Übungsleiter / Trainer -Austausch


  • Als ich so ein Amt inne hatte, hatte ich regen Austausch mit den anderen Trainern des Vereines und mit denen der Nachbarvereine, deren Übungsstunden ich regelmäßig besuchte, um meinen Horizont zu erweitern.

  • Zusätzlich zu dem , was Ceri schreibt:

    - dem Halter "Hund lesen" lehren - wer nicht auf die Kommunikation vom Hund eingeht, weil er sie nicht lesen kann, braucht sich nicht zu wundern, wenn der Hund irgendwann die Kommunikation wieder einstellt, weil nix vom Gegenüber kommt. Also muß der HH (Hundehalter) den Hund lesen können, um auf etwaige Kontaktaufnahme-Versuche und Kommunikation des Hundes reagieren zu können, damit sich Kommunikation mit dem HF (Hundeführer) wieder lohnt. Und zwar nicht nur unterwegs mal, sondern auch tagsüber.

    - Konsequenz seitens des HF prüfen: wenn der Hund es immer schafft, den Halter rumzuziehen - wie konsequent hat dieser am Leinelaufen gearbeitet? Wenn´s da schon fehlt, ist Scheitern vorprogrammiert, denn ohne Konsequenz kriegt man so ne Baustelle nicht so schnell wieder hin.

    - Leine für den Hund, solang der Rückruf nicht klappt. Egal, ob beim Arbeiten oder unterwegs. Nur damit kann der HF verhindern, daß der Hund Erfolg hat - und den hat er bei jedem Nichtbefolgen eines Kommandos, weil der Halter ihn ja dann nicht mehr beeinflussen kann, wenn der RR (noch) nicht funktioniert. Jeder Kontakt zum anderen Hund während der Trainingsstunde ist ein weiterer Erfolg für den Hund. Ist doch egal, was der HF will, weil dieser den Erfolg nicht verhindern kann, und der Hund keinerlei Konsequenzen erleidet (wäre auch unfair, ihn z.B. zu strafen für etwas, das noch nicht konsequent geübt wurde!! Erst das Kommando beibringen, dann üben unter steigender Ablenkung und durchsetzen (dafür dann die Leine), dann braucht´s keine Strafe bei sowas - find ich.... ). Ist also nicht "nicht schlimm, weil der Hund nicht stört", wenn das in der Hundestunde passiert, sondern im Gegenteil - sehr schlimm, weil es ein weiteres Mal ist, daß der Hund lernt, er kann machen, was er will.

    - sich als HF interessant machen (Leckerli, Spielzeug unterwegs mitnehmen, kleine Suchaufgaben - muß natürlich erstmal ohne Ablenkung geübt werden, wenn der Hund das SUCH kommando net kennt, wird ers unterwegs nicht anwenden können). In Situationen, in denen der Hund unsicher ist (z.B. wo drüberklettern mit ihm!), ihn unterstützen und loben (mit ihm hingehen, ihn vor anderem Hund beschützen etc.) - so lernt er, daß der HF auch für was gut is unterwegs. Spiele für daheim (-->Bindung schaffen): http://www.spass-mit-hund.de.

    - Leinenführigkeitstraining Marke Baumstamm - "wir gehen keinen Schritt vorwärts, solange Du ziehst". Falls Hund nicht reagiert auf Stehenbleiben (so mein Terriergetier damals), ein paar Schritte zurückgehen, Hund mitnehmen an der Leine. Sobald Leine sich lockert, bestätigen und weiterlaufen. Das Ganze am Halsband. Sollte mal keine Zeit sein, darauf zu achten, Geschirr anziehen, weil dann das Ziehen nicht auf den Hals geht, und der Hund lernt, zu unterscheiden, wann gearbeitet wird (sprich anständig laufen - nämlich beim Halsband), und wann er ziehen darf (beim Geschirr). Ich hab inzwischen das Kommando "Aaaaanständig!" (weil Geschirr bei uns nur fürs Trailen angesagt ist), wenn er am Halsband zieht, dann reißt er sich zusammen *gg Also statt Unterschied bei Halsband/Geschirr eben ein Kommando für "gescheit gehen", wenn angeleint.

