Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Definitions-Krieg wird.
Für mich erfüllen die Kosten für den Wolfsschutz die Kriterien für eine steuerlich relevante aussergewöhnliche Belastung. Aber das hat nichts zu bedeuten, ich weiss.Egal, die Belege sind eh da, wir reichen das zusammen mit einigen Erklärungen einfach mal ein.
LG, Chris
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Egal, die Belege sind eh da, wir reichen das zusammen mit einigen Erklärungen einfach mal ein.
Mach das, denn wie heißt es so schön: "Wer nichts gewagt, der nichts gewinnt" und mehr als streichen passiert nicht.
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Ach, Quatsch, Erklärungen gehen ja mit dem Online-Mist gar nicht mehr.
Dann muss ich die Erklärung wohl persönlich in Begleitung der Mc`s abgeben.LG, Chris
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Davon hätten wir dann gerne ein Foto.
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Lieber ein Video als Fotos! Also nimm bitte wen mit der das filmt, ja?
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Aber vorher bitte abfragen, ob der Sachbearbeiter ehrenamtlicher Wolfsberater ist - nicht, dass der sonst von den Macs von der Steuer abgesetzt wird :-)
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Auf FB geisert ein Video rum - wenn ich es richtig sehe aus der Mongolei, das mir echt nochmal anders zu denken gibt.
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Super Beispiel wieviel Sprungkraft ein Wolf hat. Auch mit Beute im Maul.
Autos sind ja eh egal...Ich geb uns nur noch ein paar Jahre. Dann haben wir hier solche Vorfälle so oft das die Insassen im Auto nichtmal mehr so jubeln, weils Alltag ist.
Wobei, bis dahin haben sie die Gärten mit den Kanninchen entdeckt. Und dann heißt es Feuer frei.... -
Wobei, bis dahin haben sie die Gärten mit den Kanninchen entdeckt. Und dann heißt es Feuer frei....
Ich hoffe doch nicht, denn der Gedanke, daß jeder, der Haustiere hält bewaffnet ist und rumballert, macht mir mehr Angst als der Wolf.
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Ich hoffe doch nicht, denn der Gedanke, daß jeder, der Haustiere hält bewaffnet ist und rumballert, macht mir mehr Angst als der Wolf.
Das ist ein Dilemma - in weiten Landschaften, wo nach den eigenen Tieren noch mindestens 300m freies Land kommen, mag der Schutz durch Waffen praktikabel sein. In unserer eng belebten Landschaft läuft man da eher Gefahr, den Nachbarshund als einen Wolf zu treffen. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich bestimmte Flächen, die meine Tiere beweiden, bei einer gewissen Wolfsdichte nicht schützen könnte - ohne Zuwegung könnte ich da noch nicht mal in einem Auto Zuflucht suchen. Es kann doch aber nicht sein, dass man dann z.B. die Nachtkontrollen weglassen muss. Es hat ja nicht jeder 25 Nachbarn in der Hinterhand, die Lust auf nächtliche Spaziergänge im Wolfsgebiet haben.
Ansonsten bin ich eher ein Fan davon, keine Waffen in der Zivilbevölkerung zu haben, aber bei einer zusehenden Ansiedlung großer Räuber wird das auf dem Land dann zur Farce. Was macht man denn, wenn zur Arbeit muss, aber sich leider der Wolf noch auf dem Hof umsehen will oder zwei Jahre weiter ein Bär es auf die Mülltonne absieht.
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