an die Pflegestellen

  • Dann würde ich es eher lassen... 4x die Woche ist doch relativ häufig und wenn der eigene Hunde kein "vorbild" sein kann wird es evtl. tatsächlich schlimmer. vieleciht auch besser, man weiss es nicht aber die tendenz geht eher dazu dass ich denke die schaukeln sich dann gegenseitig hoch....

    ja ich bin da auch echt froh, meine sind da sowas von relaxt :D Freitags ist immer ihr chilltag

  • Ja, das muss noch warten!
    Bevor einer mehr stress hat als der ander, das hat keinen Sinn!!!
    Naja, irgendwann wirds schon!
    Ich bin da zuversichtlich!
    Danke für die Auskunft, ist wirklich toll wie das bei euch klappt :gut:

  • Ich habe das Privileg immer für die Hunde da zu sein (und nein, ich beziehe keine "Stütze" oder dergleichen).
    Ich habe eher problematische Konstellationen und ohen Aufsicht über mehrere Stunden würde ich nicht wollen...

  • Ich habe anfangs die Hunde in verschiedenen Räumen allein gelassen. Im Nachhinein war das nie notwendig, aber ich bin sehr phantasiebegabt und habe mir immer vorgestellt, ein Blutbad vorzufinden, wenn ich nach Hause komme. :ops:

    Bei mir hatte nur die erste Hündin (Berta) Probleme mit dem Alleinbleiben, bei den anderen ging´s von alleine. Bei der ersten hat es schlagartig aufgehört, als der zweite Hund dazukam. Aber das kann auch ganz anders laufen, wie du ja auch befürchtest.
    Ach ja, die Alma hat das Alleinbleiben auch gehasst, aber sie hat es schnell akzeptiert. Es war also nur ein halbes Problem. Ich habe aber auch das Glück, dass meine Hund nie lang allein bleiben müssen.

    Mein persönliches Fazit. Von 5 Hunden hatten 1,5 Hunde ein Problem mit dem Alleinbleiben, die anderen überhaupt nicht.

  • Schön das sich noch ein paar dazu gemeldet haben!

    Das mit dem Blutbad :lachtot:
    (ist ja eigentlich wirklich nicht witzig!)
    ja, das kenne ich, hatte immer Angst wegen den Mietzen!!!Jetzt aber erledigt!

    Ich werde so lange warten, bis entspanntes alleine sein kein Problem mehr ist!
    Dann muss ich mir auch keine Sorgen deßhalb mehr machen, schließlich gibt es dann genug zu tun...
    Urlaub nehmen ist dann auch ganz angebracht denke ich!
    Ich habe schon oft gehört das mit dem zweit Hund das Thema alleine bleiben erledigt war, aber mir ist es zu riskant das auszuprobiern...

  • Eben, eben. Wenn man alles vorher wüsste, wär´s leicht.

    Du kannst natürlich nicht damit rechnen, dass ein dazugekommener Hund gut alleinbleiben kann, nur weil es der erste kann. Ich würde dir daher raten, dass du auf dir auf jeden Fall einen Plan B überlegst, dir also jemanden suchst, der den Hund zur Not in dieser Zeit betreut, zumindest in der ersten Zeit.
    Vermutlich ist es gar nicht notwendig, darauf zurückzugreifen, aber es beruhigt ungemein und lässt einen auch deutlich entspannter an die Sache herangehen, was sich wiederum positiv auf die Situation auswirken kann.

    Zum Thema Urlaub: Wenn du das machst, dann achte darauf, den Hund trotzdem mal allein zu lassen. Ich sage immer, ein Hund soll sich gar nicht erst daran gewöhnen, dass immer jemand da ist.
    Ich finde daher die Variante mit der Not-Betreuungs-Person noch besser! Der Hund wird vor vollendete Tatsachen gestellt und falls es nicht klappt, dann gibt es erstmal eine Lösung. Das Alleinbleiben kannst du dann immer noch Schritt für Schritt aufbauen.
    Da die Alleinbleibezeiten überschaubar sind, wäre das meine Herangehensweise.

