Schleppleinentraining - ich weiß nicht weiter

  • Hallo,
    Spike ist ja nun schon 10 Monate alt, hat eine SH von 65cm und wiegt stolze 32Kg und man merkt ihm seine Pubertät sehr stark an.
    Mein größtes Problem momentan ist das Rückruftraining mithilfe der Schleppleine. Als er zu uns kam ist er oft offline gelaufen, dann mit ca 4 Monaten hat er nicht mehr auf einen Rückruf reagiert also kam er an die Schleppleine, soweit kein Problem es hat nur einen Monat gebraucht und da konnte er wieder frei laufen. Das hielt allerdings auch nur einen Monat :verzweifelt: Seit dem muss er an der Leine gehen. Denn selbst Schleppleinentraining geht nicht mehr. Er kann es überhaupt nicht ab, wenn die Leine auf dem Boden schleift. Er beißt in die Leine, zerrt daran und knurrt. Will ich es unterbinden springt er mich an und beißt mir in die Arme. (das macht er mittlerweile auch beim normalen gassi gehen, sobald ihm was nicht passt und ich weiß echt nicht weiter) Auf ein scharfes NEIN! reagiert er dann entweder gar nicht oder indem er sich immer weiter rein steigert. Ich weiß echt nicht, wie ich das Unterbinden soll. Ich habe es schon mit Wasser probiert, das bringt aber nur kurzfristigen Erfolg, ich habe versuch ihm auf die Leine zu treten, so dass er gezwungen ist und sich hinlegen muss bis er sich beruhigt hat. Hat auch 2 Wochen geholfen dann wars ihm egal und er macht nachdem er aufstehen darf weiter wie er aufgehört hat oder noch schlimmer. Schimpfen hilft nicht und ignorieren erst recht nicht. Eine Hundetrainerin meinte mal ich soll ihm ruhig ordentlich was auf die Schnauze geben und das dürfe ihm auch ruhig richtig weh tun aber das mag ich ehrlich gesagt nicht machen.
    Meine Frage an euch ist, wie schaffe ich es, dass er aufhört immer in die Schleppleine zu beißen, damit er sich auf mich und auf das Training konzentrieren kann?

    Und damit ihr auch noch die positiven Seiten von ihm hört schreibe ich da ganz kurz noch was zu: Er ist (eigentlich) total lieb, alles und jedem gegenüber freundlich gesinnt (selbst dem aggressiven Schäfer gegenüber) Er liebt die Kinder meiner Schwester (fast 4 und fast 2 Jahre alt) Allerdings kommt er da überhaupt nicht zur ruhe wenn die kleinen um ihn herum Action machen (meine Schwester meint dann immer: Spike muss damit umgehen können und muss trotzdem ruhig sein auch wenn die kleinen um ihn herum wuseln, vorbei rennen, ihm an Schwanz und Ohren ziehen und allgemein ihm seine ruhe nicht lassen, ich sag dann immer, dass das zwar stimmt aber die Kinder müssen auch lernen ihn in ruhe zu lassen wenn er ruhe braucht. Dann kommt allerdings: Wenn der Hund ruhe braucht wird der schon weg gehen. - aber wo soll er denn hin wenn die Kinder ihn auf Schritt und tritt folgen und um mich und den Hund herum wuseln und ihn begrabbeln, wenn ich versuche ihn zu ruhe zu bringen :pissed: das ist aber ein anderes Thema) Aber ansonsten ist er einfach toll. Die Leinenführigkeit wird immer besser, er zieht kaum noch. Und wenn er dann abends zu mir ins Bett darf freut er sich immer nen Keks an die Backe und liebt es zu kuscheln. Wird in meinem Bett zwar etwas eng (90x200cm) aber im Winter garantiert eine super Heizung :D

    Naja unser größtes Problem ist halt der Rückruf und ich hoffe, dass ich ein Paar tips von euch bekomme und auch das wieder in den Griff bekomme. Denn er soll wieder frei laufen können, sonst hab ich ein schlechtes gewissen ihm gegenüber :roll:

