Zitat
Solche Antworten und derartige "Kritik-Unfaehigkeigkeit" ist unter jeder Sau, sorry. Lebst Du noch im Kindergarten, oder soll man Dich "erwachsen" sehen und auch so ernstnehmen koennen???
Ist mir gerade sehr unverständlich, wie die Antwort vom TE so'n Blutdruckproblem erzeugen kann.
Zum Thema: Ich würde Dog-Sharing in diesem Umfang nicht machen - ich glaub selbst in einer Partnerschaft würd ich vor Anschaffung eines Hundes immer klären, ob das offiziell meiner oder seiner ist und dementsprechend auch Erziehungsfragen, TA-Kosten und alles weitere regeln. Mir wäre das Risiko einfach zu groß, dass sich bei künftig getrennten Lebenswegen entweder keiner zuständig fühlt oder der große Streit um den Hund ausbricht.
Davon abgesehen find ich es okay, wenn ein Hund in zwei Haushalten lebt, solange er damit gut klar kommt. Der Grundgedanke ist ja, dem Hund so mehr Zeit mit seinen Menschen zu ermöglichen - und es gibt sicher einige, die ihren Hund regelmäßig und häufig bei Eltern, Freunden oder eben Hundesittern unterbringen, weil es einfach die bestmögliche Lösung ist. Paare mit Schichtarbeit werden sich wohl auch oft 'getrennt' um ihren Hund kümmern, da schreit ja auch keiner auf ob der seelischen Blessuren durch das vermeintliche Hin- und Hergeschiebe.
@TE
Wenn du Shiro so sehr vermisst, könntest du nicht vor Ort eine zusätzliche Betreuung finden und ihn zu dir nehmen? Es liest sich für mich so, als wärst du zumindest eher bereit deine Freizeit mit Hund zu verbringen. Hast du das Thema mit deinem Bekannten besprochen? Nicht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis er gar keine Lust mehr auf Shiro hat und du erst zu spät erfährst, dass er den Hund weggibt oder so ... :/