  • Das macht mir doch Mut!
    Mit der Nnotfallbetreuung, da sieht es schon wieder etwas schwieriger aus, würde sich aber vielleicht auch machen lassen, muss ich mich drum kümmern!
    Naja, eilig ist es ja nicht, aber wäre doch sehr schön!!!
    Ich möchte nur einfach nicht das die Aktion an sowas scheitern müsste, am end der arme pflegi zurück muss, ne ne!!!
    daher die bedenken...möglicherweise auch ein paar zu viel :roll:

  • Ich finde es sehr gut, dass du dir vorher so viele Gedanken darüber machst :gut:

    Ich habe selber zwei Hunde von denen einer zwar JETZT alleine bleiben kann, es aber anfangs überhaupt nicht konnte. Er ist ein kleiner Kontrolletti und ich bin sehr froh, dass ich erst einen Hund dazu bekommen habe, als er es konnte, weil ich auf keinen Fall wollte dass der andere Hund sich vom ersten anstecken lässt.

    Als er es konnte, habe ich auch Pflegis gehabt und da hat es wunderbar funktioniert. Die waren allerdings auch alle noch so jung, dass es da kein Problem mit dem Alleinebleiben gab. Die haben das quasi zu dem Zeitpunkt erst gelernt.

    Ansonsten war ich auch arbeiten. Nicht in Vollzeit, aber schon so, dass sie jeden Tag ein paar Stunden alleine waren. Das war auch nicht das Schlechteste, denke ich. Alle Hunde die abgegeben wurden, konnten später problemlos alleine sein. Sogar ohne den zweiten Hund. Dazu gehört natürlich noch etwas mehr, als einfach nicht da zu sein, aber das weißt du sicher selber, wenn du mit deinem das Alleinsein noch übst.

    Ansonsten muss man vielleicht noch gucken wie der eigene Hund reagiert. Meiner hat sich immer gefreut, wenn "Besuch" da war, fand es aber auch nicht schlimm, wenn der wieder weg war. Er hat also nicht daran gehangen. Einige Zeit ging für mich immer mit TA-besuchen drauf, weil ich zu dem TA vom Verein sehr weit fahren musste. Das war etwas nervig, aber gehört eben dazu. Dann kommt noch Training dazu, Gespräch mit dem Verein und wenn man mit vermittelt (habe ich nicht gemacht), dann auch mit Interessenten.

    Tja, und das schwierige: der Abschied. Das war für mich schon schwierig, aber ich habe immer darauf vertraut, dass der Verein gute Besitzer ausgesucht hat. ;) War auch immer so.

    Ein Pflegi ist dann bei mir hängen geblieben. Die kam aus einer Beschlagnahmung und war einfach erst lange, lange nicht vermittelbar und nach einem halben Jahr wollte ich sie nicht mehr abgeben und ich glaube, das war auch die richtige Entscheidung. Jetzt nehme ich noch ab und zu mal Hunde auf, aber nur für feste Zeiten. Sprich, wenn mal jemand in Urlaub fahren möchte oder so.

  • Ja, es gibt viel zu beachten,katzen und kind sind auch noch da!
    Der erste Hund konnte leider nicht bei uns bleiben, war zur pflege sollte aber unter der Bedingung das es mit den Katzen funktioniert bleiben...war leider nicht so, da war das geheule groß!!!
    In der jetzigen Situation, wo wirklich nur ein PFLEGE hund kommen soll ist es anders, da gehe ich gleich mit ner anderen Einstellung dran. Ich bin mir von anfang an im klaren das er nicht bleibt!
    Schwer wird es sicherlich trotzdem, so ganz kann das ja nicht an einem vorbei gehen!
    Man weiß aber wofür man es macht!
    Habe ich jetzt richtig raus gehört da es den jungen Hunden leichter fällt alleine zu bleiben, wenn es von anfang an gemacht wird?

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