Nach Trennung als Single mit Hund leben?
-
-
Ich finde das ziemlich viel hin und her. Bin aber generell eher ein Mensch der sagt "entweder ganz oder gar nicht".
Grad mit dem neuen Partner stelle ich mir das schwierig vor. Ich bin seit 11 Jahren glückliche Hundehalterin. Seit bald 5 Jahren sogar von 2 Hunden. Bei all meinen Plänen ist immer eines wichtig, das es auch mit Hund gefälligst zu passen hat. Ich bereue es aber auch nicht, wenn ich zu dem Entschluss komme, das ich etwas wegen der Hunde nicht machen kann.
Bei meinem Partner fällt mir immer wieder auf, er vergisst oft total das ich Hunde habe. Mal spontan Kurzurlaube muss ich abwimmeln. Denn 1. Ist es Hunde tauglich? 2. Wie kommt man dahin? 3. Lieber Schatz, ist dir klar das wir dann nur zum Strand(Nur wenn dort Hunde erlaubt sind) oder in den Wald können? 4. Wie weit ist es bis zum Wald? ...
Kommt mein Partner nicht so richtig mit klar... . Aber er akzeptiert es, weil er selbst gerne einen Hund möchte und sich auch an die Einschränkungen gewöhnen will, sowie an die andere Denkweise wie man Dinge Planen muss mit Hund.Vielleicht tut dem Hund eine endgültige Regelung am besten. Wenn der Hund bei deinem Ex Freund regelmäßig Gassi geführt wird, Futter bekommt und mit dem Hund gespielt wird, ist doch alles gut.
Vielleicht hilft der Hund deinem EX Freund nachdem es zwischen euch zu den Streitigkeiten kam ja auch als Seelentröster.
Du weißt es ja nicht genau wie die 2 zusammen leben. Und kriegst wenn wahrscheinlich ja eh nur kurze Moment Aufnahmen mit. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Nach Trennung als Single mit Hund leben?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
In erster Linie muss es mMn um den Hund gehen. Sorry, wie es dir damit geht, ist für mich zweitrangig.
Der Hund wurde in den letzten Monaten schon genug hin und her "gereicht".Von daher:
1. Gespräch mit neuem Freund suchen, ob der sich Hundehaltung generell vorstellen kann. Mit allen Einschränkungen (Feiern entweder allein oder viel seltener, Kurzurlaub nur nach Planung möglich, Hunde machen Dreck u Arbeit u haaren u stinken....)
2. Alle generellen Voraussetzungen abklären (Hund in Wohnung erlaubt, was sagen die Mitbewohner_innen, "ergibt" sich mal wieder evtl ein Auslandsaufenthalt....)
4. Mit Ex Kontakt aufnehmen und gucken, wie es deinem Hund geht, abklären, ob er sie dir wieder überlassen würde.Und dann würde ich versuchen möglichst objektiv im Sinne des Hundes zu entscheiden.
-
Zitat
In erster Linie muss es mMn um den Hund gehen. Sorry, wie es dir damit geht, ist für mich zweitrangig.
Der Hund wurde in den letzten Monaten schon genug hin und her "gereicht".Von daher:
1. Gespräch mit neuem Freund suchen, ob der sich Hundehaltung generell vorstellen kann. Mit allen Einschränkungen (Feiern entweder allein oder viel seltener, Kurzurlaub nur nach Planung möglich, Hunde machen Dreck u Arbeit u haaren u stinken....)
2. Alle generellen Voraussetzungen abklären (Hund in Wohnung erlaubt, was sagen die Mitbewohner_innen, "ergibt" sich mal wieder evtl ein Auslandsaufenthalt....)
4. Mit Ex Kontakt aufnehmen und gucken, wie es deinem Hund geht, abklären, ob er sie dir wieder überlassen würde.Und dann würde ich versuchen möglichst objektiv im Sinne des Hundes zu entscheiden.
:reib: -
Ich denke, du hättest deinem Ex den Hund doch nicht anvertraut, wenn du nicht sicher wärst, dass es Jonna bei ihm gut geht.
Unter dieser Voraussetzung - lass sie dort.Sortier dich und dein Leben, geniesse es, riskiere nicht neuen Stress durch den Kontakt zu deinem Ex. So sehr ich die Sehnsucht nach Jonna verstehe - mit diesem Hin und Her tust du ihr keinen Gefallen. Und dir auch nicht.
