
Darf euer Hund mit zur Arbeit?
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WolfArthas -
17. Oktober 2013 um 11:30
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Guten Morgen
ich lese hier immer wieder, dass viele von euch ihren Hund mit zur Arbeit nehmen dürfen. Traumhaft!
Mich interessiert, in welcher Branche ihr arbeitet, Vollzeit oder Teilzeit und wie so ein Arbeitstag mit Hund dann aussieht.Ich kann meinen leider nicht mitnehmen (arbeite Vollzeit im Intensivmedizinischem Bereich). Mein Freund studiert und ist oft zuhause. Ist er länger als 2-3h weg, schaut mein Vater nach unserem Kleinen.
Wie regelt ihr es, wenn euer Hund nicht mitdarf? Hundesitter (wie habt ihr da jemanden gefunden, dem ihr wirklich vertraut?) oder HuTa?
Und an alle, die ihren Hund mitnehmen dürfen: Habt ihr das gleich zu Beginn des Arbeitsverhältnisses geklärt? (ich würde mich z.B. beim Einstellungsgespräch nie trauen, danach zu fragen...
) Oder hat es sich einfach so ergeben? Wo hält sich der Hund dann auf? Müssen alle Kollegen einverstanden sein? Stört euch der Hund auch manchmal?
Bin schon ganz neugierig auf eure Antworten! :)
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Huhu,
also meine dürfen mit, wenn ich Urlaubsvertretung mache und daher längere Arbeitstage habe (gerne mal von 7- 17.30 Uhr oder so)
Ich arbeite Vollzeit in einem kleinen mittelständischen Unternehmen im Büro.
Ich habe irgendwann einfach mal gefragt.
Kollegen mussten einverstanden sein und Hunde nicht stören.Halten sich in ihrer offenen Transportbox schalfend in meinem Einzelbüro auf.
Morgend gehts dann eine Runde raus, in den 30 Minuten Mittagspause auch eine Runde in den Park nebenan und abends gehen wir eh länger Gassi, zum Hundeplatz o.ä.
Sonst sind sie daheim.
Wenn benötigt, ist meine Nachbarin unsere Gassigängerin, die habe ich irgendwann mal gefragt und sie war begeistert über etwas Geld -
Als ich im meinen jetzigen Job anfing, habe ich meinen damaligen Hund morgens zu meiner Mama gebracht.
Irgendwann ging es dann nicht mehr und ich habe meinen Chef gefragt, ob ich Bluna (JRT) nicht mitbringen könnte.
Ich habe einen Bürojob mit wenig Kundenverkehr.
Bluna war zu diesem Zeitpunkt schon älter und hat den Arbeitstag schlafend unter dem Schreibtisch verbracht.
Natürlich mit kurzem Gassigang zwischendurch.
Ein Jahr nach Blunas Tod haben wir (mein Mann und ich arbeiten in der gleichen Firma) unseren Chef gefragt, ob wir wieder einen Hund mitbrigen dürften. Nach einer Bedenkzeit haben wir das OK bekommen. Es sollte nur wieder ein ruhiger Hund sein.
Ich begab mich auf die Suche und wir haben jetzt seit fast 1,5 Jahren Sparky an unserer Seite.
Im Büro klappt es gut mit ihm. Meistens liegt er hier in der Gegend rum und machmal begleitet er mich durch unsere Räumlichkeiten.
Den Kollegen ist er eigentlich egal, er wird weitestgehend ignoriert. -
Uhm joa, unsere Kleine wird auch zu mir mit auf die Arbeit dürfen.
Sie muss jetzt aber erstmal wachsen bei der Züchterin.
Ich arbeite als Tätowiererin in einem Studio, unseren Arbeitsbereich darf sie aus Hygienischen Gründen natürlich nicht betreten, aber unseren Aufenthaltsraum, der direkten Einblick zu meinem Arbeitsplatz hat. Dort wird die Kleine dann ihr Körbchen haben(oder die Couch besetzen). Der Raum wird mit Trenngitter dann für die Hunde verschlossen und einer von uns hat zwischendurch immer Zeit die Hunde zu betüddeln oder eine runde raus zu gehen. Arbeitszeiten sind von 11-19. Meist tätowier ich 2-3 Stunden am Stück, dann 1 Stunde pause zum essen/Hund und dann nochmal so 2-3 Stunden. Bei größeren Motiven sinds dann auch mal 4-5 Stunden am Stück und ganz ganz selten auch mal mehr, aber ich hab die Termine für die Anfangszeit so gelegt, dass ich da nur kleine Termine angenommen hab.. so dass ich zwischendurch immer gucken kann oder ggf. eine runde raus
Ab Januar kommt bei uns ein weiterer Tätowierer, ebenfalls mit Hund. Dann wären die zwei auch nicht alleinachso ich arbeite hier schon eine weile, und hab dann später mal gefragt. weil der studiobesitzer auch iwann mal einen hund haben wollen würde naja und hier ist eigentlich alles ganz entspannt
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Huhu,
ich arbeite Vollzeit in der Software-Branche. Mittelständiges Unternehmen 150 Mitarbeiter. Heinrich ist 3 Tage die Woche in einer Huta und an 2 Tagen kommt meine Oma zu uns. Bei Notfällen, Krankheit geschlossener HuTa etc. darf ich ihn mit ins Büro nehmen. Sicherlich wäre auch öfters möglich aber Heinrich ist nicht so gerne im Büro er klaut dann Brote, bewacht mein Büro und macht Unsinn. Unser Chef mag Tiere und lässt Hein immer über die Flure rennen wenn er da ist :D. Er war mit 8 Wochen das erste Mal im Büro weil alle neugierig waren.
Mir ist bewusst dass es ein Privileg ist, den Hund mitnehmen zu können damit nicht jeder damit anfängt, reize ich das Ganze auch nicht aus. -
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man, habt ihr's alle gut!
:2thumbs: -
meine duerfen nicht mit und muessen somit zu hause bleiben. Ehrlich gesagt wuerde ich sie wohl auch nicht mitnehmen wollen, selbst wenn ich koennte. Hundesitter hab ich keinen, mein Mann hat in der Regel die Moeglichkeit einmal am Tag schnell nach Hause zu gehen um die Hunde raus zu lassen.
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Bis vor einem Jahr konnte ich meine Hunde mit zur Arbeit nehmen, die meisten Patienten haben sogar nach den Hunden gefragt und ihnen Naschis mitgebracht.
Aber jetzt im Einzelhandel geht es nicht. -
Zucchini, wo hast du damals gearbeitet? Im pflegerischen bereich?
Schade dass es jetzt nicht mehr geht... -
Ich bin Vollzeitberufstätig und kann den Hund nicht mitnehmen. Da ich im Schichtdienst bin und mein Partner nen "normalen" 7-16 Uhr-Job hat ist meist jemand von uns zu Hause. 1-2 Mal pro Woche sind wir beide weg, dann kommt ein Gassigänger.
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