Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III
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SheltiePower -
14. August 2013 um 10:52 -
Geschlossen
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tja.. .. " die bleiben alle bei ihren Herrchen, sind ohne Leine gewohnt und sind wohlerzogen"...
ich hab mir das Buch bestellt. Und bei Amazon schon die ersten Seiten gelesen. Das war der erste Lacher des Tages ! Danke für den Tipp Whippetine"...
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Hi
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Zitat
tja.. .. " die bleiben alle bei ihren Herrchen, sind ohne Leine gewohnt und sind wohlerzogen"...
ich hab mir das Buch bestellt. Und bei Amazon schon die ersten Seiten gelesen. Das war der erste Lacher des Tages ! Danke für den Tipp Whippetine"...
Na und?
Unsere Gruppe ist da richtig locker. Insgesamt 4 Hunde und der Trainer macht mit seinem goldie auch häufig mit und selbst bei dem klappt manches nicht. Es sind Tiere, haben Charakter... Das ist es doch, was wir so an ihnen lieben und wenn was nicht gut läuft, dann lacht man drüber und gut ist.
Layla ist letze Woche mit nem Stöckchen quer übern Platz gebretteter und hat alle Hunde aufgescheucht. Hey, sie ist Jung. Dann wird hundi wieder eingesammelt und gut ist. -
Ja mir wurde das gleich zu bedenken gegeben. Jetzt hab ich auch nicht mehr den Mut dahin zu gehen. Und ich lass mich auch nicht in den wenigen Wochen unter Druck setzen.
Ich habe hier genug an der Backe.
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Habs meinem Mann und der Famile erzählt. Ich hörte nur " Waas ? Die ist doch wie Dein Schatten hier und heult wenn du weg bist." Daraufhin hat mich mein Sohn in die Arme genommen :solace:
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Nix Mut. Wut ist besser.
Du magst nicht mehr hingehen, weil der Trainer doof ist und man dich unter Druck setzt. Das Ergebnis ist das gleiche: Du gehst nicht mehr hin. Aber die Sichtweise wird dafür sorgen, dass es dir besser geht. :ja:Magst mal was Neues zum Lachen haben? Bis das Buch da ist?
Ich trainiere seit Jahren schwierige Hunde fürs Tierheim (Angsthunde, Straßenhunde, Hunde, die wenig kennen gelernt haben, Hunde, die im Erwachsenenalter noch nichts lernen durften... - also Viecher, die SO keiner mit gesundem Menschenverstand adoptieren würde :D). Da habe ich mit vielen Hunden zu tun, die echt anstrengend sein können.Mein eigener Hund ist dagegen, auch wenn vom Tierschutz, ein echter Streber. Er hat drei Jahre lang beim Vorbesitzer wohl nicht viel gelernt und war am Anfang ein wenig... wild...
Nennen wir es 30 kg Anarchie...
Mittlerweile klappt es sehr gut mit uns, das letzte halbe Jahr trägt Früchte. Heute Abend, als wir nach Hause gingen, kreuzten auf einmal zwei Katzen unseren Weg.
Normale Reaktion: Knurrend in die Leine springen.
Heute: Ansatz, in die Leine zu springen, aber bevor er es tut, dreht er sich zu mir um.
Riesenfreude, Party, grooooooooooßes Stück Huhn rein in den Hund.
Katzen hocken auf der anderen Straßenseite und strecken dem Hund die Zunge raus.
Ich, total beschwingt von diesem großen Erfolgserlebnis, halte dem Hund den Rest vom Huhn vor die Nase, damit er sich an mir orientiert, während wir an den Katzen vorbeigehen. Womit ich Superchecker nicht gerechnet hatte: Hund ist hochgepusht, und wenn er sich nicht an den Katzen abreagieren darf, muss was anderes her. Was macht er? Springt nach dem Huhn und hackt mir dabei volle Kanne in den Finger.
Muss ein geniales Bild abgegeben haben, inklusive meines verwirrten "Das hat er ja noch NIEEEE gemacht!"-Blicks.Ist halt nicht immer alles perfekt. Solange man sich den größten Teil der Zeit mit dem eigenen Hund wohlfühlt, passt das alles.
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Zitat
Nix Mut. Wut ist besser.
Du magst nicht mehr hingehen, weil der Trainer doof ist und man dich unter Druck setzt. Das Ergebnis ist das gleiche: Du gehst nicht mehr hin. Aber die Sichtweise wird dafür sorgen, dass es dir besser geht.
Magst mal was Neues zum Lachen haben? Bis das Buch da ist?
