Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Sorry - Rambo nie geguckt
. Aber „Deer Hunter“ könnte ich noch mit aufnehmen
Ne, Spaß beiseite: Ich wüsste momentan nicht, wie es bei starkem Wolfsandrang ohne viel mehr menschliche Präsenz gekoppelt mit HSH gehen sollte. Wenn man die extensive Bewirtschaftung aufrecht erhalten will. Die handhabbaren technischen Maßnahmen hinken tierischem Erfindungsgeist einfach hinterher.
Und das muss finanziert werden
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Hallo,
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Ich denke auch, nicht umsonst sind in Wolfsländern nach wie vor Hirten und Hunde in Kombination bei den Herden. Ist ja nicht nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Ich wäre ja aich zwingend für ein Jahr beim Schäfer, eins beim Mutterkuhhalter und eins in Rumänien oder so für angehende Wolfsberater.
Allerdings möchte ich auch mal den Arbeitsamtmitarbeiter sehen, der versuchteine Stelle als Hirte und Wolfsverjager an den Mann oder die Frau zu bringen.
Also ich würde es machen, wenns Geld stimmt..
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Ich an sich auch - aber ich hätte Angst, dass die Wölfe sich totlachen, wenn sie mich in dieser Rolle sehen
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Egal wie, Hauptsache sie sind ausgeschaltet.
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oder so für angehende Wolfsberater.
Jahha ... über so etwas ähnliches hatte ich auch nachgedacht. Bisserl abgewandelt.
Denn wenn man sich die ganzen Wolfsdokus Revue passieren lässt, dann hört man doch zuerst einmal einen Vortrag, welche Sicherheitsmassnahmen die Wolfs- und die sie begleitenden Kameraleute auf dieser Forschungsexpedition alle einhalten müssen. Welchen Wert sie darauf legen, keinen Abfall, keine Lebensmittel in der Nähe vom Schlafplatz und so. Wie man sich möglichst unauffällig verhält usw. usf. ... In der Regel ist auch noch einer in der Truppe gut bewaffnet, andere leicht, damit BBC & Co. unter gar keinen Umständen ihrer Mitarbeiter (oder Investitionen) verlustig gehen (auf die ein oder andere Art).
Kenne kaum eine Doku, bei dem solches nicht abgehandelt wird. Klar, um es ein bisserl spannender zu machen, aber vermutlich auch, damit der Hobby-Knipser Heinz aus'm Verein die Strasse rübba nicht auf die Idee kommt: "toll, mach ich jetzt auch".
Vll. sollte man dem nächsten Redner, der davon schwärmt, wie unproblematisch das alles war, wie scheu die Wölfe doch waren, fragen, ob er nicht das nächste Mal eine Herde Schafe mitnehmen möchte. Vll. noch einen Esel, damit der seinen 1.20 mobilen Schafszaun, nebst Batterie durch die Natur schleppen kann.
Denn irgendwie passt m.E. doch etwas nicht zusammen. Wenn auf solchen Expeditionen schon vor dem offenen Butti neben dem eigenen Schlafsack oder auch nur direkt vor dem Zelt gewarnt wird ... Würde wetten, das probiert keiner aus, also weder mit Butti noch mit Schafen.
PS: Und nicht, dass man mich falsch versteht ... auch ich mag Wölfe ...(auf jeden Fall mehr als @Aoleon Touristen)
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Ja auf Safari sieht alles romantisch und toll aus, allein und auf sich gestellt, stellt sich rasch die Ernüchterung ein.
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Mir sind bei Aoleons Anti-Wolf-Kriegsgebiet spontan noch Fallgruben in den Sinn gekommen.
Abgedeckt mit getarnten Falltüren, die mit Trittsensoren versehen sind, welche nur auf Wolf & Co. reagieren. Mensch und Vieh können also gefahrlos darüber laufen.
Geld ist ja kein Problem bei unseren Spinnereien. Ob die Gruben dann zum Einfangen sind oder da was Fieses drin wartet, kann jeder selber variieren. -
Da warten dann Salatschüsseln und raus darf Herr oder Frau Wolf erst wenn die aufgegessen sind.
Gleich Umerziehung inklusive.
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Die einfachste Lösung, wäre den pelzigen kleinen Freunden hin und wieder etwas Stahlschrot auf den Popo zu schießen.
Aber das wird ja wahrscheinlich nix.
Ich finde Vergrämung immer noch am sinnvollsten.
In Österreich, darf jetzt in einer bestimmten Region vergrämt werden.
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Ich auch.... aber lass mal abwarten, bis die erste Tierschutzuschi mal eine Verletzung durch ein Gummigeschoss sieht.
Das klingt nämlich nur so freundlich.
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