Echte Wölfe und blöde Fragen
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Wahrscheinlich rennen die mit Scheuklappen durch die Wohnstraßen....
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Wolfssichere Zäune sind auch nichts häßlicher als andere Zäune:
https://wolfsschutz-deutschlan…aber-keine-problemwoelfe/
Recht interessant übrigens auch der Artikel auf der Seite.
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Wolfssichere Zäune sind auch nichts häßlicher als andere Zäune:
https://wolfsschutz-deutschlan…aber-keine-problemwoelfe/
Recht interessant übrigens auch der Artikel auf der Seite.
Recht interessant auch, das der Hersteller des verwendeten Messgerätes Fehlbenutzung angemahnt hat
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Bist du dir sicher???
Also es gibt da so andere Theorien, Thesen ... und so generell gehöre ich ja eher zu den Agnostikern ...
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Wahrscheinlich rennen die mit Scheuklappen durch die Wohnstraßen....
Bei dem Bild, das ich gerade vor dem innerlichen Auge habe, ist mir beinahe mein Trinken im Bildschirm gelandet
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Das fällt jetzt aber unter die Rubrik "Schwarzer Humor und Satire", oder?
Ich weiß ja nicht, wieviele Zäune du schon gezogen hast, aber für mich besteht zwischen ein paar sauber gespannten Reihen Litze und einem Plastiknetz plus Flatterband schon ein deutlicher optischer Unterschied. Ganz zu schweigen vom Anblick einer Hecke, eines Knicks (oder eines Grabens (hier im Norden eine durchaus übliche Einzäunung) gegen das Plastikgeraffel.
Mal abgesehen davon, dass die Optik in keiner Weise das Hauptproblem ist, sondern die praktischen Probleme. Nicht zuletzt die Gefahr für so viele andere Tiere, die von ihren Wechseln/Futterplätzen abgeschnitten werden - oder, wenn sie so klein sind wie Igel, Frosch & Co, gleich gegrillt. Aber das ist natürlich Natur und für den heiligen Wolf flächendeckend hinzunehmen.
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Es geht nicht um schön oder hässlich.
Sondern um bezahlbar und erlaubt.
Also lieber keine Nutztiere mehr auf der Weide ? Pferde nurnoch in Boxenhaltung ?
Keine Kaninchen und Hühner mehr in den Gärten?
Mein Vorschlag wäre : Den Wolf ins Jagdrecht nehmen, keine Verbote mehr für wolfssichere Zäune, Wölfe, die an Nutztiere gehen werden geschossen, staatliche Mitfinanzierung für Weidetierhalter ...
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Inwiefern ist eigentlich ein Nationalpark in Amerika mit der üblichen Landschaft hier vergleichbar?
So viel Platz wie im Yellowstone haben die Wölfe hier nirgends ohne wieder auf bewohntes Gebiet zu stoßen. Also kann man das überhaupt nicht vergleichen.Wir reden schließlich von intelligenten und anpassungsfähigen Tieren. Dass die sich unter völlig unterschiedlichen Voraussetzungen in die gleiche Richtung entwickeln ist doch sehr unwahrscheinlich. Also hinkt in meinen Augen dieser ganze gern genommene Vergleich.
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Natürlich ist Yellowstone nicht Deutschland, es ist aber ein Beispiel, wie Wölfe sich verhalten
Nö.
Anderer Lebenraum, anderes Verhalten ... nennt sich Anpassung (betrifft selbstverständlich nicht nur Wölfe) - i.d.F. an den Lebenraum. Das ist z.B. auch der Grund, warum Gehege-Wölfe zu solchen Irrtümern der Verhaltenswissenschaftler geführt haben, wie es jetzt zu Irrtümern bei (einigen, mitnichten allen, aber die sind in der Regel die lautesten) Wolfsromantikern kommt unter denen sich auch der ein oder andere Wolfkundler befinden mag.
Man nimmt Lebensraum Weite in der Natur yellowstone + Ausnahmsweise Begegnung Mensch (weitab die meisten werden nie so ein "Dingens" zu Gesicht bekommen) = Ah, so verhalten sie sich also bei der Begegnung mit Menschen (dass sich auch Mensch dort anders verhält, als in seinem urbanen Raum, sei nur nebenbei erwähnt).
Genauso, wie im Gehege: Ah, so verhalten sich also Wölfe.
Däh, kommen in beiden Fällen keine verlässlichen Ergebnis raus und führt in beiden Fällen zu Fehlschlüssen. Zumindest beim letzten Fall, hat man das mittlerweile erkannt. Man kann nicht von Lebensbedingung 1 auf Lebensbedingung 2 ff. schliessen.
Dass sich Tiere, jupp, auch solche, die ursprünglich nur in der Natur vorkamen, in urbanen Menschengegenden (so sie sich entschliessen, sich dort heimisch zu fühlen) ganz anders verhalten, dürfte sich eigentlich mittlerweile ... und durch Dokus xy herumgesprochen haben. Stell Dir vor, die passen sich an diesen Lebensraum, diese ganz anderen Erfordernisse, Gefahren ... pipapo an. Das sorgt für Veränderungen im Verhalten. Sogar untereinander.
Es soll sogar vorkommen, dass ansonsten eher (also in der Natur) einzeln agierende Spezies, auf einmal das Leben in Gruppen vorziehen und sich sogar gewisse Hierarchien bilden, mit der diese Spezies sonst nie aufwartet (weils sies in der Natur nicht braucht, sich im städtischen Raum aber als vorteilhaft erwiesen hat)
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Oh, Empathie gibt es im Übermaß - aber eben NUR für den armen, mißverstandenen Wolf. Für lebend gefressene Weidetiere bleibt dann logischerweise nur ein "das ist eben Natur"-Achselzucken übrig.
Das ist günstigensfalls ein Fall von "gut gemeint".
Aber wenn Du den Spiegelneuronen erzählen könntest, das sei ein Fall von Empathie für den Wolf, rollen sich denen die Zehennägel auf (sofern sie welche hätten).
-Modus on: Empathie selbst kann auch nicht derart selektiv agieren ... und schon gar nicht rein theoretisch ...
-Modus off
Das behaupten zwar viele, sie würden solches praktizieren und halten sich deswegen für besonders empathisch ... aber eigentlich ... lassen wir das ...
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