Ihr dürft eure Hundegruppe gerne Rudel nennen, allerdings impliziert sie genau das, was hier im Thread aufkommt, völlig veraltetes Halbwissen.
Noch dazu, dass Hunde semi-soltäre Lebewesen sind, die sich dem Menschen angepasst haben und ihn als Sozialpartner verstehen - Hunde brauchen kein Rudel, um glücklich zu werden - sporadischer Kontakt zu Artgenossen reicht völlig. Das heißt nicht, dass Mehrhundehaltung schlecht ist - sie hat Vorteile, aber auch Nachteile. Daraus entstand diese abstruse Diskussion erst.
Dass sich Menschen noch in eine innerartliche, geschlossene Gruppe zählen, ist dabei der absolute Rückschritt.
Und wenn man als Dogwalker dann noch Hunde ausführt, die sich zwar kennen, aber die nicht zusammenleben, hat man erst recht kein Rudel. Das sind so Ansichten wie auf der Hundewiese, wenn sich mehrere Halter mit ihren Hunden treffen und herumphilosophieren, wer denn hier der "Chef" ist.
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