Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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der Mensch ist für den Wolf wesentlich gefährlicher als umgekehrt......
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Hallo,
hast du hier Echte Wölfe und blöde Fragen schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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der Mensch ist für den Wolf wesentlich gefährlicher als umgekehrt......
Ich rede ja von Zäunen und co das die Tiere nicht auf die Autobahn laufen..
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das war mir klar der Post bezog sich nicht auf Dich @BoxerandSchäferhund sondern darauf das schon wieder ein Wolf überfahren wurde..
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das war mir klar der Post bezog sich nicht auf Dich @BoxerandSchäferhund sondern darauf das schon wieder ein Wolf überfahren wurde..
achso oke
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Das stand bei uns heute in der Zeitung :
http://www.pressreader.com/germany/saarbr…364045/TextView -
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Ich habe heute das bei FB gelesen: http://www.az-online.de/lokales/landkr…er-4929187.html
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Bestimmt hat jemand wieder gefüttert
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Ich hoffe ich hab den Link nicht von hierher
http://www.vet-magazin.com/universitaeten…-widerlegt.htmlgeht darum das anch einer Untersuchung der Haushund im Grunde ein höheres Aressionpotentioal hat als der Wolf
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Hey
Ich hoffe ich hab den Link nicht von hierherhttp://www.vet-magazin.com/universitaeten…-widerlegt.html
geht darum das anch einer Untersuchung der Haushund im Grunde ein höheres Aressionpotentioal hat als der Wolf
Interessant, dass diese Thematik immer wieder mal aktuell auf die Agenda kommt, aus alt mach neu.Schon 1986/87 hat Aldington in seinem Buch „Von der Seele des Hundes“ davon berichtet, das Wölfe (Wolfsrudel) nicht so organisiert seien, wie das allgemein Angenommen wird. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Aldington in diesem Buch aufgegriffen hat und anspricht, sind allerdings noch viel älter, als es das Veröffentlichungsdatum Glauben macht und nur wenigen bisher bekannt gewesen ist.
Wer zudem die wissenschaftlichen Erkenntnisse über Kaniden bei Feddersen-Petersen ein wenig verfolgt hat, weiß, dass auch sie in ihren Büchern, seit gut über einem Jahrzehnt darüber berichtet, wie sich Hund-Wolf, aber auch Wolf-Hybrid in ihrem sozialverhalten im Rudel unterscheiden.
In Sky gibt es zumindest einen Doku-Filme über dieses Thema, der uns veranschaulicht, was das praktisch bedeutet.
Daraus kann man ableiten, das sich Wolfsrudel, aber auch Hunderudel generell von einander unterscheiden und dass sie sehr plastisch und nicht starr organisiert sind.
Woher wissen wir das?
Nun, einmal vor allem aus Beobachtungen an Freiland- und/oder auch Gehege-Wölfen, die sich schon dramatischuntereinander unterscheiden können, dazu die Erkenntnisse über Dingos, die sich wiederum in ihrer Rudelorganisation in wesentlichen Teilen von den Wölfen abheben und zum guten Schluß das auch Haushunde sich in ihrer Rudelorganisation in bestimmten Bereichen von allen anderen Unterscheiden.
Fazit:
Mit dieser Studie wurde bestätigt, was schon längst, wenn auch möglicherweise nur wenigen bekannt war, dass sich (schon Freiland- und Gehege-)Wölfe-, Hybride-, Dingo- und Haushunderudel in wesentlichen Bereichen in ihrer Sozialstruktur und Organisation unterscheiden. -
Da es die Diskussion vor einigen Beiträgen gab:
Am 19. Februar wurde das Tier in der Gemeinde Vellahn gesichtet, einen Tag später hielt es sich zwei Stunden im Ort Rodenwalde auf. Dort lief der Wolf im Dorf umher und zeigte keine Scheu vor Menschen. Unter anderem versuchte er, auf einen Hof zu gelangen, auf dem sich eine läufige Haushündin aufhielt.
Der Rest des Artikels befaßt sich mit gerissenen Schafen, deshalb den Quellen-Link bitte nur anklicken, wenn man die dazugehörigen Bilder auch erträgt.
LG, Chris
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