Mein Hund hält mich für ein großes Quietschie
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Für mich sind das "unbeabsichtigte" Schäden. Passiert, wenn ein Hund seine Masse nicht einschätzen kann.
Ich würde, umd das zu verhindern, einfach in die Knie gehen. So kann der Hund einem über die Mundwinkel lecken - festigt die Bindung. Wenn er dann ruhiger ist, kann ich, wenn es unbedingt sein muss, das langsam abbauen.
Impulskontrolle müsste an genau dieser Situation geübt werden und ein böses Nein wird nichts außer Frust bringen.
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Hi
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9. Selbst ruhig und gelassen bleiben und sich nicht vom Wahnsinn des Jungrockers anstecken lassen
Viele Grüße
Frank -
Zitat
Für mich sind das "unbeabsichtigte" Schäden. Passiert, wenn ein Hund seine Masse nicht einschätzen kann.
Ich würde, umd das zu verhindern, einfach in die Knie gehen. So kann der Hund einem über die Mundwinkel lecken - festigt die Bindung. Wenn er dann ruhiger ist, kann ich, wenn es unbedingt sein muss, das langsam abbauen.
Impulskontrolle müsste an genau dieser Situation geübt werden und ein böses Nein wird nichts außer Frust bringen.
Schön aber nicht alle Hundehalter finden so was gut und schön und ich setze mich bei so ein Hund doch nicht in die Hocke -
Zitat
Hört sich nicht gerade nur nach nem groben Spiel an
Wenn der Hund mir wirklich was böses wollte dann hätte ich keine Chance. Er wollte mir nicht ins Gesicht beissen sondern ist einfach mit seinem harten Mäckel hochgesprungen, ich war dabei noch leicht vornübergebeugt und tschagga. Er ist wirklich nur tierisch ungestüm und unbeholfen. Wir nennen ihn auch "Körperklaus"...
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Zitat
Schön aber nicht alle Hundehalter finden so was gut und schön und ich setze mich bei so ein Hund doch nicht in die HockeNe das will ich auch ungern. Bei allem Respekt der Hundesprache gegenüber, aber den Mund lass ich mir nicht abschlabbern. Bäh. Die Hände müssen reichen. Meine Hunde haben in meinem Gesicht nichts verloren.
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Zitat
Schön aber nicht alle Hundehalter finden so was gut und schön und ich setze mich bei so ein Hund doch nicht in die HockeJa, das mag sein. Das muss Woelfchen entscheiden. Es wäre halt die absolut schnellste Lösung, und würde ncoh dazu positive Nebeneffekte haben. Man kann sich das Gesicht auch waschen und ihm aus dieser Warte heraus, wenn das Ganze schon entschleunigt ist, beibringen, dass es auch ohne Schlabbern geht.
Ich weiß auch nicht, warum man sich dann ein Tier anschafft, wenn man nicht einmal desse Grundbedürfnisse aushält, aber das ist ein anderes Thema.
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Das ist schade, Woelfchen.
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Zitat
Ja, das mag sein. Das muss Woelfchen entscheiden. Es wäre halt die absolut schnellste Lösung, und würde ncoh dazu positive Nebeneffekte haben. Man kann sich das Gesicht auch waschen und ihm aus dieser Warte heraus, wenn das Ganze schon entschleunigt ist, beibringen, dass es auch ohne Schlabbern geht.
Ich weiß auch nicht, warum man sich dann ein Tier anschafft, wenn man nicht einmal desse Grundbedürfnisse aushält, aber das ist ein anderes Thema.
Das sind doch keine Grundbedürfnisse(von einer die sich abschlappern lässt)
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Ich glaub der Hund kann seine Grundbedürfnisse auch ganz gut ausleben ohne dass ich ihn in meinem Gesicht rumrühren lasse. Das darf er gerne bei meiner Hündin machen. Wenns darum geht müssten vermutlich 90% aller HHs ihre Hunde sofort abgeben, ich kenne nämlich kaum einen der seinen Hund gerne im Gesicht hat. Man kanns auch übertreiben...
Ich kuschel mit den Hundis, ich lasse sie auch meine Arme und Hände und manchmal sogar den Hals abschlabbern, aber es gibt eben auch Grenzen. Die Hunde schnuppern vorher an vollgepisstem Gras oder auch mal an Sch****, muss also echt nicht sein. -
Zitat
Löcher hatte ich wirklich nicht aber durchaus schon die Zähne zwischen den Knochem am Handrücken und das ist nicht besonders angenehm.
Ich habe mir jetzt alles nochmal in Ruhe durchgelesen und bin zu folgendem Schluss gekommen:
1. Möglichst keine körperliche Reaktion mehr die als Spiel gedeutet werden könnte, z. B. wegschubsen, denn er findet es lustig und wird umso rüpeliger
2. Möglichst auch nicht mehr am Boden fixieren, findet er auch lustig bzw. versteht nicht was ich von ihm will
3. Gezielte Beschäftigung und Kopfarbeit
4. Impulskontrolle üben
5. "Nein" festigen
6. Wenn möglich im Falle des aufdrehens wo anbinden und dann ignorieren
7. Ruhiges verhalten belohnen ohne zu pushen
8. Zuhause einen Ruheplatz einrichten und ihm beibringen dort liegen zu bleiben, ggf. dann hinschicken (hat mir gerade mein Nachbar ans Herz gelegt, er kann sehr gut mit Hunden)Und dann mal noch schauen was die Trainerin am Montag sagt.
Hab ich was vergessen?kareki
Nein es nicht kein rein respektvolles Verhalten. Er spielt mit mir wie mit meiner Hündin. Hände Lecken usw. haben wir schon durch, ich kann respektvolles Verhalten durchaus unterscheiden vom Spiel.Das hört sich doch nach einem guten Plan an. Mit Geduld und Konsequenz wird das sicher beizeiten von Erfolg gekrönt sein.
Denk dir einfach mal, wie du in der Pupertät warst, oder andere Kids. Da ist so manche Mam auch öfter mal am Verzweifeln gewesen -
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