    Liebe Grüße
    Jeanett
    Und eine gute Nacht, Spike warten schon vorm Bett

  • Wenn es nur an dem Schleifen liegt, würde ich mal eine Flexileine ausprobieren.
    Obwohl ich die Dinger schrecklich fand, habe ich jetzt mal eine ausprobiert. Denn als Rollifahrer ist Schleppleine einfach blöd.
    Und was soll ich sagen, es klappt viel besser. Leider ist die Flexileine nicht so lang wie die Schleppleine, aber naja.
    Dafür verhedder ich mich nicht mehr mit den Rädern in der Leine.

  • Hast du es mal mit positivem Aufbau versucht? Also sanft und Schritt für Schritt an das Schleifen lassen der Leine herangeführt und mit Leckerchen und Lob belohnt?
    Alle Maßnahmen, die du hier beschreibst, sind alles strafende Maßnahmen gewesen, ohne dass du ihm eine Alternative gezeigt hast. Wie du selbst schon gemerkt hast, führt das nur zu Misstrauen und Gegenwehr.
    Grad wenn der Hund in die Pupertät kommt, wie es bei deinem grad der Fall ist, bringen solche strafenden Experimente nichts. Dein Hund fängt an dich nicht mehr ernst zu nehmen und wird sich nach und nach immer mehr von dir abwenden bzw sich gegen dein Handeln wehren. Irgendwann kann das zu weitergehenden Aggressionen führen, was im schlimmsten Fall böse endet.

    Ich würde das Programm komplett umdrehen und auf Lob und Leckerchen setzen.
    Mach die Leine dran, lasse aber nur ein zwei Meter aufm Boden schleifen. Den Rest behalte in der Hand. Geht der Hund ein paar Meter brav ohne Zickerei, Loben und Leckerchen. Mach verschiedenen Spiele an der Schleppleine mit ihm. Apportieren, Leckerchensuch, mal gemeinsam einen Sprint hinlegen, oder was er sonst gern macht an Spielchen. So stärkst du euere Bindung, und er lernt die Schleppleine als was Positives kennen.
    Vielleicht fängst du damit im eigenen Garten an, oder auch daheim, sodass die Umgebung relativ reizarm ist.
    Erst wenn er die Schleppleine akzeptiert, wird ein weiterführendes Training sinnvoll sein.
    Aber vielleicht haben die gemeinsamen Spielchen auch dann schon den Nebeneffekt, dass dein Hund sich mehr nach dir orientiert und so das Rückruftraining auch parallel besser wird.

    Und als letzter Tip: Höre bitte nicht auf diese Trainerin. Die hat ja echt den Schuss nicht gehört und lebt wohl noch in der Steinzeit. Bitte setze solche dämlichen Tips wie "mal eins auf die Schnautze geben" nie um.
    Wer solche Tips gibt, dürfte sich nach meiner Auffassung nicht Hundetrainer nennen.

  • Ich kann mich dem Posting von Luna77 nur anschliessen. Dein Hund hat irren Stress durch die ständige Straferei, und den lässt er nun an der bösen Leine aus. Da fehlt gänzlich der positive Aspekt!

    Auch beim Rückruf - wie trainierst du denn den? Du schreibst, dass er nicht reagiert - wo und wann reagiert er nicht, drinnen, draussen, mit oder ohne Ablenkung? Wie wurde der Rückruf aufgebaut? Auch da würde sich evt. ein Neuaufbau über positive Bestärkung empfehlen.

    Kann es sein, dass der Hund generell etwas überdreht ist und schlecht zur Ruhe kommt? Was für ein Programm habt ihr? Mit den Kindern der Schwester, das tönt nach massiver Überforderung. Da musst du ihm unbedingt einen kinderfreien Rückzugsort schaffen, und Ruhepausen durchsetzen. Hilf ihm, bevor er sich selber zur Wehr setzen muss!

