Hunde aus Tötungsstation
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Mein Güte, was ist denn hier los??
Diese ganzen Diskussionen und Rechthaberei bringen doch wirklich niemandem etwas.
Es wäre doch so einfach, das ganze Leben, wenn man sich an die Grundwerte Toleranz und Restpekt hält.
Wenn jemand ein Auslandtier aufnimmt, sollte man es einfach tolerieren, niemandem geschieht hierdurch irgendein Leid. Es ist ganz simpel eine Entscheidung einem Tier ein Zuhause zu geben.
Es ist viel wichtiger, dem Tier auch gerecht werden zu können.Respektieren wir doch einfach die Meinungen anderer.
lg
Carolina -
- Vor einem Moment
- Neu
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Zitat
Hier ging es als "Aufhänger" ja um Hunde aus Tötungstationen. Jetzt werden manche aufschreien:
Die Qualen dieser Hunde sind zeitlich begrenzt.
Die Qualen der Hunde, die in deutschen Tierheimen gehalten werden, nicht. Diese müssen es bis zum bitteren Ende durchstehen.Stellen wir uns mal vor, es gäbe hier jemanden, der Rinder hält. Unter miserablen Bedingungen. Die Mütter und Kälber haben es ganz schlecht. Damit sie es nicht schlecht haben, kaufe ich sie ihm immer fleißig ab. Ich rette die Tiere und halte sie dann gut.
Ist das nachhaltig?Wäre es nicht sinnvoller etwas an der Haltung der Tiere zu ändern?
Viele Grüße
CorinnaIm Grundgedanken kann ich Dir folgen doch trotzdem kann ich dem nicht so ganz zustimmen.
Ja, Du hast Recht, es ist falsch einfach nur Tiere zu Retten ohne Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Tierschutzorganisationen, die ich kenne, die leisten zusätzlich zu der Hilfe, die sie den Tieren zukommen lassen auch Aufklärungsarbeit. Sie versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu Handeln und Kontakte zu der Bevölkerung zu schaffen. Meist wird jedoch von oberster Stelle versucht Aufklärungsarbeit zu unterbinden. Den Regierungen geht es oft nicht um ein Umdenken, sondern um eine schnelle Lösung des Problems – einfach jeden Töten und fertig. Trotzdem machen die Organisationen weiter und wären ohne unsere Hilfe aufgeschmissen.
Was den Vergleich mit den Tötungsstationen betrifft, soll das nun heißen, dass es hier besser wäre die Hunde auch zu töten, dann müssen sie die Qualen nicht bis zum bitteren Ende aushalten?
Ich finde eine Vermittlung nach Deutschland generell zu verurteilen als eine Art von Rassismus. Es muss in einem ausgewogenen Rahmen passieren. Hilfe durch Vermittlung ins Ausland und gleichzeitige Aufklärung im Land.
Wenn hier jedoch von Jemandem behauptet wird, der der einen Hund aus dem Ausland nimmt, tötet gleichzeitig einen anderen, halte ich dies für sehr an den Haaren herbeigezogen. Ich sehe mich nicht als Mörder, weil ich Paul zu mir genommen habe.
LG
agilNS. Liebe Carolina, ich finde es eine sehr interessante Diskussion und keine Rechthaberei.
Edit: Love Dogs, ein Flugpate nimmt den Hund kostenlos auf dem Ticket mit. Das kostet nichts keinen Cent. Kannst Du gern bei den Fluggesellschaften erfragen.
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Zitat
Edit: Love Dogs, ein Flugpate nimmt den Hund kostenlos auf dem Ticket mit. Das kostet nichts keinen Cent. Kannst Du gern bei den Fluggesellschaften erfragen.
Das ist mir neu. Wie muss man denn den Hund anmelden, damit es kostenlos klappt ? Ich war schon Flugpate, das hat aber immer der 'Empfänger' mit der Schutzgebühr bezahlt......
LG
Chrissi -
Zitat
Edit: Love Dogs, ein Flugpate nimmt den Hund kostenlos auf dem Ticket mit. Das kostet nichts keinen Cent. Kannst Du gern bei den Fluggesellschaften erfragen.
