Echte Wölfe und blöde Fragen
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Ich finde es macht schon einen Unterschied ober der Hund an der Schlepp 10 oder mehr Meter vom Menschen entfernt angegriffen wird, als an einer 2 m Leine. Da hätte der Wolf ja nun absolut keine Hemmungen mehr und ich würde um Menschenleben fürchten.
Ach? Und die Hunde können dann ruhig ihr Leben lang an 2m laufen? Ist es das, was Euch vorschwebt?
Vergrämt soll ja laut dem schwedischen Experten schon ab 30m Entfernung zum Menschen werden....
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Da heben wir einfach zu Silvester paar China Böller auf, hoffen das keine Waldbrandstufe herrscht wenn der Wolf kommt. Das sollte für die meisten Fälle ausreichen um so ein Vieh zu vertreiben. :)
Schreckschusspistole darf man glaube ich auch mitführen wenn man einen kleinen Waffenschein hat. Also wer Angst hat hat mehrere Möglichkeiten sich zu wehren für den statistisch unwahrscheinlichen Notfall.MT6 hat sich hier schon so viel geleistet, dass von einem statistisch unwahrscheinlichen Notfall überhaupt gar nicht mehr zu reden ist.
Und das Böllerzeug nützt mir nix, wenn ich einen Hund habe, der dank seiner Geräuschphobie dann zusammenbricht - ganz im Gegensatz zu unseren TPÜ-Wölfen.
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Ach? Und die Hunde können dann ruhig ihr Leben lang an 2m laufen? Ist es das, was Euch vorschwebt?
Sei nicht so garstig
Natürlich nicht, ich finde schon eine Schlepp schlimm.
Es ging ausschließlich um den Verlust der Scheuheit Menschen gegenüber und um zu verdeutlichen, ein Abstand von 10 und mehr Metern, ist für mich nicht so unheimlich, wie eine Annäherung auf ein zwei Meter.
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Und das Böllerzeug nützt mir nix, wenn ich einen Hund habe, der dank seiner Geräuschphobie dann zusammenbricht - ganz im Gegensatz zu unseren TPÜ-Wölfen.
Ganz ehrlich Hundeleben gegen Geräuschphobie ... ich glaube da wäre die Wahl für mich ganz klar. Gibt ja auch noch einige andere Abwehrmittel die recht effektiv sind aber nicht laut.
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Sei nicht so garstig
Ich werde garstig, wenn mir tatsächlich doch der Arsch auf Grundeis geht und die Damen und Herren Wolfsexperten ohne Hund die Fakten aufnehmen und dann wahrscheinlich wieder genau nix machen.
Ganz ehrlich Hundeleben gegen Geräuschphobie ... ich glaube da wäre die Wahl für mich ganz klar. Gibt ja auch noch einige andere Abwehrmittel die recht effektiv sind aber nicht laut.
Nun, die Frage ist dann immer noch, ob ich einen zusammengebrochenen Hund noch bewegen kann, ob ich überhaupt irgendwas an Abwehrmaßnahme händeln kann, wenn ich 3 angeleinte Hunde vor einem Wolf habe. Und was effektiv ist, wäre dann auch noch die große Preisfrage.
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Ja, genau, meine Frage zielte eben darauf ab, dass ich auch noch nen Unterschied sehen würde, ob der Wolf plötzlich neben mir steht, oder neben mir aus dem Gebüsch meinen Hund angreift - oder ob mein Hund z.B. im Gebüsch weiter weg(Schlepp z.B.) von mir am Stöbern/Schnüffeln ist und dann der Wolf auftaucht.
Vielleicht gab's schon Jungtiere(?), der Wolf hat sein Gebiet bedroht gesehen... war überrascht.. keine Ahnung...
Ich sehe eben auch schon einen Unterschied, ob der Hund an der Leine nah bei einem direkt angegriffen wird, oder eben etwas weiter weg von einem.
Wenn man jetzt wirklich direkt Kontakt haben kann mit dem Wolf, dann wäre das meiner Meinung nach schon bedenklich... .
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wie gesagt, im Artikel steht, der Wolf hat sich der Familie genähert. Heisst: die haben den wohl gesehen.
Dann gehe ich mal davon aus, dass man dann als Hundebesitzer sicherlich den Hund kürzer nimmt. Ich kann mir jedenfalls überhaupt nicht vorstellen, dass man das nicht macht.... -
MT6 (und es ist eigentlich zu hoffen, dass nicht noch ein weiterer Wolf unterwegs ist, der solch ein Verhalten an den Tag legt) hat sein Revier auf dem TPÜ Munster. GroßHehlen ist ein Celler Stadtteil/Vorort. Welpen sind da definitiv nicht.
Außerdem hat MT6 auch schon innerorts auf der Straße vor Frau mit Kinderwagen und Hund gestanden, hat sie verfolgt bis nach Hause. Es gab eine Begegnung mit Hund und Verletzungen beim Hund knapp außerorts. Wahrscheinlich war es auch MT6, der am Zaun vom Flüchtlingslager seelenruhig geschlafen hat. MT6 ist schließlich der Wolf, weswegen der schwedische Experte zum Vergrämen eingeflogen ist. Bestimmt nicht, weil der so ein normales Verhalten an den Tag legt.
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Nun, die Frage ist dann immer noch, ob ich einen zusammengebrochenen Hund noch bewegen kann, ob ich überhaupt irgendwas an Abwehrmaßnahme händeln kann, wenn ich 3 angeleinte Hunde vor einem Wolf habe. Und was effektiv ist, wäre dann auch noch die große Preisfrage.Frage ist immer "tue ich was" oder "tue ich nichts" - da zünde ich lieber paar Böller oder schieß mit einer Schreckschuss auf den Wolf anstatt den genüsslich meine Tiere angreifen zu lassen.
Zumal auch die Frage ist ob der Hund dann wirklich zusammen bricht wenn er voller Adrenalin ist. Wie dem auch sei - würde hier in der Gegend sowas vorkommen, wüsste ich was ich in meinen Hunderucksack packen würde. -
Also nochmal: Groß Hehlen ist nicht in der Pampa.
Wenn man also seine Abend-Runde mit Hund dreht, muss man also los, wie zum Survival-Training??
Das kanns ja wohl nicht sein... -
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