  • Zusatz zu den beiden Vorrednerinnen, die allesamt gute Tipps gegeben haben.

    Es wird einige Zeit dauern, bis der Hund sich umgestellt hat. Er wird dem Ganzen anfänglich wahrscheinlich nicht trauen (das ist eine sehr unschöne Konsequenz von Strafen/Hemmen): Das Öffnen und Einlassen auf straffreie Methoden durch Motivation und richtiger Belohnung wird Zeit beanspruchen, aber es wird sich auch für dich Lohnen. Vielleicht solltest du als Übergang erst mal nichts mehr in der Richtung machen und erst ein bisschen an eurer Beziehung, die durch Frust in Mitleidenschaft gezogen wurde, arbeiten.

    Mach Spiele mit ihm, die ihm gefallen und lass ihn auch oft "gewinnen" - oder versuche es mal mit "Click for Blick" - wenn der Hund zufällig zu dir schaut, wird geclickert und belohnt.

    Noch ein kleiner Tipp: Suche für deinen Hund einen Spitznamen. Oftmals ist es so, dass Hunde sämtliche Strafmaßnahmen mit ihrem Namen verknüpft haben - das zu entkoppeln und zu überschreiben ist wahnsinnig schwer. Viel einfacher ist es, den Hund einen neuen (Spitz)Namen zu geben. Den führst du positiv ein - du sagst ihn und verknüpfst ihn mit Leckerlis, Spielen oder Zuwendung.

    (Und nein, der Hund muss damit nicht umgehen können. Schlimmstenfalls wird er die Kinder irgendwann selbst maßregeln... oder gar Schlimmeres. Glaube mir, das kommt nicht gerade selten vor!

    Zur Hundetrainerin sage ich nicht viel, bin ja froh, dass du das auch ablehnst - leider befindest du dich aber schon in einer Art Gewaltspirale. Verbale Gewalt erzeugt bei deinem Hund schon Aggression - und wenn er zusätzlich noch wenig Ruhe bekommt, fördert das die Aggression noch weiter. Frust ist nicht selten ein Faktor dafür.

    Die Kombination aus Belohnung und Entspannung kann hier Abhilfe schaffen.)

  • ich möchte noch in den raum werfen:
    der hund ist 10 monate alt. also mitten in der pupertät. da mutiert auch so mancher 5 kilo hund zum "little monster".
    das darf man nicht ausser acht lassen. je konsequenter man mit ihm umgeht, je mehr bestätigung er für korrektes verhalten bekommt, desto eher bleibt es auch "hängen". körperliche auseinandersetzungen würde ich eh meiden. der hund lernt so nur, seine körperkräfte gegen dich einzustezen.
    mit strafe kommt man hier sicher ebenfalls nicht wirklich weiter.
    zuhause braucht er unbedingt ruhe um selbst zur ruhe zu kommen.
    hier würde ich dringend dafr sorgen und wenn es dein hund ist, gehe ich davon aus, dass du das auch gegen deine schwester durchsetzen kannst.
    auch kinder müssen den umgang mit hunden lernen und haben sich dementsprechend zu verhalten.
    das a und o im umgang mit kind und hund, damit nicht dort wirklich grosse unfälle passieren, welche der hund vielleicht sogar mit seinem leben bezahlen muss.
    du hast deinen hund davor unbedingt zu schützen. ich habe dafür wirklich keinerlei verständniss...und würde mal gewaltig bei deiner schwester auf den tisch klopfen. wenn hier keine einsicht herrscht, dann halte den hund unbedingt von ihnen fern.
    wohnt deine schweseter mit dir zusammen? dann würde ich mal gewisse regeln im umgang mit dem hund aufstellen an die sich alle zu halten haben.
    ansonsten nimmst du den hund eben in so einem falle nicht mehr zu ihr mit, oder ...
    ist es deine wohnung muss sie eben gehen. das entwickelt sich sonst wirklich zu einer gefährlichen situation. das muss einem bewusst sein.

