Echte Wölfe und blöde Fragen
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Wie weit laufen so Problemwölfe?
Das ist nur 130 km von hier...
Sie sprechen von Abschuss von dem Wolf. Aber es waren doch 4, wie wollen sie das machen?
Alle 4 fangen und dann den erschießen, zu dem die DNA passt, und die anderen 3 wieder laufen lassen?
Alle 4 erschießen?
Auf gut Glück irgendeinen erschießen? -
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Lass dir gesagt sein, bis da irgendwas passiert, ist der Winter vorbei und ich sag nicht welcher.
Letztendlich wirds daran scheitern- ja welcher wars denn nun. So läuft es fast immer.
Charlie Charles hat der Sender keine Homepage o.ä? Denen würde ich ja die Meinung geigen.
Wollen ja immer Feedback.
Wenn wir nur noch in Schadenssummen Probleme bemessen, na herrlich. Der heimliche Juwelendieb ist dann potentiell gefährlicher als der Tankstellenräuber mit Pistole usw. Ich werd mich mal gegen die hochgefährlichen Marder rüsten gehen.
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Hier ist auch noch so ein Spezie, der regelmäßig Tierhalter, Jäger und Wolfsbetroffene durch den Dreck zieht, anders kann man das bei der Wortwahl und all den im Text eingebauten Unterstellungen nicht mehr nennen:
Thorsten Hardel über den Beiss-Vorfall in NSAch, dieser Esel-Vergleich neben der kompletten Unterstellungen und Beleidigungen im Text finde ich immer wieder herrlich.
Es gab da mal einen Post auf einer Blog-Seite zu, in dem folgendes gesagt wurde:
Tumblr"Lustiger statistischer Fakt: Es ist 300-Mal wahrscheinlicher von einer Kuh getötet zu werden als von einem Koyoten
Kleine Randnotiz zu statistischen Fakten: Wenn es üblich für Menschen wäre, mehrere hundert Koyoten auf ihrem Eigentum zu halten und sie regelmäßig in Gatter zu treiben und sie zu händeln, sähe diese Statistik anders aus"Natürlich ist es wahrscheinlicher, dass Esel einen beißen als Wölfe.
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Wie weit laufen so Problemwölfe?
Wenn das, wie in den Berichten angedeutet, eine Truppe Jungwölfe gewesen ist, machen die grad im Umfeld ihres Ausgangspunktes "Ausflüge", kehren da aber immer erst mal noch zum Rudel zurück, ehe sie i-wann endgültig abwandern.
Wenns Wölfe waren und da jetzt richtig mit umgegangen wird - muss das bei den Jungspunden nicht zwangsläufig bedeuten, dass sich daraus so ein Wolf wie Kurti entwickelt, der mit zunehmendem Alter wirklich Probleme macht. Die Jungspunde haben ähnlich wie unsere Hunde Phasen, in denen sie Knete im Hirn haben.
Ich denke, der Hammereinsatz war da schon richtig, das nehmen, was da ist und es dem aufdringlichen Wolf um die Ohren hauen - und interessanterweise gibt es zumindest in diese Richtung ja nicht die geringste "Anklage", dass das nicht angemessen gewesen sei. Auch in dem "Schützen oder Schiessen-Video" wurde ja betont, wie wichtig es gewesen sei, einen aufdringlichen Wolf, der auf den Hof kommen wollte, energisch mit dem Besen zu verscheuchen.
Wenn die Wölfe aus dem Rudel abwandern können die Strecken enorm sein.
Schaut man sich die Wolfsverbreitungskarte an, sieht es so aus, als würden viele Wölfe gern in der Nähe ihres Heimatrudels bleiben, aber es gibt auch viele, die erstmal 1000 km und mehr rumziehen, ehe sie sich i-wo niederlassen.Ich glaube, dass Wölfe und Wolfsmanagement von einer vernünftigen Mitarbeit durch die Menschen vor Ort enorm profitieren könnten - wenn mal klargemacht würde, wie wichtig es ist, solche penetranten Tiere mit Vehemenz zu vergrämen. Und zwar unmittelbar, direkt vor Ort und von demjenigen, der grad betroffen ist. Erst Stuhlkreise bilden und das ganze im kommenden Januar zu diskutieren, funktioniert beim Wolf nicht. DAS macht dann tatsächlich Problem-Wölfe.
LG, Chris
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Mich wundert die Aussage der Farbe der Wölfe...könnten es die Goldie-Nachkommen gewesen sein?
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Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Wolf, der die Lage sondiert, sofort zubeißt? Würde er vor der plötzlich nach hinten gestreckten Hand nicht erstmal ausweichen (genug Platz war wohl offensichtlich vorhanden), anstatt gleich auf Angriff/Verteidigung zu gehen?
Als noch keine Hintergründe bekannt waren, habe ich mich ehrlich gesagt gefragt, ob der Wolf eventuell aus Neugier immer näher kam, der Mann die Hand ausstreckte, um ihn zu streicheln und dabei dann in eben diese gebissen wurde.
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Mich wundert die Aussage der Farbe der Wölfe...könnten es die Goldie-Nachkommen gewesen sein?
Von der Gegend her kämen die Rudel Gnarrenburg oder vielleicht noch Garlstedt in Frage. So rein theoretisch, nach offizieller Datenlage. Wenn da nichts unter dem Radar rumläuft.
Die Elterntiere kommen da einmal aus dem hohen Fläming und einmal sind sie nicht zuordbar. Hab vergessen, bei welchem Rudel was zutrifft. Goldie-Nachwuchs wäre mMn aber zuordbar.Naja und wegen der Farbe... abwarten. Hat sich schon so mancher im "Schock" mit Beschreibungen schwer getan.
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Von der Gegend her kämen die Rudel Gnarrenburg oder vielleicht noch Garlstedt in Frage. So rein theoretisch, nach offizieller Datenlage. Wenn da nichts unter dem Radar rumläuft.Die Elterntiere kommen da einmal aus dem hohen Fläming und einmal sind sie nicht zuordbar. Hab vergessen, bei welchem Rudel was zutrifft. Goldie-Nachwuchs wäre mMn aber zuordbar.
Naja und wegen der Farbe... abwarten. Hat sich schon so mancher im "Schock" mit Beschreibungen schwer getan.
Zudem es eben ein Mann ist.
Was für uns Frauen ein sehr heller grauer Wolf und eher dunkle graue Wölfe waren ist beim Mann eben schwarz und weiß -
Ich gehe mal davon aus, dass es wohl eher ein helleres Tier und die anderen eher dunklere Tiere waren - und dass da schwarz und weiß von gemacht wurde...
Zum Zubeißen: Naja, der wird sich erstmal vorsichtig genähert haben (unbemerkt) und dann, als die Hand nach hinten kam, einmal "probiert" haben - das wird kein richtig heftiger Biss gewesen sein, sondern ein Zugreifen - im Sinne von "was ist das?".
Wenn man sich nun aber vorstellt, das wäre ein kleines Kind gewesen, was durch das "Antesten" sogar vielleicht hingefallen wäre - ja dann möchte ich mir wirklich nicht ausmalen, was dann passiert wäre. -
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