Wenn der Kontakt zu deinem Ex wieder einigermassen normal möglich ist, dann biete ihm an, dass du Jonna betreust, mal Gassi gehst usw.
-
Meine Situation ist im Grunde die gleiche. Ich habe einen 8 Monate alten Hund und wir trennten uns vor knapp 2 Monaten.
Ich bin auch Studentin und arbeite nebenbei noch (allerdings von zuhause aus). Da die Trennung ziemlich plötzlich und unschön ablief, ist leider auch kein Verlass auf meinen Exfreund. Auch finanziell ist es nicht einfach da er sofort aufgehört hat für unsere gemeinsame Wohnung zu bezahlen. Aber naja, es klappt.
Umziehen werde ich auch sobald die Kündigungsfrist abgelaufen ist. In eine 2 Zimmerwohnung. Ich denke es ist tatsächlich schwer in eine bereits existierende WG mit Hund zu ziehen. Die Wohnung in der du wohnst ist nicht WG geeignet? Ich denke es ist einfacher einen Mitbewohner zu finden der Hundefreundlich ist, und so vllt. Sich auch mal um den Hund kümmern würde als eine WG zu suchen.
Du hast doch jetzt sicher Semesterferien, oder? Da würde ich jetzt intensiv das alleinebleiben üben. Pepper kann gott sei dank mittlerweile 6 Stunden alleine bleiben und demnach passe ich auch meinen Uni Stundenplan an.
Es ist wirklich machbar, wenn man es denn will...
Es ist nicht immer einfach, aber für mich dafür umso schöner. Ich bin mir sicher dass ich mich ziemlich alleine ohne Hund fühlen würde. Ich unternehme viel mit ihm und habe unheimlich viele Leute "über ihn" kennengelernt.Ich finde es ziemlich verantwortungslos von deinem Ex, jetzt so gar nicht an den Hund zu denken. Aber das kenne ich ja selber.
-
-
Sorry ich hab die letzte Seite nicht gelesen, ist ja schon länger her
-
Zitat
Sorry ich hab die letzte Seite nicht gelesen, ist ja schon länger her
Hast du das zwischenzeitlich nachgeholt? Denn da steht, wie es weiterging und wie die momentane Situation ist (Hund ist mittlerweile nach Auslandsaufenthalt u "Kommunikationsschwierigkeiten" zwischen den beiden ganz beim Ex. Nun ist die Sehnsucht aber gar so groß und sie überlegt den Hund wieder zu holen)
-
Hallo
tut mir leid für dich, aber ehrlich, ich würde den Hund nicht mehr zu mir nehmen. Warum denkst du es geht ihm bei deinem Ex schlecht? Du hattest auch das Vertrauen, dass gut nach ihm geschaut wird, als du ins Ausland gefahren bist. Ich finde das Hin und Her ist weder für dich noch für den Hund gut. Was ist, wenn dein Ex wieder aufdringlich wird? Dann nimmst du ihn wieder zu dir? Ich denke, dass sich der Hund gar nicht mehr auskennt. Was ist wenn er doch nicht in dein Leben passt?
-
Ich würde den Hund auch beim Ex belassen und wäre nicht scharf, mit dem Ex, der schon mal so ausgetillt ist, wieder Kontakt aufzunehmen.
Einen neuen Hund würde ich in deiner Situation nicht zu mir nehmen, sondern mich eher um eine Art Patenhund (von Freunden/Bekannten oder Anzeige aufgeben) bemühen, mich im Tierheim als Gassigänger anbieten oder so was.Wenn du in der jetzigen Situation einen Hund zu dir holst, dann solltest du gewillt und in der Lage sein, für die nächsten Jahre die Verantwortung für den Hund zu übernehmen. Mit allen Konsequenzen, die das für dein Leben hat, fürs Ausgehen, die Wohnsituation, die Beziehung, deine Arbeits- und Uni-Zeiten.
-
Zitat
Hast du das zwischenzeitlich nachgeholt? Denn da steht, wie es weiterging und wie die momentane Situation ist (Hund ist mittlerweile nach Auslandsaufenthalt u "Kommunikationsschwierigkeiten" zwischen den beiden ganz beim Ex. Nun ist die Sehnsucht aber gar so groß und sie überlegt den Hund wieder zu holen)
Ja danke habe ich gelesen, habe da aber auch keine Lösung.
Ich würde mir wohl anschauen wie es dem Hund geht. Fraglich auch ob der Exfreund den Hund überhaupt rausgeben würde... -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!