  • Zunächst bedanke ich mich für eure Antworten ich werde eure Tips auf jedenfall ausprobieren. Was ich vergessen habe zu schreiben ist, dass wenn er im Garten ist im Moment auch an die Schleppleine muss, weil wir noch keinen Zaun haben. Aber da hat er damit überhaupt kein Problem.
    Eine Flexileine wollte ich eigentlich erstmal nicht holen, weil die in der passenden Größe doch recht teuer sind.
    Den Rückruf habe ich ganz am Anfang, wo er zu uns kam schon draußen geübt hat auch immer alles geklappt, er Orientiert sich größtenteils auch jetzt noch an mir, sieht er mich nicht mehr fängt er sofort an mich zu suchen. (Einmal im Garten hat er mich nicht plötzlich nicht mehr gesehen und erschrocken gejault und mich sofort gesucht.)
    Ansonsten als er dann aufgehört hat auf das rufen zu reagieren haben wir zuerst im Haus trainiert, hat auch auf anhieb funktioniert. Dann sind wir in den Garten zum üben. Hat er sich da nicht für mein rufen Interessiert bin ich zu ihm hin und habe ihn abgeholt. Ich habe ihn dann nie an der Schleppleine zurück gezogen sondern bin hingegangen und habe ihn mit dem Kommando "komm mit" zu meinen Ausgangspunkt zurück geholt. Und er hat ein leckerlie bekommen. Ist er sofort auf mein rufen zurück gekommen gabs entweder ein besonderes Leckerlie (z.B. Wurst) oder ein Spiel. Kam er ganz von alleine hat er dann viel Lob und das besondere Leckerlie bekommen. Also war er bei mir gabs immer positives. geschimpft und die anderen Sachen habe ich wirklich nur, wenn er wie wild in die Leine beisst und daran zerrt. Aber damit werde ich dann jetzt auch aufhören. Und achja wenn er mich angesprungen hat und mir in die Arme beißen wollte (das war meiner Meinung nach auch nicht mit verletzungabsicht, sonst wäre doch bestimmt schon etwas passiert) habe ich zunächst versuch ihn ins Sitz zu kriegen bin dann hinter ihn und hab ihn einfach festgehalten und am Ohr gefummelt (davon beruhigt er sich immer :D ) bis er sich wieder beruhigt hat und brav neben mir her gelaufen ist.
    Entspannen kann er sich auch normalerweise. Zu Hause hat er bei mir im Zimmer sein Bett und in der Ecke neben meinem Schreibtisch noch eine Decke ansonsten kann er in unserem Thekenbereich (der wird überhaupt nicht genutzt und dient nur noch als durchgang zu meinem Zimmer bzw. zur Haustür) sich auf das Sofa legen und aus dem Fenster schauen (da ist die Autobahn die beobachtet er gerne oder er wartet auf den Postboten und freut sich immer wie sonst was wenn der kommt) Die Ruhephasen mussten wir nicht stark üben, aber wenn er dann zu Aufgedreht war/ist und nicht gerade Spielzeit ist wird er entweder Ignoriert oder auf seinen Platz geschickt (das ist immer sein Bett, er unterscheidet die Kommandos "auf dein Platz", "Auf die Decke" und "Auf's Sofa" wobei er nur auf das Sofa geschickt wird wenn ich mein Zimmer aufräume bzw. wische. Er muss nur auf seinen Platz liegen bleiben bis ich das Kommando aufhebe bei den anderen beiden Plätzen darf er von alleine wieder weg)
    Wenn wir bei meiner Schwester sind hat er nur eine Decke im Wohnzimmer weil die Wohnung recht klein ist. Wenn ich merke, dass ihm das mit den Kindern zu stressig wird versuche ich ihn auf seine Decke zu bringen aber dann laufen die kleinen auch schon hinter mir her und wuseln um den Hund und mich. Ich schicke die Kinder auf das Sofa oder zu meiner Schwester aber die kommen nach nicht einmal einer Minute wieder (wobei der "große" besser versteht, dass er nicht zu Spike darf als die kleine) meine Schwester greift da aber meist nicht ein oder nur unkonsequent. Für gewöhnlich schlafen wir dann auch bei meiner Schwester, weil mir das mit dem Bus fahren sonst zu stressig wird (sind immerhin jeweils ca 30min + 15 min Fussweg von unserm Haus zum Bus und nochmal 10 min zu meiner Schwester)
    Von meiner Schwester hieß es dann letzten auch: Du kannst mit Spike dann ja nie in große Menschenmengen gehen, da kann man ja auch nicht vermeiden, dass die Leute um ihn rum wuseln und ihn anfassen.
    Ich sagte ihr, dass kein fremder ohne meine Erlaubnis an Spike bei zu gehen hat (würde eh keiner machen weil wegen großer böser schwarzer Hund uns so) Und ansonsten üben wir das in den großen Menschen Mengen auch immer wenn bei uns in der nähe Flohmarkt ist bzw. Auf einem Samstag auf dem Parkplatz vorm Laden. Und das klappt auch immer besser.
    Aber an allem sind ja immer die Hunde bzw. deren Besitzer schuld, dass aber mal jemand anderes einen Fehler machen kann gibt es ja nicht. Ich versuche mein bestes um Spike zur ruhe zu bringen und die Kinder in der Zeit von ihm fern zu halten aber alleine schaffe ich das auch nicht.
    Entschuldigung wenn ich immer so lange Texte schreibe und das evtl auch durcheinander ist aber mir fällt es immer so schwer auf den Punkt zu kommen (mein Deutschlehrer fand das bei Aufsätzen immer schrecklich weil er dann immer so viel lesen musste aber trotzdem habe ich gute Noten bekommen :headbash: )

