Hallöchen liebe Tierfreunde
meine Anka mußte ich heute morgen in die Tierklinik schaffen.
Es wurde ein Darmverschluss festgestellt und sie wurde umgehend operiert.
Eine Kastanie war die Ursache.
Traurig und wütend macht mich,daß in den 5 Tagen,wo es meiner Anka so schlecht ging,kein Tierarzt in der Lage war,dies zu diagnostizieren.
Obwohl sie seit Donnerstag in Behandlung war,schloss man immer auf eine Gastritis.
Sie hatte seit Donnerstag nur gebrochen,nix gefressen und getrunken und sie hatte auch keinen Stuhlgang mehr.
Selbst als das Erbrochene schon schwarz war,klingelten außer bei mir keine Alarmglocken.
In der Klinik sagte man heute zu mir,daß sie in spätestens 2 Tagen elendlich gestorben wäre.
Naja,nun hat sie es überstanden und wenn alles gut geht,kann ich sie Sonntag abholen.
Hat vielleicht jemand Erfahrung gemacht mit einem Darmverschluss beim Hund?
Ich wüßte gerne,wie Ihr zu Hause weiter verfahren seit.
Ich bin sehr enttäuscht von meiner Tierärztin und am überlegen,ob ich ihr die letzte Rechnung voll bezahle oder wegen falscher Diagnose reklamiere.
Schließlich will sie 130 Euro für Medikamente und ein Röntgenbild,was sie nicht definieren konnte.
Sie wollte heute meiner Anka noch mal eine Infusion geben,damit sie nicht austrocknet.
Die gestrige hat nicht mal gereicht,weil es nur 1 Liter war und das bei einem großen Hund.Das Minimum sind 2 Liter.
Wie würdet Ihr euch verhalten?
Ich danke schon mal für eure Antworten.
Viele Grüße
AnkaFG