Ich trainiere seit Jahren schwierige Hunde fürs Tierheim (Angsthunde, Straßenhunde, Hunde, die wenig kennen gelernt haben, Hunde, die im Erwachsenenalter noch nichts lernen durften... - also Viecher, die SO keiner mit gesundem Menschenverstand adoptieren würde . Da habe ich mit vielen Hunden zu tun, die echt anstrengend sein können.Mein eigener Hund ist dagegen, auch wenn vom Tierschutz, ein echter Streber. Er hat drei Jahre lang beim Vorbesitzer wohl nicht viel gelernt und war am Anfang ein wenig... wild...
Nennen wir es 30 kg Anarchie...
Mittlerweile klappt es sehr gut mit uns, das letzte halbe Jahr trägt Früchte. Heute Abend, als wir nach Hause gingen, kreuzten auf einmal zwei Katzen unseren Weg.
Normale Reaktion: Knurrend in die Leine springen.
Heute: Ansatz, in die Leine zu springen, aber bevor er es tut, dreht er sich zu mir um.
Riesenfreude, Party, grooooooooooßes Stück Huhn rein in den Hund.
Katzen hocken auf der anderen Straßenseite und strecken dem Hund die Zunge raus.
Ich, total beschwingt von diesem großen Erfolgserlebnis, halte dem Hund den Rest vom Huhn vor die Nase, damit er sich an mir orientiert, während wir an den Katzen vorbeigehen. Womit ich Superchecker nicht gerechnet hatte: Hund ist hochgepusht, und wenn er sich nicht an den Katzen abreagieren darf, muss was anderes her. Was macht er? Springt nach dem Huhn und hackt mir dabei volle Kanne in den Finger.
Muss ein geniales Bild abgegeben haben, inklusive meines verwirrten "Das hat er ja noch NIEEEE gemacht!"-Blicks.Ist halt nicht immer alles perfekt. Solange man sich den größten Teil der Zeit mit dem eigenen Hund wohlfühlt, passt das alles.
Daanke ! Das habe ich gebraucht !
Ja zu Hause ist sie einmalig. Und auch sehr ruhig. Gerade morgens, wenn ich am Schreibtisch sitze und arbeiten muß. Dann liegt sie bei mir auf ihrer Hundecouch und relaxed wie ein alter Hund. Das ist viel wert !
Aber:
Ihr seid klasse ! :fondof:
Meine kennt keine Katzen.. hier sind keine.. oder sagen wir nicht direkt: Katzen sind Plastikschachteln, die im Vorbeigehen fauchen oder brummen.... höchst verdächtig.
(Tierarzterfahrung!)
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Sissi: ich bin auch der Meinung, dass man bei einem 5 Monate alten Hund gar nicht davon reden kann, "da kann man bald nix mehr machen" o.ä. ...
Ab 5 Monaten wurde es bei uns erst schönDas einzige was mir in deinen Beiträgen etwas negativ aufgestoßen ist, ist, dass du davon erzählst, dass dein Hund nach dir weint, wenn du weg bist - als ob das was Gutes wäre.
Wenn sie ohne dich nicht sein kann, wird sie ihr Leben lang leiden, wenn du nicht da bist. Das ist keinem Hund zu wünschen. Deshalb lege ich dir ans Herz das mit ihr zu üben. Sie sollte nicht 24 Stunden immer an dir kleben, denn dann wird sie enormen Trennungsschmerz erleiden, wenn sie es nicht kann. Übe doch mit ihr, dass sie auch entspannen lernt, wenn du nicht unmittelbar an ihr dran bist, denn eine gute Bindung zum Hund kann man auch haben, ohne dass er einem nachweint! -
Hallo,
ich schreibe anscheinend ziemlich mißverständlich. ´Tut mir leid. Sie fiept anfangs. Aber es hält nicht die ganze Zeit an. Sie beruhigt sich schnell und wendet sich der Familie oder ihrem Spielzeug zu.
Also alles ganz normal. Sie heult jetzt nicht das ganze Haus voll.Oder stundenlang.
Und ja ich habe es mit ihr geübt. Erst minutenweise und dann immer ein Stückchen länger. Sie ist aber nicht stundenlang alleine. Nur, wenn ich kurz einkaufen gehe.
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Na, dann ists ja umso besser - die zwei Absätze klangen halt sehr danach, als könnte der Hund nicht ohne dich sein:
ZitatIch denke, dass, wenn ich arbeiten muß und die Familie da ist und sie mir sagt, der Hund hätte nach mir geweint und vor der Türe gesessen.. dass ich ihr doch nicht ganz egal bin.
Zitat" Waas ? Die ist doch wie Dein Schatten hier und heult wenn du weg bist."
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Hier auch...
ZitatJault wenn ich weg bin und ist total aus dem Häuschen, wenn ich wieder komme. Macht ihr großes Geschäft praktisch fast nur mit mir... ich dachte wirklich, wir sind uns nahe.
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