    - Wenn der Hund irgendetwas möchte, egal, was: der Weg führt ausschließlich über den Halter. Will er essen, kriegt er keine Freigabe dafür, solange er nicht die Aufmerksamkeit (Blick oder befolgtes Kommando "Sitz" o.ä.) beim Halter hat. Will er zu nem anderen Hund spielen, kriegt er Freigabe (Leine los) erst, wenn Aufmerksamkeit beim Hundeführer. Will er Leckerli, kriegt er das erst nach Befolgen eines Kommandos (Voraussetzung: er muß das Kommando natürlich kennen....). Will er aufs Sofa, kriegt er Freigabe erst, wenn er die Aufmerksamkeit beim Hundeführer hat und sozusagen per Blickkontakt "anfragt", ob er rauf darf. Alle Wege, egal, zu welchem Wunschziel, führen über den Hundeführer. Will er aus seinem Körbchen gehen, geschieht das nur auf Freigabe des Halters (am besten gucken, wenn Hundi unruhig wird, dann Kommando für die Freigabe, oder einfach ein Leckerli werfen und Kommando fürs suchen/holen). So lernt der Hund, daß immer vor dem Aufstehen die Freigabe kommt (bei uns ist das ("ok"), und wartet irgendwann darauf. Nein - Hundi soll nicht ernsthaft mit Kommando im Körbchen festgenagelt werden, keine Sorge (höchstens mal 5 Minuten zu Übungszwecken!)- aber das soll eben als Beispielen zeigen, wo ich meine Freigabe überall einsetzen kann, um dem Hund zu zeigen, daß er mich braucht, wenn er was will.
    Hat bei meinem Terriertier Wunder gewirkt. Als ich den gekriegt habe, war der eineinhalb, und ich war ihm unterwegs schlichtweg wurscht. Inzwischen hat er kapiert, daß es bei mir immer interessant ist, daß seine Aufmerksamkeit bei mir sich lohnt: sie wird immer wieder bestätigt, und wenns nur ein Blick oder automatisches Warten ist (wenn ich wen begrüße o.ä.), und daß ich ihm helfen kann, bestimmte Dinge zu erreichen. Er setzt sich z.B. vor den leeren Wassernapf und fixiert mich, um es mir zu sagen, wenn er Durst hat --> Kommunikation mit mir lohnt sich, weil ich darauf reagiere, aufstehe und Wasser hole. Auch den Kühlschrank kann nur ich öffnen... ;-) Und er sucht Schutz bei mir, wenn das Maul mal wieder zu voll genommen hat (der Terrier meinte irgendwann, in 3 sitzende souveräne erwachsene Boxer eines Halters reinrennen zu müssen (weil ja alles, was 4 Füße hat, freudig begrüßt werden "muß" - die fanden das ausgesprochen dreist *gg), und hat entsprechend Contra gekriegt --> "Hilfe, Fraule, die hauen mich....!").

    Wenn sie das mal kapiert haben, muß man nicht so streng fortfahren - geht ja nicht darum, eine Maschine aus dem Hund zu machen, sondern ihm ein Prinzip zu "verklickern". Nicht, daß jetzt jemand denkt, meine Hunde warten den ganzen Tag auf irgendwelche Freigaben *gggg Aber immer wieder mal im Alltag, sodaß der Hund das verinnerlicht, daß der HF wichtig sein könnte.

