Labrador Welpe 8 Wochen, Barf oder TroFu?
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Hallo Ihr lieben,
in 2 Wochen können wir unseren kleinen Labradorwelpen Mailo abholen und plagen uns jetzt schon durch die unzähligen Foren und Meinungen im Internet zum Thema richtiges Futter.
Die Züchterin, von der wir unseren Labbi bekommen, füttert momentan mit TroFu.
Da wir unseren kleinen nur gutes tun wollen wissen wir jetzt nicht ob wir weiter mit TroFu füttern sollten oder besser direkt langsam mit Barfen anfangen sollten.Ich schwanke dabei zwischen Wolfsblut TroFu (weiß gar nicht ob die auch Welpenfutter haben) und/oder Barf Futter z.B. die fertigen Mischungen von haustierkost. Da müsste man dann wohl für die Welpen noch zusätze beimischen.
Fertig Mischung deswegen, weil ich nicht so der "Koch" bin um alles selber fertig zu machen.
Was sagt Ihr? Ich möchte meinem Hundi was gutes tun...Die Kosten stehen da erst einmal hinten an!
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Hi
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Hallöchen!
Zunächst mal fütterst Du in der Regel das TroFu vom Züchter weiter und gewöhnst Deinen Hund um... wenn du von einem auf den anderen Tag umstellst wünsche Ich schon jetzt viel vergnügen!
Ich weis nicht ob ihr bereits so erfahrene Barfer seid, dass ihr einen Welpen komplett ausreichend gefüttert bekommt... wenn der kleine einen Mangel an irgendetwas hat, kann das später im Alter (oder sofort...) richtig problematisch werden.
Ich würde ein gutes, vollwertiges Trockenfutter füttern... wenn du natürlich schon ewig Erfahrung hast und dir zutraust einen Welpen zu barfen, tu Dir keinen Zwang an ;).
Liebe Grüße
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Ich habe meine Lütte von Welpe an gebarft und würde es nicht wieder tun. Ich habe mich lange vorher schlau gemacht und mir von meiner TA (die sich zum Thema geschult hat) den Plan absegnen lassen.Jede Woche wurde der Plan erneuert und neu durchgerechnet.
Dieses Fertigbarf würde ich nicht nehmen.Ich finde die oft nicht gut zusammengestellt. Nimm lieber ein gescheites Trofu und Nafu. Wenn der Zwerg größer ist,kannst du ja immer noch frisch Füttern. Es spricht denke ich nichts dagegen wenn du dem Zwerg mal frisches Fleisch zum pobieren gibst (kein Schwein).
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Welches TroFu würdet Ihr denn dann empfehlen?
Der eine sagt ja so, der andere wieder anders. Ich kenne diese Diskussionen.
Ich brauche nur mal ein paar Anhaltspunkte für den kleinen um mich weiter zu informieren.Wolfsblut?
Markus Mühle? -
Markus Mühle bitte nicht für Welpen!!!
Beim Labbi würde ich auch aufpassen, dass nicht zu viel Proteine gefüttert werden, damit der Hund langsam wächst. Was füttert denn der Züchter, der wird ja hoffentlich seine Gründe für das Trofu haben. -
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Ich bin nie ein Freund davon gewesen ein Futter als das ultimative Futter an zu preisen sondern kann höchstens anhand von Tabellen oder eigenen Erfahrungen berichten... und da findet sich meist schnell jemand der das gesagte kaputt redet und ein anderes Futter in den Ring wirft ;).
Da unsere Amira jetzt "Bestes Futter - Fenrir" in Kombination mit Fleischtagen bekommt und ich super zufrieden bin, wird unser Welpe (auch aufgrund der eben angesprochenen Tabellen und Werte) "Bestes Futter - Youngster" bekommen. Ruhig auch in Kombination mit Hüttenkäse, Fleisch, Gemüse und Obst (in Maßen).
