Wie verhalten bei Selbstmordattentaten von Kleinhunden?

  • Zitat


    Der Yorkie ist ein Lebewesen!!!! Auch, wenns nicht meins ist. Und ich würde meines Lebens nicht mehr froh, wenn mein Grosser einem anderen solchen Schaden zufügen würde.


    Hab ich das überlesen, welche Verletzungen dem Yorkie zugefügt wurden?


  • :gut:



    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie

  • Mit drei Großpudeljungs klappt das auch und das obwohl einer da am liebsten mal zwischen gehen würde aber da gibt es ja zum Glück noch mich, die sowas nicht haben will. Was können die Zwerge dafür, dass sie nicht erzogen werden. Die Halter haben nen Biss in den Hintern verdient aber nicht die Hunde!

  • Zitat


    Wenn ich spazieren gehe, habe ich 3 Schäferhunde an der Leine. Somit 120 kg Hund.


    OT: Die liegen alle drei direkt an der Obergrenze? Wow. Oder nehmen die Richter das nicht so genau und allgemein sind die DSH so schwer mittlerweile?

  • Zitat

    OT: Die liegen alle drei direkt an der Obergrenze? Wow. Oder nehmen die Richter das nicht so genau und allgemein sind die DSH so schwer mittlerweile?


    Ja, sind auch alle im Endmaß. Sind aus der Hochzucht. Die bringen mehr Masse mit als die aus der LZ. Mit Richtern haben wir auch nix zu tun, unsere sind ausgebildete Besuchshunde und Filmhunde ;) Da zählt der Kuschelfaktor ;)



  • Seh ich eben so. Verstehe nicht warum alle auf der TS herumhacken. Warum sollte es mein Probelm sein, wenn andere ihren Hund nicht im Griff haben? Es wird ja wohl einen Grund haben, warum sie ihren an der Leine führt. Eben weil er wohl ein Problem mit den distanzlosen Hund hat.Was ja von der anderen Halterin nicht behauptet werden kann. Meine hat auch ein Problem mit anderen dreisten Hunden. Deswegen ziehe ich ihr keinen Maulkorb an. Und auch meine steht teilweise in der Leine macht Theater. Und ein Verwarngriff eines Schäferhundes beim Yorkie kann durchaus wie ein Biss aussehen. Mal davon abgesehen stand nirgends das der Schäferhund den anderen schon beschädigt hat. Also alles Mutmaßungen. Und vllt ist es ja der Yorkie der kläffend und dazu noch schnappend/beißend immer an den Schäferhund springt und der sich nun mal wehrt. Ist doch vollkommend ok, wenn er den kleinen Hund dann zurechtweist. Es ist ja nicht geklärt, wie das "aus dem Maul pflücken" gemeint ist...


    Die TS kann maximal versuchen schon von vornherein die Stelle meiden oder eben ihrem Hund beibrignen zurückzubleiben und sie verscheucht den Yorkie. Und ggf der Halterin des Yorkies drohen, das sie diese anzeigt, wenn sie den Yorkie nochmal ohne Leine sieht.
    Aber meinen Hund verbieten sich zu wehren und alles über sich ergehen zu lassen, wenn er angepöbelt wird, womöglich noch in die Haxen gebissen wird? Das würde mir nie einfallen.

  • Zitat


    Ja, sind auch alle im Endmaß. Sind aus der Hochzucht. Die bringen mehr Masse mit als die aus der LZ. Mit Richtern haben wir auch nix zu tun, unsere sind ausgebildete Besuchshunde und Filmhunde ;) Da zählt der Kuschelfaktor ;)



    IC. :)
    Danke.

  • Ich finde auch, dass das Geschriebene der TE gegenüber dem Yorkie nicht besonders nett klingt.


    Liebe TE, du möchtest an der Situation etwas ändern, richtig?
    Natürlich benimmt sich der Yorkie nicht gut. Ist aber nicht seine Schuld, sondern die seiner Halterin. Das ist wie bei deinem Hund, das weißt du selbst, da bist du für die Erziehung verantwortlich und hast das anscheinend gut gemeistert.
    Nun, deinen Hund könntest du vor Auflagen schützen, indem du ihn mit einem Maulkorb sicherst. Das möchtest du nicht, habe ich raus gelesen. Auch möchtest du den anderen Hund nicht abblocken.
    Nun ja, was kannst du noch tun? Der anderen Hundehalterin hast du wahrscheinlich gesagt, was du von dem Verhalten ihres Hundes hälst und von ihrer Erziehung. Du könntest ihr dabei noch Hilfe anbieten.


    Ansonsten würde ich sagen, dass du weder den anderen Hund, noch die Halterin ändern kannst, wenn diese das nicht wollen. Also bleibt dir nur, dich selbst und deinen Hund zu ändern bzw. zu sichern. So ist es nun mal, jede Veränderung fängt bei uns selber an...

  • das kennen wir auch. mein mädel trägt maulkorb, aus dem einen grund, da sie alles frisst und zum schutz von kleinen hunden. deren besitzer schon von weiten rufen, aber fifi will einfach nicht hören und wenn was passiert, sind doch eh wir mit unseren großen schuld. hab auch meistens eine klapperbüchse dabei,, die wirkt oft wunder.

  • Mein Hund gehört in die Kategorie Selbstmordattentäter. Zwar mit 43 cm etwas größer als ein Yorkie, aber mit 9kg noch lange keine Kampfmaschine.
    Hunde bis zu seiner Größe akzeptiert er. Größere Hunde nur, wenn sie sich sofort unterwürfig zeigen. Ansonsten versucht er erstmal, sie zu unterwerfen. Manche gutmütigen lassen sich das ja sogar gefallen und kuschen, dann wird er sofort freundlich. Doch längst nicht alle sind so. Im Zweifelsfall liesse er es immer auf ein ordentliches Gerempel inklusive Gebisseinsatz ankommen und wenn er da an den falschen käme, erginge es ihm übel, denn er macht auch bei ordentlicher Ansage, Schmerzen oder Verletzungen weiter.
    Also ist er bei größerem Hund in Sicht IMMER an der kurzen Leine.
    Ich finde nicht, dass man alle Leute mit größeren nicht bis zur Lethargie friedlichen Hunden zum Maulkorb zwingen muss, nur, weil manche kleinen Verwandten größenwahnsinnig sind.
    Und so peinlich mir das ist, nach Hundeschule und zwei Trainern haben wir aufgegeben, unseren Ex-Strassenköter Giftzwerg hier je zuverlässig kontrollieren zu können. Also Leine und basta.


    Viele Grüße


    Ingo

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