Euer Futtervorrat
-
-
@Cinnemaus zwei Paletten? Wie groß ist denn dein Felltier? Oder hast ein ganzes Rudel?
Das reicht für etwa 12 Wochen und es sind ne Menge Hunde... Sie sind selbst hier im Fotothread noch nicht alle vorgestellt. Komplett findest du sie in http://www.pusztamonster.de unter Monsterbande - Unsere Hunde
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Das reicht für etwa 12 Wochen und es sind ne Menge Hunde... Sie sind selbst hier im Fotothread noch nicht alle vorgestellt. Komplett findest du sie in http://www.pusztamonster.de unter Monsterbande - Unsere Hunde
wie viel Futter brauchst du täglich?
-
wie viel Futter brauchst du täglich?
etwa 7,5 Kilo täglich für die Hunde.
-
mein Gott
. Was kaufst du denn dann für Futter? Das muss man sich ja erst mal leisten können und dann hab ich auf der Homepage gesehen hab ihr ja noch andere Tiere
. Bekommt man da irgendwie Rabatt bei den Mengen? Soviel verkauft mancher Futterladen ja nicht von einer Marke wie ihr am Tag verbraucht.
-
Ohje, wenn ich sehe was ihr teilweise für ein Futterlager habt - ich sollte echt mal aufstocken.
Seit es 3 Hunde sind hab ich das Gespür für rechtzeitiges Nachbestellen nicht mehr wirklich. Kam schon ein, zweimal in die unangenehme Situation dass das Futter so knapp wurde, dass ich die Hunde einen oder zwei Tage mit Gekochtem "am Leben halten" musste. Also ihnen hats bestimmt gefallen, mir wenigerDauerhaft hier hab ich meistens nur 2 x 15kg Trockenfutter. Bzw. meistens bestell ich erst nach, wenn der zweite Sack noch die Hälfte drin hat
Findet den Fehler...und der Versand nach CH hat jetzt leider schon ein paarmal nur mit Ach und Krach geklappt.
Je nach Aktion von Zooplus noch paar Dosen Nassfutter. Aber 8 oder 16 Dosen sind halt wirklich arg schnell weg jeweils. -
-
Futtervorrat war immer ausreichend: so zwei bis drei Säcke à 15 kg Trockenfutter von Josera, 7,5 kg Sack Grobe Haferflocken aus der Getreidemühle um die Ecke, eine kleine Gefriertruhe voll mit gekochten Rind- und Schweinefleisch in Portionspackungen.
Wir schlachten selber bzw. nehmen vom Fleischer ein halbes oder ganzes Rind zerlegt ab. Ein Teil wird für die Menschen vor- und zubereitet - der Rest wird im großen Kochkessel (noch mit Holz befeuert, draussen stehend) gar gekocht, protioniert und dann in kleinen Portionspackungen eingefroren.
Reicht immer so ein halbes Jahr, manchmal auch nur fünf Monate.
Dann gehts an den Dosenvorrat nasses Hundefutter - und meistens ist das MHD schon vor ein paar Jahren abgelaufen...Manchmal sind die Dosen sogar schon gewölbt - die werden dann entsorgt.
Dann noch fünf bis sieben Kilo Belohnungshappen aus Getreide in taschenfreundlicher Form (krümeln kaum, stabil und schmackhaft), so drei bis vier Kilogramm abendliche ins-Bett-gehen Häppchen in runder Form - alle Trockenfutter werden in 50 kg Blechkübeln aufbewahrt. Die stammen noch aus US Army Beständen und wurden früher für die Soldatenverpflegung verwendet. Haben einen praktischen Stülpdeckel der dicht schliessend ist.
Lebe im ländlichen Bereich, da gehört Vorratshaltung einfach zur Daseinsvorsorge.
Für den Menschen werden Marmeladen, Kompotte, Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte eingelagert: in der Gefriertruhe (habe fünf Stück im Keller stehen, je eine für den Hund, Fleisch, Fisch, Gemüse und Brot sowie eine für die schnell zu verbrauchende Vorräte), eingeweckt im Glas, eingedost oder gut getrocknet.
-
5 Gefriertruhen ?
-
..nennt sich Vorratshaltung
und wenn mal die schlechten Tage kommen gibts im Haus noch ein eigenes Stromaggregat mit dem die Truhen bei Stromunterbrechung fast 20 Tage betrieben werden können.
Leben im ländlichen Bereich: ich ernte zur Erntezeit eben nicht nur ein paar Kilogramm - das ist immer eine sehr große Menge und die will eben verarbeitet sein.
Gefriertruhen helfen da ungeheuer, nur das Abtauen von Zeit zu Zeit ist nervig. -
Futtervorrat war immer ausreichend: so zwei bis drei Säcke à 15 kg Trockenfutter von Josera, 7,5 kg Sack Grobe Haferflocken aus der Getreidemühle um die Ecke, eine kleine Gefriertruhe voll mit gekochten Rind- und Schweinefleisch in Portionspackungen.
Wir schlachten selber bzw. nehmen vom Fleischer ein halbes oder ganzes Rind zerlegt ab. Ein Teil wird für die Menschen vor- und zubereitet - der Rest wird im großen Kochkessel (noch mit Holz befeuert, draussen stehend) gar gekocht, protioniert und dann in kleinen Portionspackungen eingefroren.
Reicht immer so ein halbes Jahr, manchmal auch nur fünf Monate.
Dann gehts an den Dosenvorrat nasses Hundefutter - und meistens ist das MHD schon vor ein paar Jahren abgelaufen...Manchmal sind die Dosen sogar schon gewölbt - die werden dann entsorgt.
Dann noch fünf bis sieben Kilo Belohnungshappen aus Getreide in taschenfreundlicher Form (krümeln kaum, stabil und schmackhaft), so drei bis vier Kilogramm abendliche ins-Bett-gehen Häppchen in runder Form - alle Trockenfutter werden in 50 kg Blechkübeln aufbewahrt. Die stammen noch aus US Army Beständen und wurden früher für die Soldatenverpflegung verwendet. Haben einen praktischen Stülpdeckel der dicht schliessend ist.
Lebe im ländlichen Bereich, da gehört Vorratshaltung einfach zur Daseinsvorsorge.
Für den Menschen werden Marmeladen, Kompotte, Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte eingelagert: in der Gefriertruhe (habe fünf Stück im Keller stehen, je eine für den Hund, Fleisch, Fisch, Gemüse und Brot sowie eine für die schnell zu verbrauchende Vorräte), eingeweckt im Glas, eingedost oder gut getrocknet.
Wieviel zahlst du für den 7,5kg Sack Haferflocken? Und verkaufen getreidemühlen häufiger an Endverbraucher (falls du das zufällig weißt)
Gestern kamen wieder 27kg Fleisch an, hat gerade so kn die tk gepasst, nicht 1kg mehr...
Aber ist auch noch recht viel drin. Leider bloß noch Innereien und Knochen, daher war bestellen nötig.. -
Immerhin hab ich nicht mehr den größten Vorrat
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!