Hier noch "was drin ist im Besten Futter Youngster":
Zusammensetzung:
Fleisch: (Hühnchen, Ente, Lachs, Truthahn, Wildbret), Banane, Kartoffel, Rübenfruchtfleisch, ganzer Leinsamen, Alfalfa, Lachsöl, Yucca Extrakt, Nessel, Hagebutte, Glucosamin, ChondroitinErnährungsphysiologische Zusatzstoffe:
Vitamin A 20.000 IE/kg, Vitamin D3 1.500 IE/kg, Vitamin E 300 IE/kgAnalytische Bestandteile:
Rohprotein 24%, Rohfett 14%, Rohfaser 2,5%, Rohasche 8%
Sonstiges:
Fleischanteil: 55 %Liebe Grüße
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Bestes Futter Youngster hört sich ja schon mal ganz gut an...
mein Problem ist halt, das jeder was anderes sagt und man als Neuling echt allein gelassen wird.Züchter füttert wiolfsblut, Arzt sagt Royal Canin, hundeernährungsberater sagen direkt barf.
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Zitat
Bestes Futter Youngster hört sich ja schon mal ganz gut an...
mein Problem ist halt, das jeder was anderes sagt und man als Neuling echt allein gelassen wird.Züchter füttert wiolfsblut, Arzt sagt Royal Canin, hundeernährungsberater sagen direkt barf.
Naja, da darf man auch mal nachfragen, wieso wer zu was rät. Der TA verkauft das Zeug halt, klar rät er dazu. Das ist, wie bei den typischen großen Tierbedarfsketten - die finden ihre Eigenmarken auch meist am allerallerbesten und raten verdammt gern dazu
Wolfsblut hat, was man hier im Forum so liest, ja mehrere gute Sorten, dabei kannst du sicher erstmal bleiben.
Hier
https://www.dogforum.de/linksa…fertigfutter-t154835.html
findest du viele gute Infos und auch empfehlenswerte Sorten.Ich persönlich würde nicht nur TroFu füttern, sondern auf jeden Fall noch NaFu dazu - nur trocken ist einfach das Unnatürlichste. Allgemein kannst du, wenn es dein Hund verträgt, auch zwischen verschiedenen Marken und Sorten wechseln, du musst dich nicht auf eins festlegen.
Barfen/frisch füttern ist natürlich eine tolle Sache, aber bei einem Welpen halt auch recht kompliziert, nicht zuletzt, weil du die Pläne ja imemr wieder anpassen musst.
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Zitat
Markus Mühle bitte nicht für Welpen!!!
Beim Labbi würde ich auch aufpassen, dass nicht zu viel Proteine gefüttert werden, damit der Hund langsam wächst. Was füttert denn der Züchter, der wird ja hoffentlich seine Gründe für das Trofu haben.
Proteine haben nix mit der Wachstumsgeschwindigkeit zu tun - weiss nicht, wie lange sich dieses Ammenmärchen noch halten wird.MM kann man auch Welpen füttern, mir persönlich wäre es dazu allerdings zu KH-lastig, da würde ich noch Proteine und Fette ergänzen. Aber dann wird's schon wieder komplizierter. Gibt ja genügend anständige Welpenfutter auf dem Markt, dann lieber das.
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Ich an deiner Stelle würde mich nicht zu sehr auf eine Richtung versteifen. Was spricht denn gegen ab und zu Barf, damit sich der kleine daran gewöhnt und auch mal was zu beißen hat?
Wenn du zwei Barfportionen in der Woche fütterst, brauchst du auch nix extra ausrechnen.
Ich würde auch mal Dosenfutter geben wenn der Kleine es verträgt.Wenn die Züchterin eh schon Wolfsblut füttert, würde ich erstmal dabei bleiben, aber nicht ein lebenlang.
Ich denke je mehr Abwechslung desto besser. Immer vorausgesetzt der Hund verträgt es und am Anfang jeder Futtersorte erst mal vorsichtig einsteigen. -
- Vor einem Moment
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