    Kapiert, daß seine Aufmerksamkeit immer bei mir ist, hatte ich, als er irgendwann damit richtig gespielt hat: er wollte durch einen Zaun kriechen (untendurch). Guckt mich an, guckt Zaun an, wieder mich. Ich sag nix, guck nur hin. Er schiebt sich ein Stück durch die Öffnung, bleibt in der Position (!), schielt zu mir rüber. Noch ein Stück weiter. Irgendwann hab ich dann mich geräuspert, und Hundi kam angerannt, mit breitem Grinsen auf dem Gesicht - er hat einfach ausgetestet, ob er rein darf, und ich auch in Gedanken bei ihm bin, und mich dafür eben im Blick behalten. Heute nutzt er jede Chance, wenn ich nicht gucke, um Unsinn zu machen (Spuren verfolgen, Katzen verjagen o.ä.)- also guckt er doch immer auf mich, sonst könnte er diese kurzen Momente gar nicht wahrnehmen und nutzen..... *gg Alte Rübennase....

    Das wären so meine ersten Ideen, woran der HH arbeiten dürfte. Würde mir aber trotzdem noch mal ansehen, wie der Umgang daheim mit dem Hund ist. Könnte z.B. sein, daß die Kinder den zu viel nerven - auch hier wieder eine Situation, in der der HH schön Souveränität und die Fähigkeit, den Hund zu schützen, zeigen könnte, indem er die Kinder wegschickt, und dem Hund die gewünschte Ruhe verschafft. Denn Hund und Kinder immer "einfach machen lassen", und dann draußen plötzlich Aufmerksamkeit vom Hund einfordern, das klappt halt net ganz.... ;-) Warum soll Hundi auf den HF achten, wenn er nix davon hat, und alles einfach hinterhergetragen kriegt (das bezieht sich jetzt z.B. auf das Füttern nur noch für befolgte Kommandos und Mitarbeit mit dem HH und Befolgen von Kommandos. Wenn der Napf immer in der Küche steht und Hundi nix dafür tun muß, was soll er sich für den Halter interessieren, der "funktioniert" doch *gg).

    Und bevor der Halter diese Aufmerksamkeit nicht hat vom Hund, und der Hund ihm eine gewisse Wichtigkeit zumißt, braucht er mit Training für die BH nicht anzufangen. Wie gesagt, warum für Leckerli arbeiten, wenn der Napf abends gefüllt in der Küche steht, warum dem Halter folgen, wenn man auch ohne konsequenzen rumdüsen kann. Der muß Spaß dran kriegen, mit dem Halter was zu machen, und die Erfahrung machen, daß alles toll ist, was er mit dem Halter tun kann.

    PS: bin selbst auch kein Trainer und hab damals die Welpenstunde gemacht bei uns im Verein. Hat auch jeder gewußt, und keiner sich dran gestört, weil ich bei Fragen, wo ich nicht helfen konnte, den Trainer gefragt habe um Unterstützung. Und ich glaub, jemand, der offen sagt, hier kann ich nicht helfen, oder ich mach mich schlau bis nächste Woche, zeigt Engagement, und ist den Leuten tausendmal lieber als ein Trainer der Schule xy, der meint, er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen, weil er mal ein Theorie-Studium gemacht hat, und versaut denen dann den Hund mangels Praxiserfahrung..... ;-)
    Halt getreu dem Mtto: "Man muß nicht alles wissen - man muß nur wissen, wo es steht (oder wer helfen kann)".

  • Zitat


    Allerdings ist mir jetzt nicht so ganz klar, was Du an Ratschlägen hier haben möchtest :???:

    Zum Beispiel genau DAS was BieBoss und Ceri geschrieben hat.

    BieBoss und Ceri:

    :gut:
    DankeDankeDankeDanke für diese superguten Tipps. Werde sie beim nächsten Mal gleich anbringen.