Hi agil
ist mir jetz echt unlogisch, aber egal, ich muss ja nicht immer Alles verstehen....
trotzdem nochmals die Frage:
wer bezahlt den Flug für den Hund, die Kosten dafür übernimmt die Fluggesellschaft -
Zitat
wer bezahlt den Flug für den Hund, die Kosten dafür übernimmt die Fluggesellschaft
Es gibt Fluggesellschaften, die nehmen Hunde kostenlos mit !
Andere verlangen einen Aufpreis und manche nehmen gar keine lebenden Tiere an Bord.
In den mir bekannten Fällen trägt die Organisation die Flugkosten, sofern denn welche anfallen. Aber man muß einen Hund bei allen früh genug anmelden, denn die Plätze sind begrenzt.Gruß staffy, die immer noch für helfen statt kritisieren ist !
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Hi ALL
Das ist ja ein nie endenwollendes Kapitel... in regelmäßigen Abständen kocht dieses Thema wieder hoch.
Nun mal zu den Flugpaten
1) Hunde (kleine Hunde) können als Handgepäck durchgehen und werden dann aber nicht im Gepäck transportiert, sondern MIT einem Menschen auf seinem Platz. Statt Handgepäck ist das dann kostenlos.
2) größere Hunde werden in Boxen geflogen. Dies kostet Geld. Diese Kosten übernimmt nicht der Flugpate, der ist nur dafür zuständig die Box mit einzuchecken und am Zielort wieder an der Gepäckausgabe in Empfang zu nehmen. Die Preise rechnen sich nach Gewicht der Ladung (Box plus Hund). Die meisten Orgas nehmen hier eine Pauschale. Man zahlt am Flughafen bei Abholung eine normale Schutzgebühr UND eine weitere Gebühr (Transportkosten). Die meisten Auslandshunde sind mit 250 bis 280 Euro "Schutzgebühr" belegt.
Zum eigentlichen Thema:
Zu meinem ersten Spanier kam ich, weil die deutschen Tierheime mir keinen Hund vermitteln wollten (trotz 2 Tage die Woche Homeoffice, 1 Tag Dogsitting bei der Freundin, eigenes Haus MIT Garten, Großeltern im Haus) weil ich voll berufstätig bin! Natürlich hätte ich einen Hund aus Deutschland genommen! Aber ich habe keinen gekriegt!Duch Zufall bin ich an eine Adresse gekommen, wo Auslandshunde vermittelt werden. Diese Hunde befanden sich alle bereits in Deutschland. Diese Dame vermittelt fast ausschließlich Welpen und Junghunde, große und kleine, wie es grad kommt. Hier habe ich meine Schnecke gefunden (AVATAR). Sie war 3 Monate alt. Von hier wurden durch Freunde und Bekannte (meine Freundinnen haben insgesamt 4 und meine Großeltern noch einen Spanier) "bedient".
TRAUMA
Die meisten Welpen die vermittelt werden haben (nach meiner Erfahrung) erst ein Problem wenn sie meist älter als 5 Monate sind, wenn sie nach Deutschland kommen. Scheinbar können sich die Youngsters einfach besser umstellen, oder "vergessen" kleine schlechte Erlebnisse einfach besser. Ich kenne (zumindest nicht aus dieser Orga) keinen Junghund der irgendwie BESONDERS auffällig gewesen wäre. Oftmals ist jedoch eine Angst vor Menschenmengen und im Besonderen vor Männern vorhanden!
Die Welpen lassen sich aber ganz normal integrieren und wachsen dann wie ein normaler Hund auf und machen nicht mehr Probleme als andere Hunde auch.Ältere Hunde benötigen viel mehr Pflege und Zuwendung und haben meist auch einen gehörigen "Knacks" weg. Diese Hunde haben bereits "ERLEBT" und "GESPÜHRT" über einen langen Zeitraum zu was der Mensch fähig ist! Diese Erlebniss sitzen tief und es ist wirklich NICHT einfach damit umzugehen und darauf einzugehen. Was ich damit sagen will, ist das es wohl möglich ist dass der ein oder andere frischgebackene Hundehalter damit nicht klarkommt. Aber so wie Agil bereits erwähnte, kommen diese Hunde wenn es denn nicht gehen sollte, wirklich NICHT in ein Tierheim sondern gehen zur weiteren Vermittlung an Pflegestellen zurück.
