• Appelschnut"]

    Zitat

    Saaach mal Bubuka, bist Du des Lesens mächtig? Hast Du eventuell ... nur mal so gefragt ... :???: registriert, dass die o.g. Portion nur das Frühstück darstellt?

    Ja, habe ich.
    200 g Nassfutter bekommen meine 10-Kilo-Hunde zum Frühstück.
    Das ist von einer kleinen Dose die Hälfte, das ist doch nüscht.

    Zitat

    Na klar, andere Ratschläge als Tierheilpraktiker kennst Du ja nicht. Gibt es unter THPs einen Interessenverband, der Dich als Lobbyistin angestellt hat, damit Du Hundeforen infiltrierst? Besonsers geschickt gehst Du aber nicht vor.

    Klar kenne ich andere Ratschläge.
    Ich empfehle aber jeweils das, womit ich die besten Erfahrungen gemacht habe.
    Mit der o. g. Hündin bin ich 2 Jahre lang immer wieder zum Tierarzt gerannt, die irgendwann gemeint haben, die Hündin wäre halt so ein dürrer Typ.
    Nee, ist sie nicht, sie hat jetzt endlich eine tolle Figur.

    Wenn Du damit keine Erfahrungen hast, ist das doch Dein Pech.

  • Zitat

    Na klar, andere Ratschläge als Tierheilpraktiker kennst Du ja nicht. Gibt es unter THPs einen Interessenverband, der Dich als Lobbyistin angestellt hat, damit Du Hundeforen infiltrierst? Besonsers geschickt gehst Du aber nicht vor.

    Gruß Appelschnut

    Was spricht deiner Meinung nach gegen einen Besuch beim THP?

  • Okay also ich hol jetzt mal ein bisschen weiter aus okay :grin:
    Fozzy, vor einem Monat 12 geworden, unkastrierter Rüde, 42 cm Schulterhöhe, Rippen deutlich sichtbar, Rasse ist ne gute Frage wir tippen auf Neufundländer Chowchow Mix.
    Wir haben ihn letztes Jahr im November übernommen mit stolzen 30 kg.
    Wir haben über unsere Ta vermittelt bekommen die ihn seid 2006 kennt und ihn auch weiterhin behandelt. Daher ist einer Futtermittelunverträglichkeit bekannt. Er reagiert sehr stark auf Konservierungsmittel. Es außer sich erst durch Übelkeit und Durchfall und natürlich knabbern. Trofu ist besonders schlimm. Als Leckerchen in hochwertiger Form ab und zu ist es kein Problem aber als Hauptfutter eine Katastrophe. Gestern erst wieder zu spüren bekommen :-( Hat den Napf von nem Hundekumpel geleert ohne dass wir es mitbekommen haben. Das Ende vom Lied waren Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall nachts im Flur :???:
    Also bin ich aufs Barfen umgestiegen.
    So hat er wunderbar abgespeckt ist super fit geworden. Im Sommer hab ich angefangen Ihm zusätzlich Dose zu füttern die von real nature und die werden wunderbar vertragen. Da wir in den Urlaub gefahren sind und ich nicht für 2 Wochen Fleisch mitnehmen wollte. Ausserdem war er seeehr aktiv was schwimmen angeht undbich nicht wollte das er abnimmt.Vor Ort gab es trotzdem noch zusätzlich sein frisches Fleisch. Alles wunderbar.
    Und die 20-22 kg kommen so zu stande dass er so einfach nach Richtlinie genau richtig ausgesehen hat. Rippen waren leicht zu ertasten aber nicht zu sehen. Momentan sieht er einfach aus wie ein Handtuch. Ich hoffen es waren alle Infos drin :)
    Ich kann mir den Dauerhungen einfach nicht erklären weil er so plötzlich fast von einem auf den anderen Tag kam.


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  • Wie gesagt, wenn schon eine Futtermittelunverträglichkeit bekannt ist, würde ich das noch einmal eingehender untersuchen lassen. Es kann durchaus sein, daß sich daran etwas verändert hat.

    LG

    Franziska mit Till

  • Huhu!
    Ich hab ja auch einen Senior hier, der die gleichen Probleme bezüglich Unverträglichkeit hat.
    Bobby hat zum Winter hin immer wesentlich mehr Hunger. Ich denke mal, das der Energiebedarf da einfach höher ist. Aber das dürfte es bei deinem Hund ja eigentlich nicht sein´. Ist ja noch nicht kalt draußen.
    Eine wirkliche Lösung hab ich auch nicht für dich. Aber ich würde vielleicht mal versuchen keine Dose zu füttern und stattdessen morgens auch mal Fleisch mit Flocken, Nudeln oder KArtoffeln zu geben. Wenn er so viel rohes Fleisch nicht verträgt, dann koch es doch ein wenig ab. Ich würde dann mal gucken, wie er drauf reagiert.

  • FozzyDogbone
    Vielen Dank für deine Erläuterungen. Bin ja noch sehr "neu" hier und habe noch nicht alles gelesen... geht ja auch nicht... :smile:

    Wenn ich das nun richtig verstanden habe, wird dein Hund eigentlich immer vom gleichen TA seit 2006 behandelt, aber eine wirkliche Besserung hat sich noch nicht eingestellt?

    Dann muss ich noch einmal die Frage stellen:
    Was spricht eigentlich gegen einen Besuch bei einemTHP?

    Scheinbar ist ja eigentlich noch keine wirkliche Besserung durch die tierärztliche Behandlung eingetreten?

  • Das mit dem ´Normalgewicht´ist ja auch abhängig von der Rasse. Meine sind deutlich leichter, der Cookie (m) wiegt mit 44cm Schulterhöhe um die 12 Kg, die Rhea (w) mit 39 cm Schulterhöhe um die 7,5 kg.

  • Zitat

    FozzyDogbone
    Vielen Dank für deine Erläuterungen. Bin ja noch sehr "neu" hier und habe noch nicht alles gelesen... geht ja auch nicht... :smile:

    Wenn ich das nun richtig verstanden habe, wird dein Hund eigentlich immer vom gleichen TA seit 2006 behandelt, aber eine wirkliche Besserung hat sich noch nicht eingestellt?

    Dann muss ich noch einmal die Frage stellen:
    Was spricht eigentlich gegen einen Besuch bei einemTHP?

    Scheinbar ist ja eigentlich noch keine wirkliche Besserung durch die tierärztliche Behandlung eingetreten?

    Gegen den Besuch bei einem Tierheilpraktiker spricht in meinen Augen nichts. Aber was den Tierarzt angeht habe ich die Themenstarterin so verstanden, daß das sich das Ganze, bis zu diesem Sommer, alles ganz gut eingespielt hatte, die Behandlung beim Tierarzt also bisher gut angeschlagen hatte und der Hund sich wohl fühlte und fit war.

    LG

    Franziska mit Till

  • Zitat

    Eigentlich nichts, wenn ich wüsste der THP kann was. Aber den Titel kann man ja auf dem Kirmes schießen

    Dann sucht man halt einen THP, der etwas kann.
    Gibt genügend THPs, die 4-5 Jahre Ausbildung machen.

    Bei Tierärzten muss man doch auch oft lange suchen, bis man einen guten findet.
    Da frage ich mich auch manchmal, ob die ihre Zulassung auf der Kirmes geschossen haben.

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