    Der Hund reagiert mal mehr mal weniger auf Kommandos. Ein einfaches Sitz-Kommando bekommt er hin, letztes Mal hat auch das "Bleib" gut geklappt. Als wir aber Abruf + Vorsitz geübt haben ist er zu ihm getrottet wie ein Opa. Und der HH hat ihm dann fast schon zwanghaft das Spieli ins Maul drücken müssen. Ich habe ihn dann mal gefragt was der Hund eigentlich so richtig gerne macht. Er zeigte auf den aufgebauten THS- Hürdenlauf (niedrig gestellt) und meinte, er würde jetzt am liebsten da drüber brettern.
    Also habe ich einfach mal was neues probiert, habe den HH mit dem Rücken zu den Hürden hin stehen lassen, Hund Ablage vor ihm, dann Abruf und Vorsitz, und bei einigermaßen freudiger und korrekter Ausführung sofort kehr und mit Tempo über die Hürden. War gar nich mal so schlecht, das Herankommen war freudiger in Erwartung der Hürden, aber nach den Hürden ging der Kerl natürlich stiften.
    Beim Fußgehen (oder sagen wir Leinenführigkeit, denn korrektes Fuß geht kaum) lasse ich ihn oft die Richtung wechseln, aber das ist echt .... HH wechselt die Richtung, Hund macht auch kehrt, galoppiert am HH vorbei und hängt wieder in der Leine mit der Nase am Boden, wieder Richtungswechsel, wieder vorbei usw. Und so geht das ewig. Führen mit Leckerlie oder Spieli Fehlanzeige, das interessiert den gar nicht.
    Und das macht natürlich auch das Einüben der Unterordnung sehr schwierig, weil es nunmal am besten geht wenn der Hund sich durch die Leckerlie- oder Spieli-Hand führen lässt, sei es beim Fußgehen, bei der Grundstellung oder bei Wendungen.

    Ich werde ihm - mit besten Grüßen von Euch - mal die Tipps geben, die Ihr aufgeschrieben habt. Ich habe kein Problem damit, zuzugeben dass ich nachgefragt habe und werde ihm das dann auch sagen. Und dann bin ich mal gespannt wie es wird.

  • Na das ging ja fix mit der von mir befürchteten Kritik.
    Ich antworte trotzdem mal, obwohl ich auch nur ein Vereinsmeier bin. ;)

    Wäre der Gutste in meiner Gruppe, würde ich zweierlei machen.
    Einmal möglichst in einigen Einzeleinheiten noch mal intensiv an der Leinenführigkeit arbeiten. Das wären bei mir Richtungwechsel noch und nöcher, bis der Hund glücklich ist an Herrchens Seite zu sein, damit ihm nur ja nicht mehr so schwindelig wird. Ich weiß nicht, wie Ihr das trainiert, es führen ja tausend Wege nach Rom. Ziel sollte aber sein, daß der Mensch die Richtung vorgibt, ohne zu locken und zu bitten. Von daher ist es da gar nicht schlimm, wenn der Hund nicht auf Leckerli oder Spielzeug abfährt, durch die Leine kann er ja gar nicht anders, als folgen. Natürlich muß man trotzdem sofort bestätigen, wenn der Hund fröhlich Herrchens Karussellfahrt mitmacht, mit etwas, was ihm gefällt. Verbales Lob? Durchknuffeln mögen nur wenige Hunde in solchen Situationen, da mal auf die Körpersprache des Hundes achten. Oder einfach mal kurz mit dem Hund fröhlich durch die Gegend hopsen? Irgendwas muß er doch mögen.

    Und als zweite Aufgabe würde ich ein Aufmerksamkeits-Signal erarbeiten. Bei uns ist das meist ein Zungeschnalzen. Erst mal in Ruhe auf der Stelle. Sobald Hund guckt, Belohnung. Fährt er so gar nicht auf Futter oder Spielzeug ab? Oder ist alles andere wichtiger? Die Ablenkung durch die anderen zu hoch?
    Dann hat der Mann vielleicht auch zu viel gelockt im Aufbau? Immer dann die Belohnung rausgekramt, wenn Hund unaufmerksam war, nach dem Motto "och komm, bitte bitte arbeite mit mir, dann kriegst Du auch was Feines". So lernt der Hund nicht, sich für seine Belohnung anzustrengen, sondern bekommt sogar noch was für Unaufmerksamkeit angeboten.