TIERSCHUTZ
Kinners, wir sind globalisiert, wir sind EUROPA und ihr streitet Euch ob einen Hund aus dem Ausland oder nicht? Wieviele Menschen müssen im Ausland arbeiten weil sie hier keinen Job bekommen?Natürlich gibt es unseriöse Vereine, natürlich gibt es schwarze Schafe! Aber es gibt auch die Menschen die im Ausland wirklich was bewegen, in kleinen Schritten zwar nur, aber -aus Wakans genannten Gründen- eben wirklich nur im Kleinen helfen können.
Kastrationen, Auffanglager (Tierheime statt Tötung für die meisten Hunde wirklich angenehmer als der Käfig in der Tötung), Aufklärungsarbeit an Schulen etc.
Wie Wakan schon sagte: es ist auch Politik! Wie kann denn ein kleiner Verein auf ein Land wie Spanien Druck ausüben, wenn es denen eigentlich gut geht? Andere Länder andere Sitten! Ich kann nicht erwarten, dass von heute auf Morgen alle Menschen in diesen Ländern zum Tierfreund werden und dem Tier als Solchen eine andere Wertstellung beimessen! Aber steter Tropfen höhlt den Stein! Viele werfen ihre Hunde nicht mehr einfach auf die Strasse sondern bringen sie direkt zu den Lagern (nicht in die Tötung).
Aber wenn wir diese Orgas NICHT unterstützen, dann waren alle kleinen Schritte in die richtige Richtung umsonst!
Ich bin Mitglied in einer deutschen Organisation sie sowohl in Deutschland als auch im Ausland (für das Ausland) tätig ist. Meiner Meinung nach sollte sich niemand rechtfertigen müssen wieso er einen Hund aus dem Ausland holt. WAS für Tiere haben wir denn hier in den Tierheimen sitzen?
Große Arbeitshunde (Rotti, Dobi, DSH und Co)
VIELE viele ListenhundeWas wenn ich mir einen Hund wünsche, der kein Jäger, kein Hüter oder kein richtiger Arbeitshund ist, ich keinen Listenhund haben will? Wenn ich Anfänger bin und mir solche Hunde vielleicht doch zu aufwendig sind?
Ich wollte einen verträglichen! (mit anderen Hunden und Tieren!), normalen Hund, der nicht übermäßig bespaßt und unterhalten werden muss, der freundlich ist und nicht zu eigen (Rasstechnisch), der schmusen mag und nicht ganz so unabhängig ist. Die meisten Hunde in deutschen Tierheimen entsprechenden dieser Vorstellung nicht. Außerdem sollte mir der Hund ja auch gefallen! So bin ich an den Bardino gekommen! Diese Rasse paßt zu mir und meinem Leben einfach wunderbar! Ich möchte immer wieder einen Bardino haben! Da es die nur in Spanien gibt, wird mein nächster Hund sicher wieder ein Bardino aus Spanien!
Liebe, nachdenkliche Grüße
IndiPS:
es ist doch wirklich egal, woher der Hund kommt! Klar sind deutsche Tierheime voll. Aber vielleicht sollten die Tierheime auch mal ihre Haltung gegenüber Interessenten überdenken. Lieber ein richtiges Zuhause und dann vielleicht mal 6-8 Stunden OHNE die Hauptbezugsperson (aber mit anderen netten Leuten und Hundegesellschaft) als 24 Stunden im kalten Zwinger mit vielleicht 1 Stunde Gassi (mit viel Glück) und zwei Mahlzeiten und einem kurzen streicheln über den Kopf? Ich denke jeder Hund würde sich für das Zuhause entscheiden...DAS sollten Tierheime mal überdenken.
In diesem Sinne wünsche ich Alle hier, die einen "gebrauchten" Hund haben und denen die einen deutschen, polnischen, spanischen oder was weiß ich für einen Auslandshund haben:
Frohe Weihnachten und gebt Euren Hunden einen Schmatz von mir und vielleicht noch ein kleines Gooodie.
