man den Hund nur mit "Fuß" aber immerhin mit Fuß an engen Stellen vorbei bekommt oder in Platz brüllen kann, damit er die Katze nicht packt ist das völlig legitim - das meine ich total ernst. Nur es wäre halt nicht mein Weg, darum schreibe ich, wenn ich nach meiner persönlichen Einschätzung gefragt werde das, was ich für mich als besten Weg empfinde. :smile:

  • Zitat

    @kaeti
    Ja und genau das ist ja der Punkt: Für mich ist der Abbruch im Alltag eben wichtig - ob das der Mali ist, der die KAtze nicht killen soll oder der Bretone, der das Kaninchen nicht verfolgen soll.


    Es ist natürlich praktisch, wenn die Hunde so durchkonditioniert sind und man selber so "dabei" dass man sie so führen kann. Das KANN ja auch mal klappen, nur es gibt eben viele, bei denen es nicht funktioniert und die sich dann wundern. Gerade Bretonen habe ich immer so erlebt (Malis übrigens auch :lol: - es gibt Parallelen!), dass sie gerne die "mach die ganze Zeit was mit mir"-Fraktion sind. Macht man was - sind sie perfekt. Macht man nix und geht auf das Fordern mal nicht ein, kriegt man den Mittelfinger und das "wenn du nichts machst, mach ich eben was". Das Lustige ist, dass sich dann immer der Mensch die Schuld gibt, statt mal zu sagen: Hey, auch wenn du ein Bretone bist, du kannst auch einfach mal akzeptieren dass wir nur spazieren und zwar laaaaaaaangweilig, ruhig und relaxed. Ohne jagen, ohne Eskapaden und ohne sonstigen Kram. Das können sie nämlich von sich aus oft schlecht.


    Ich finde jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden und wenn man den Hund nur mit "Fuß" aber immerhin mit Fuß an engen Stellen vorbei bekommt oder in Platz brüllen kann, damit er die Katze nicht packt ist das völlig legitim - das meine ich total ernst. Nur es wäre halt nicht mein Weg, darum schreibe ich, wenn ich nach meiner persönlichen Einschätzung gefragt werde das, was ich für mich als besten Weg empfinde. :smile:

    Ich finde das man das nicht in ein bestimmtes Schema stecken kann. Für mich ist wichtig einen Weg zu haben, mit dem es bei Herrn Larsson funktioniert. Wir haben hier z.B. seit gut 3 Monaten einen Katzengarten und Herr Larsson hat es herausgefunden. Er kann dort unterm Tor durch oder durch die Hecke. Ich hab ihn dann erst mal zur Sicherung an die Leine genommen, bis wir vorbei waren. Und er zog immer in den Gärten wie doof, gut an der Leine konnte er ja nicht. Fand ich auf Dauer nicht sinnig. Mittlerweile kommen wir Leinenlos dort vorbei, ohne das er ständig die Nase da reinstecken muss. Er muss an der Stelle ganz eng Links von mir gehen, und ich muss ihn auch daran erinnern, erfordert also große Aufmerksamkeit meinerseits. Die Tage habe ich mir gedacht, ich mach mal ein Experiment. Ich gebe zu etwas verantwortungslos, aber jetzt weiß ich es. Also ich dachte Käse visus Katze. Ich hab dem Werten Herrn einfach mal ein Stück Käse vor die Nase gehalten. Die paar Meter vor dem Tor klebte er mir an der Hand, um dann blitzschnell unterm Tor durchzusprinten. So schnell konnt ich nicht gucken, wie er da abgezischt ist. Also Kommando gebrüllt und er ist wenigsten daraufhin hinterm Tor stehengeblieben, so dass ich rein konnte um ihn anzuleinen. Nun muss er wieder im Fuß dort vorbei.
    Wir begegnen dort auch immer vielen Joggern und Radfahrer. Da muss Herr Larsson zu mir zurück und absitzen. Auch wenn das nicht das Dauerziel ist. Mir würde auch ein "warte" reichen, wo er am Fleck steht und erst auf das Kommando "Weiter" wieder laufen darf. Das klappt aber noch nicht zuverlässig. Er bleibt bei Warte stehen, aber wenn dann nicht schnell eine neue Ansage kommt, dreht er um und kommt zurück, ist nicht schlimm, aber wiederum doof, denn genau da liegt das Problem. Beim Herumdrehen läuft er einen großen Bogen und somit direkt dem Gegenverkehr vor die Füsse, was ich ja gerade vermeiden will. Blöd ist es besonders dann, wenn sie von hinten kommen, das Krieg ich immer erst 5vor mit, einen zurückrufen kaum möglich, wegen des Bogens den er läuft. Ich hoffe das ich mit meinem "Warte und weiter" bald weiterkomme.

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