Mein Hund hält mich für ein großes Quietschie
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Was heißt hier "eure" positive Strafe? Soweit ich gelesen hab, ist man sich doch hier einig, dass ruppige Methoden zu nix führen.
Es ging um Management und "Gefahrenabwendung". -
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Was heißt hier "eure" positive Strafe? Soweit ich gelesen hab, ist man sich doch hier einig, dass ruppige Methoden zu nix führen.
Es ging um Management und "Gefahrenabwendung".Na nicht ganz. Ich habe zumindest auch geschrieben, was es bei der positiven Strafe zu beachten gibt, wenn man sich dafür entscheidet es darüber zu machen.
Viele Grüße
Frank -
Ah, ok - aber im großen und ganzen hatte ich schon den Eindruck, dass die meisten hier sich einig sind, dass die "Fixierung" bzw. die Zwangsmaßnahmen die TE nicht weiterbringen.
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Schnappi, dein Ratschlag ist doch ebenso gefährlich.
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Das muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das für sich verantworten kann. Aber es gab ja auch alternative Ratschläge, wie man die Situation handeln kann, ohne (positiv) zu strafen und ohne sich für den Hund als Punchingball zur Verfügung zu stellen. Ich habe halt ein Bild von einem recht großen Hund im Kopf. Und zu sagen "Lass es über dich ergehen", halte ich wirklich für einen gefährlichen Ratschlag. Auch wenn der Hund mit seinem Verhalten nix Böses will, kann das ziemlich ins Auge gehen.
Viele Grüße
FrankPS: Mal ganz abgesehen davon, trage ich gerne Kleidung ohne Löcher von Hundezähnen.
Da ich bei der TE nichts von "Löcher" gelesen habe, sondern von maximal Zwicken udn Krallenkratzern, ist das nicht schlimmer, als wenn ich mit dem Akita meiner Freundin spiele.
Die TE kann das selber am besten beurteilen, wenn sie meint, es sei zu gefährlich, dann wird sie es nicht tun. So einfach.
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Sorry, man soll sich also allen Ernstes hinstellen und sich von einem 11-Monate alten Rottweiler-Dobermann-Mix ins Kreuz springen lassen und die Klamotten durchlöchern lassen?
Wenn dein Hund so ist wie ich es mir vorstelle bzw von dem einen Rüden kenne, sehe ich das ganze genauso wie Frank.
Den Rücken zudrehen hat den Hund nicht davon abgehalten sich von hinten im HF festzukrallen und in Rücken und Hintern zu hacken.
Ziemlich schmerzhaft und somit bei diesem Hund nicht wirkungsvoll.Schade dass das mit dem von dir wegstrecken nicht geht, aber es gab ja schon andere Tips wie anbinden und so weiter
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Schnappi, dein Ratschlag ist doch ebenso gefährlich.
Hmm, das sehe ich jetzt nicht so (gut, sonst hätte ich wohl auch nicht geschrieben, was ich geschrieben habe
). Ich habe geschrieben, dass mein erster Versuch auf jeden Fall über negative Strafe gehen würde, in dem ich mich dem Hund entziehe. Und da ja bereits mit positiver Strafe versucht wurde, das Verhalten abzustellen, habe ich geschrieben, was es dabei zu beachten gibt und wo meiner Ansicht nach der Fehler beim derzeitigen Vorgehen liegt.
Ich bin der Meinung, dass wenn ich schon positive Strafe einsetze, dann sollte ich es so machen, dass ich das Thema mit möglichst wenigen Strafeinwirkungen durch habe.
Viele Grüße
Frank -
Sie hat ein ganz anderes Verhalten beschrieben, als eure Interpretation. Es geht nicht um "der Hund hackt". Es geht um Liebkosungen und Respekt, beides durch die körperliche Unbeholfenheit des Hundes schlecht dosiert.
Ich habe des Weiteren gefragt, ob sie es schon probiert hat. Sie kann auch alternativ jede Handlung vor dem Anspringen makern.
Schnappi
Hm, und ich sehe das nicht so wie du. Juhuuuu, bringt uns weit. -
Löcher hatte ich wirklich nicht aber durchaus schon die Zähne zwischen den Knochem am Handrücken und das ist nicht besonders angenehm.
Ich habe mir jetzt alles nochmal in Ruhe durchgelesen und bin zu folgendem Schluss gekommen:
1. Möglichst keine körperliche Reaktion mehr die als Spiel gedeutet werden könnte, z. B. wegschubsen, denn er findet es lustig und wird umso rüpeliger
2. Möglichst auch nicht mehr am Boden fixieren, findet er auch lustig bzw. versteht nicht was ich von ihm will
3. Gezielte Beschäftigung und Kopfarbeit
4. Impulskontrolle üben
5. "Nein" festigen
6. Wenn möglich im Falle des aufdrehens wo anbinden und dann ignorieren
7. Ruhiges verhalten belohnen ohne zu pushen
8. Zuhause einen Ruheplatz einrichten und ihm beibringen dort liegen zu bleiben, ggf. dann hinschicken (hat mir gerade mein Nachbar ans Herz gelegt, er kann sehr gut mit Hunden)Und dann mal noch schauen was die Trainerin am Montag sagt.
Hab ich was vergessen?kareki
Nein es nicht kein rein respektvolles Verhalten. Er spielt mit mir wie mit meiner Hündin. Hände Lecken usw. haben wir schon durch, ich kann respektvolles Verhalten durchaus unterscheiden vom Spiel. -
Zitat
Er springt einem auch ungebremst ist Gesicht oder mit den Krallen am Körper lang. Ich hatte schon mehrere wirklich krasse Hämathome, eine aufgeplatzte Lippe, einen Kratzer kurz unterm Auge usw.
Hört sich nicht gerade nur nach nem groben Spiel an
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