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Ich frage mich jetzt aber mal was:
Man hört ja immer wieder, dass 'Spanier' in Deutschland nach dem 'Import' zu Problemhunden werden, da traumatisiert.
Ich kenne hier in Spanien sehr sehr viele Hunde, die aus Perreras, aus privaten Tierheimen und auch aus privater Hand übernommen wurden. Und nur eine einzige Hündin würde ich als traumatisiert einstufen. Und selbst die hat die Kurve gekriegt.Kann es sein, dass die Hunde in Deutschland auffällig werden, weil die Umgebung soooo anders ist ? Oder sind die Deutschen vielleicht anspruchsvoller in Punkto Hunde ?
Nur mal so ein paar Gedanken.........
LG
Chrissi -
Daran liegt es nicht Chrissi.
Die Verhältnisse in Madrid sind so viel anders nicht als in Köln und die in Barcelona nicht viel anders als in Düsseldorf.
Ganz anders sieht die Sache aus, wenn der Hund in SP. zusammen mit 10 anderen Hunden in einem Freigehege geboren wurde und gelebt hat, in D aber allein in einer 2 Zim. Wohnung leben soll.
Es ist auch ein riesen Unterschied ob ein Hund schon in der vierten Generation auf der Straße lebt und ihm hier in D das Futter weggenommen werden können muss und er zwangsgeknutscht wird. Er ist ja soo knuffig, da muss er auch anhänglich sein.Lass es mich am Beispiel Mensch erklären: Viele Leute die vom Land in die Großstadt ziehen, oder umgekehrt, haben mehr oder weniger große Probleme sich einzuleben.
Jetzt nimmst Du einen Texaner der 30 Jahre auf der Ranch seiner Eltern gelebt hat. Keine große Ranch, eine durchschnittliche. Also ca. 25 X so groß wie Madrid. Dort lebte er mit Eltern, Großeltern, 2 Brüdern und 10 Angestellten. Den stellst Du auf den Berliner Kudamm, besorgst ihm ein 30 Quadratmeter großes Zimmer unterm Dach und einen 10 Stunden Job am Fließband. Wenn Du den dann fragst ob er Berlin genauso toll findet wie Du, wird er Dir vermutlich was auf's Ma... hauen. -
Zitat
Ich frage mich jetzt aber mal was:
Man hört ja immer wieder, dass 'Spanier' in Deutschland nach dem 'Import' zu Problemhunden werden, da traumatisiert.
Ich kenne hier in Spanien sehr sehr viele Hunde, die aus Perreras, aus privaten Tierheimen und auch aus privater Hand übernommen wurden. Und nur eine einzige Hündin würde ich als traumatisiert einstufen. Und selbst die hat die Kurve gekriegt.Kann es sein, dass die Hunde in Deutschland auffällig werden, weil die Umgebung soooo anders ist ? Oder sind die Deutschen vielleicht anspruchsvoller in Punkto Hunde ?
Nur mal so ein paar Gedanken.........
LG
ChrissiHallo Chrissie,
wo hörst Du das denn immer wieder?
Hier im Forum, oder?
Und am häufigsten von Corinna?
Ist jedenfalls mein Eindruck.
Meinst Du, das ist repräsentativ?@ alle anderen Kritiker:
Ich kenne persönlich 11 Auslandshunde näher ( 7 Spanier, 2 Griechen, 2 Ungarn), bis auf einen sind es
total unkomplizierte Hunde, die sich sehr gut eingelebt haben.
Diesem einen Hund wurden in Spanien die Ohren abgeschnitten und andere Nettigkeiten angetan, also war er schon traumatisiert, ist hier auf dem Weg, Vertrauen aufzubauen.
Ich habe enge Kontakte zu 2 Organisationen, und bekomme auch häufig mit, wie sich die Hunde in D einleben, die allermeisten werden nach einer Eingewöhnungszeit vertrauensvolle, glückliche Familienhunde.
Im August war ich auf einem Sommerfest der Tierschutzorganisation.