  • Und nochwas: Er lässt sich auch sein Futter, Spielzeug, Kausachen etc. ohne Probleme wegnehmen (war mir von Anfang an wichtig) Es macht ihm auch nichts aus wenn die kleinen ihm beim fressen zuschauen und so, trotzdem holen wir sie dann da weg, weil sich das ja auch immer ändern kann. Auf jedenfall wenn ich dann zu seinem Futter gehe während er frisst hört er auf und geht einen Schritt nach hinten. Dann kann ich das Futter hochnehmen oder ihm was raus holen bzw. noch mehr rein tun. Auf das Kommando "Du Darfst" geht er dann weiter essen. So mache ich das, wenn ich Leckerlies auf die Straße werfe, er darf erst ran wenn ich sage "du darfst"

  • Versuch mal genau das Gegenteil zu machen, wenn er nicht kommt. Also nicht hingehen und abholen, sondern umdrehen und einfach weggehen in eine andere Richtung, notfalls auch querfeldein.
    Wenn er anfangs mal gut gehört hat und dir auch gut gefolgt ist, wird er es jetzt sicher nicht toll finden, wenn du dich plötzlich entfernst.
    Das haben wir anfangs auch als Trainingsmittel gehabt, als Ashanti noch nicht so gut hörte. Manche Gassigänge bestanden aus 200 m Hin-und-Her-Gehen, weil wir immer wieder umdrehen mussten, wenn sie zu weit weg gelaufen ist, oder eben nicht gleich auf Rückruf hörte. Mit der Zeit besserte sich das dann, und jetzt nimmt sie schon die kleinste Richtungsänderung sofort wahr und kommt schnell hinterher gedüst.
    Es wäre ein Versuch wert, da bei euch auch mal zu versuchen. ;-)

  • Danke, das werde ich auf jeden Fall versuchen.
    Ich bin euch auch echt dankbar für eure Tips und hoffe, dass ich bald Erfolge mit Spike haben werde.
    Mir ist natürlich klar, dass das ein langer Weg sein kann und ich viel Geduld haben muss aber dennoch würde ich mich über jeden noch so kleinen Fortschritt freuen, weil Spike an sich ein total toller Hund ist, dem nur noch der Feinschliff fehlt. =)

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