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Hatten früher einen Weißen Schweizer Schäferhund im Agility möchte aber schon die Aussicht darauf haben mal Tuniere zu laufen.
Also die Größe etc sollten es zumindest nicht Ausschließen.Zitat
Würdest du oder tust du es wirklich? Es geht ja nicht drum obs einen schert was andere denken. Es geht darum, dass es u.U. einfach nicht geht (aus Platzgründen) und dass man den Hund wirklich sehr gut im Griff haben muss. Bei nem großen Hund ist halt gleich alles "gefährlich". Ob man als Ersthundebesitzer die Latte gleich so weit hoch legen muss...
Mit nem mittelgroßen, ca. kniehohen Hund hat mans doch leichter in dieser Welt.
Nein da ich keine Dogge habe tue ich es nicht.
Natürlich es geht alles solange es keine Dogge ist die nicht mal grade auf zwei sitze passt.
Ich hatte ja schon einige Hunde durch meine Familie und das waren meist große Hunde die durchaus auch gut Bahn gefahren sind. Deshalb setzte ich die Latte da schon wirklich recht hoch
Also Kniehoch ist mir zu klein kommt auch immer drauf an was für dich kniehoch ist -
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Wenn es Dir darum geht langfristig auch Agility-Turniere zu laufen, würde ich bei der Größe eher Abstriche machen. Meine Golden-Hündin ist bei uns mit 56 cm Stockmaß schon eine der Größeren. Der Weimeraner meiner Freundin ist ein großer Rüde und der tut sich schon echt schwer weil Größe eben auch oft mit Gewicht einhergeht. Der macht das gut, der strengt sich an. Aber die A-Wand runter beschleunigen eben auch mal 42 Kilo diesen Hund und bei engen Wendungen tut sich ein kleinerer/leichterer Hund mit Sicherheit leichter.
Es war aber auch nie geplant, dass dieser Hund erfolgreich viele Turniere bestreiten wird. Da ging es eher darum, etwas mehr Körperkoordination hinzukriegen (wir nennen ihn gerne "Grobmotoriker" oder "Bewegungsgünther" =))
Wenn Du Fragen zu Flats hast, kannst Du Dich gerne melden. So ein Exemplar lebt auch mit uns...
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Zitat
Also
Beschützerinstinkt haben Aussis auch so viel ich weißJa. Und sie bewachen Ressourcen. Und das nicht gerade nur mit einem Wau, sondern gerne auch mit den Zähnen. Und sie entscheiden das unabhängig von ihrem Menschen. Diese Eigenschaft muss man mögen und managen können. Besucher einfach reinlassen kannst Du mit denen knicken.
Und sie jagen
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Bei Malis oder den Holländischen Schäferhunden ist die Gefahr finde ich eben das sie so aufdrehen und nur aktion brauchen... da bin ich mir schon unsicher.
Sieht man ja auch oft auf dem Polizeihundeplatz diese Hunderassen.
Wären aber auch super für Agility oder? -
Warum ist dir wichtig, dass der Hund möglichst unsensibel ist?
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Zitat
Bei Malis oder den Holländischen Schäferhunden ist die Gefahr finde ich eben das sie so aufdrehen und nur aktion brauchen... da bin ich mir schon unsicher.
Sieht man ja auch oft auf dem Polizeihundeplatz diese Hunderassen.
Wären aber auch super für Agility oder?Bei den vielen - und so unterschiedlichen - Hunderassen, die Du schon genannt wurden, würde ich Dir raten eine Priorisierung zu machen.
Bei Deinem Eingangspost war das erste (und damit für viele wohl vermutlich wichtigste) Kriterium die Größe des Hundes. Das ist relativ. Für manche ist ein Beagle schon groß... für andere ist groß eine Dogge.
Agiliy bist Du ambitioniert, Hund soll also in diese Richtung passend sein. Des weiteren Trickdogging, Obedience etc. Also ein Hund mit dem Du arbeiten kannst.
Kurzes Fell, kann aber auch langhaariges Fell sein, wenn nicht zu pflegeaufwendig. Pudel fallen aufgrund der Locken raus. Soll ne Hündin sein (DAS schränkt die Rassesuche nicht ein...), kaum Jagdtrieb. Kann/soll (?) Beschützerinstinkt haben.
Wie gesagt, Du solltest priorisieren denke ich. Überleg Dir, was Du wirklich mit dem Hund machen willst/kannst und zwar nicht nur einmal in der Woche im Verein, sondern jeden Tag.
Ist es ganz "nett", wenn er mal bellt, wenn es klingelt oder was genau meinst Du mit Beschützerinstinkt? Bei Jagdtrieb kannst Du immer Pech haben, kannst Du dem entgegenwirken (wie?)? -
Priorität ist der Hundesport. Nicht nur ein mal die Woche schon gerne öfter. Aber auch ein Hund der mal eine Woche nichts machen kann (evtl bei Krankheit)
Soll auch Familientauglich sein. Mit beschützerinstinkt meine ich ganz einfach ein Hund der z.b bei einem Streit nicht zittern in der ecke sitzt sonder mich durchaus auch beschützen kann (daher auch an der Unterordnung Interessiert)Jagdtrieb kann man druch schleppleinentraining in den Griff bekommen oder ein sicheres Rückruf Kommando aufbauen
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Guck mal nach Tervueren oder Groenendael. Da musst du zwar aufpassen, dass du nervenfeste Exemplare erwischt, die nicht zu sensibel oder gar ängstlich sind, aber sie sind sportlich, haben Schutztrieb und würden auch vom Gewicht und Arbeitseifer zum Agility passen. Sie haben langes Fell, aber das ist pflegeleicht. Vielleicht 1x die Woche durchbürsten. Während dem Fellwechsel etwas mehr. Vorteil bei dem Fell: es sammelt sich in Knäulen in den Ecken und piekst nicht in den Klamotten wie z.B. bei einem stockhaarigen Hund.
Ebenfalls geeignet vielleicht der Weiße Schweizer Schäferhund. Aber auch da musst du aufpassen, dass er nicht zu sensibel oder huschig ist, bzw. in der Zucht darauf geachtet wird. Auch kann der Hund evtl. zu groß und zu schwer werden.
Ich finds ganz schwierig was zu empfehlen, was zu Agility passen soll (nicht nur passen, soll ja auch erfolgreich sein), aber nicht zu sensibel sein sollte. Weil sensibel muss der Hund sein um deine Körpersprache richtig wahr zu nehmen. Ich denke das was du meinst ist Ängstlichkeit und Nervenschwäche und das sollte bei keiner Rasse vorkommen. Das liegt also weniger an der Rasse, sondern vielmehr an der Zucht hier richtig auszuwählen.
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Ja mit Sensibel meine ich eher Nervenstärke. Hatte ja schon das bsp. genannt das eine ehemalige Hündin damals sehr genau gespürt hat wenn ich schlecht gelaunt war und hat daraufhin sofort beschwichtigt
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Kenn ich
Hol dir nen Terrier, dann hast das Problem nicht
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