Dort waren ca. 80 Hunde, kein einziger war auffällig, das Sozialverhalten
dieser Hunde war fantastisch, man konnte sehen, wie sie sich erholt haben.
Und dann kommt hier im Forum immer wieder diese Kritik, und das teilweise von Leuten, die sich selbst noch nie eng mit dem Thema Auslandstierschutz befasst haben, sich aber trotzdem nicht verkneifen können, zu kritisieren und teilweise sogar völlig falsche Informationen zu verbreiten ( z.B. dass kleine Hunde alle nach D transportiert werden und in Spanien nicht vermittelt werden, oder dass ja so viele Hunde nicht in D klar kommen) Definitiv falsch!
Traurig finde ich das.
Ihr müsstet z.B. meine Hunde kennenlernen!
Dann wüsstet ihr, dass Bonny ein glücklicher Hund geworden ist, und mit Cooper ( den ich erst seit 2 Wochen habe ) schaffe ich das auch noch!
Er ist nicht mehr annähernd so ängstlich wie er war, und - lasst es Euch gesagt sein - er wird auch hier glücklich werden, wir sind auf dem besten Weg.
Und das sind keine Einzelfälle!
Okay, Bonny hat mich viel Mühe und Arbeit gekostet, das wusste ich aber vorher, und ich habe diese Mühe gerne investiert!Übrigens Wakan, Du kannst doch so gut rechnen:
1.: Bonny war ein Strassenhund und hatte schon öfter Welpen ( war deutlich zu sehen).
Sie wurde kastriert, war dann 3 Monate in einem spanischen Tierheim
und wurde an mich vermittelt.
Hätte sie lieber dort bleiben sollen und weiterhin Welpen bekommen, die dann überfahren, gequält werden oder hungern müssen?
Ich werde Euch nochmal zeigen, wie sie aussah, als sie im Tierheim ankam. Wie ihre eigen kranke Großmutter, sie ist heute kaum noch wieder zu erkennen.2.: Cooper: Kommt aus einer beschlagnahmten Massenzucht.
Diese Tiere wurden kastriert und vermittelt.
Hätten sie lieber weiter in einem Gitterkäfig bei Weißbrot und Wasser leben, und sich vermehren sollen?
Rechne doch mal, wie oft Cooper noch gedeckt hätte, wieviele Welpen wären das geworden?
Er ist jetzt 3,5 Jahre alt.Und zum Thema vor der eigenen Türe:
Habe gerade mein Auto mit 80 kg Futterspenden und 2 Kartons Leckerlies vollgeladen, die ich morgen ins Tierheim einige Orte weiter bringen werde, dann gehe ich- wie jeden Samstag- mit meiner Patenhündin gassi
und spielen.Und ich werde mich weiterhin um Hunde kümmern, egal aus welchem Land, und auch wenn ich noch hundertmal dafür kritisiert werde.
Meine beiden Racker und die Menschen, die mit mir an einem Strang ziehen ( jawohl, da wird sich nicht bekämpft, da wird sich geholfen und koordiniert ) geben mir Kraft, weiter zu machen.Und jedes Mal, wenn ich in die Augen von Bonny und Cooper schaue, sagt mein Herz mir, dass ich das Richtige tue.
Danke fürs " Zuhören"
Gruß, Roxy
EDIT: Hier der Link, so sah Bonny in Spanien aus:
https://www.dogforum.de/ftopic13621.html -
Huhu Roxy kann es mir einfach nicht verkneifen, dir zu sagen:
Du bist spitze!!!!
Auch ich kenne sehr viele Auslandshundebesitzer und von ihren Hunden ist
keiner "verkorkst". Natürlich ist es manchmal ein harter und steiniger
Weg, manchen Hunden ihre Angst zu nehmen. Aber es lohnt sich, und
aus meinem Angsthund Gina ist ein perfekter Hund geworden, den ich
für alles Geld auf der Welt nicht mehr hergeben möchte.
Sandy stammt aus einer Tötungsstation in der Slowakei und besitzt
gar keine Ängste, sie war von Anfang an ein unbekümmerter, freundlicher
Familenhund. -
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