    Diese beiden Übungen aber getrennt bearbeiten, sonst verfällt man doch wieder ins Locken und das ist dann nicht zielführend.
    Man kann es ja z.B. durch ein paar Hopser über niedrige Hindernisse trennen.
    Und wenn da eine schöne Grundlage geschaffen ist, kann man das Team langsam, Schritt für Schritt wieder an die Ablenkungen heranführen und später in die Gruppe integrieren.

    Edit: jetzt hat es sich überschnitten, aber egal. :smile:

  • Also doch Trainingsratschläge für einen Bereich, der mit dem Hundeplatz nichts zu tun hat und in dem nie einer den Hund gesehen hat... Nundenn...

    Aber bei einem Goldie wirds schon gehen. Der beißt ja in der Regel keinen, fällt in "nette" Stresshandlungen, wenn es die falschen Tipps waren.

  • Zitat

    Also doch Trainingsratschläge für einen Bereich, der mit dem Hundeplatz nichts zu tun hat und in dem nie einer den Hund gesehen hat... Nundenn...

    Wer die Beiträge komplett liest, stößt z.B. auf das hier von mir:

    "Das wären so meine ersten Ideen, woran der HH arbeiten dürfte. Würde mir aber trotzdem noch mal ansehen, wie der Umgang daheim mit dem Hund ist.... "

    und:

    "PS: bin selbst auch kein Trainer und hab damals die Welpenstunde gemacht bei uns im Verein."

    ;-)
    Deutlich gekennzeichnet: meine Ideen, nicht als ultimative Lösung. Anstöße, aber keine Ausschließlichkeit. Ansatzpunkte eben. Und mehr als deutlich dazu geschrieben, daß ich kein Trainer bin..... Daß man immer nur danach urteilen kann, was man hier an Vorgaben vom TS bekommt, ist der TS sicherlich bewußt.

  • Zitat

    Also doch Trainingsratschläge für einen Bereich, der mit dem Hundeplatz nichts zu tun hat und in dem nie einer den Hund gesehen hat... Nundenn...

    Aber bei einem Goldie wirds schon gehen. Der beißt ja in der Regel keinen, fällt in "nette" Stresshandlungen, wenn es die falschen Tipps waren.

    So ein Quatsch. Es klappt doch auf dem HUNDEPLATZ nicht, warum hat es also mit dem Hundeplatz nix zu tun???

    Und wieso sollte der Hund Stress bekommen wenn er für sein Futter oder seine Belohnung arbeiten soll, sei es zu Hause oder auf dem Platz?????

    Außerdem werden in diesem Forum ständig Trainingsratschläge gegeben ohne den Hund gesehen zu haben. Was soll also der Quatsch???????

    Irgendwie sehen mir Deine Beiträge mal wieder wie "hauptsache gemault" aus. :???:

  • Getroffene Hunde bellen.

    Der Thread sieht für mich folgendermaßen aus:

    "Ich möchte einen Tomatensalat ohne Tomaten. Wenn Sie ihn zubereiten, dann schnippeln sie bitte ein paar Tomaten rein. Es ist aber ein Tomatensalat ohne Tomaten."

    Und nu bin ich weg. Hab eh keine Ahnung... :D

  • Wir diskutieren hier über einen Hund, der in der Unterrichtsstunde unaufmerksam ist.
    Etwas, was in einer Vereinsstunde immer mal wieder vorkommt und auch immer mal wieder erfolgreich gelöst wird. Auch ohne daß ein Hund zu Schaden kommt.
    Wenn man dafür schon Tierpsychologie studieren muß...
    Aber Du siehst Mara, was ich anfangs meinte. So ein Thread KÖNNTE inspirieren, den Horizont erweitern, eine bereichernde Diskussion hervorbringen.
    Dieser jetzt wohl nicht mehr. Dabei hatte ich bisher "flying paws" als sowohl kompetent, als auch konstruktiv eingeschätzt.
    So kann man sich irren.

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