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Pondi hatte einen Kennel, hat den geliebt. Der steht heute aber auf dem Boden. Wenn Du eh wenig Platz hast, nimmt der imho viel zu viel ein.
Mein Schreibtisch hier ist auch 73cm hoch und 60cm tief. Der steht ein Stueck von der Wand weg, wegen der Heizung. In Laenge haben die Collies 1m Platz drunter. Den nutzen sie total gern. Ich sitz noch daneben, stoert sie nicht.Als Notauslastung auf 25qm kann man sicher gut Leckerchen verstecken, da gibts bestimmt zig Moeglichkeiten und schwierige Ecken
Mit dem Alleinbleiben hat hier kein Collie ein Problem. Funktioniert stressfrei, obwohl wir das nicht wirklich trainiert haben. Mein Mann ist ja schon ein paar Jahre Rentner und ich habe nie voll gearbeitet.
Wir wohnen ja "alleinstehend", ein Treppenhaus in dem Sinne haben wir also nicht. Aber die Collies wachen beide und melden. Der Brieftraeger darf z.B. vorbei fahren und zum Nachbarn gehen. Steckt er was in unseren Briefkasten, dann wird gemeldet.
Geordy ist aktiver als Finlay. Die Collies gehen morgens ihre Zeitungen austragen, 1,5h. Nachmittags gibts dann noch einen Spaziergang oder HuPla, oder auf der Wiese spielen und was tun oder Hundekumpels treffen. Geordy fordert das eher ein als Finlay.
Bei Finlay kann es auch sein, dass der nach ein paar Stunden HuPla am naechsten Tag erstmal ausschlaeft und Ruhe haben mag. Geordy findet Ruhe auch heute noch eher ueberfluessig. -
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Hallo
ich habe mit meiner Colliehündin damals in einer 32 qm Wohnung gelebt. Für sie war das kein Problem. Sie hatte ihren Teppich vor dem Schrank liegen, den sie genutzt hat oder hat unterm Tisch gelegen. Sie war immer an meiner Seite, so das sie in der Wohnung eh immer ausgeruht hat. Sie war von Anfang an ohne Probleme allein, wenn sie mal nicht mit konnte. Es wurde auch nicht geübt. Gebellt hat sie nur wenn es direkt bei uns geklingelt hat. Ansonsten hat sie nichts angezeigt und auch sonst nie gebellt ab und an im Spiel mit bestimmten Hunden.
Meine jetzige Hündin hatte einen Kennel, habe ich raus getan, da Finja ihn nicht mehr genutzt hat und der doch sehr viel Platz weg nimmt und ich würde, wenn unsere Wohnung kleiner wäre auch keinen nutzen.
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Hallo,
na das hört sich ja sehr gut an*freu*
wie gesagt, ich wohn im Keller, die alte Nachbarin über mir, hört bei mir echt die Flöhe husten, obwohl selbst der fernseh so laut ist das mir die Ohren schier wegflogen.
und mit dem hausdrachen hab ichs mir wie gesagt eh vertan.wenn das nicht wäre haett ich auch hoch ziehn können. Aber ihr gegenüber zu wohnen wäre wohl selbstmord gewesen.Also meint ihr ohne Kennel, also nur als Platz ginge? Cool!
@Mittendrin+Sunny was hatten Pondi und Fenja für nen Kennen so einen aus Metall? ich finde die sehn voll Knast mäßig aus@Tanoz ich beneide dich, so unkompliziert haett ich den Hund bei der übernahme auch gern.
erstmal muß ich sehn dass ich die Hundeerlaubnis kriege, eigentl. ist Tierhaltung verboten. Aber da ich da schon 2,5 Jahre wohne, dacht ich ich frag mal, viell. klapps ja.
Meint ihr soll ich vorher die Mieter befragen zwecks Hund oder ist das evtl. zu schnell?
LG PollyNixe
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Oh beneide mich nicht. Hier ist nur Lilly unkompliziert. Die war wirklich top. Jules ist nicht immer ganz einfach. Sie hat eigentlich zwei Seiten. Die coole, wenn sie sich sicher fühlt, z.B. mit anderen Hunden. Da ist sie echt top. Besser kann ich mir das nicht vorstellen. Ihre andere Seite ist die unsichere bei Umweltgeräuschen. Verkehr, Schüsse...es gab viel bei dem sie Angst hatte und da kannte sie nur eines...Flucht. Das ist alles andere als lustig. Mittlerweile hat sie sich an vieles gewöhnt und wir können sie auch besser lesen. Sie kann halt nicht immer und überall so wie Lilly frei laufen. Sie ist mein Hund geworden, bei mir fühlt sie sich sicher. Männer sind gruselig, da wird nur meiner akzeptiert und das auch nur zum raufen. Wenn der was im Haus macht, was bei mir ok ist, ist es das bei ihm noch lange nicht.
Nichtsdestotrotz liebe ich diesen Hund und denke, dass es schon gut so war. Jeder Hund nach Lilly musste komplizierter werden.
Allerdings wird der nächste Hund definitiv ein Welpe. Einmal im Leben will ich was selbst versauen.
vom Handy getippt
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Finja hatte einen Metallkennel. Und das mit der Angst kenne ich zu gut aber
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Das mit der Angst kenne ich nur zu gut, aber wir haben viel geschafft, als sie dann ausschließlich bei mir lebte. Einzig bei Feuerwerk, auch wenn es weiter entfernt war, blieb Fluchtgefahr. Silvester waren erst mehr als eine Woche danach wieder normale Spaziergänge möglich. Der nächste Collie wird im Welpenalter einziehen.
So jetzt ist es komplett, sorry
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Zitat
Ansonsten wurde mir der Collie eigentlich als sehr gut passend für die Papillons beschrieben, da sie gut mit kleinen können und keine Argen "Rüpel" sind? Wie sind da eure Erfahrungen :)Meine Colliehündin ist total verliebt in kleine Hunde, Papillons stehen auf ihrer Liste ganz oben.
Während sie rüpelhafte pubertierende Labradore insbesondere überhaupt nicht leiden kann, mit gleich großen Hunden nur Jagen und Fangen spielen möchte, müssen die Kleinen ertragen, dass sie auch mal mit den Pfoten drauf rum tatscht, dafür dürfen sie im Rennen nach ihrer Mähne schnappen und sich wild auf sie drauf werfen.
Sie ist irgendwie der irrigen Annahme, dass man solche wilden Kleinen auch einfach mitnehmen darf, jedenfalls versucht sie es immer wieder, einen unangeleinten nicht total auf die Bezugsperson fixierten Süßen mitzulocken und ist dann ganz enttäuscht, wenn wir ihn wieder "abgeben müssen".
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So ich muss mich hier auch mal einklinken.
Dank euch bin ich mir bezüglich der Rasse des zukünftigen Zweithundes gar nicht mehr so sicher
. Eigentlich war ich mir sicher das hier entweder ein Aussie oder ein Schäfertier einzieht, aber der KHC begeißtert mich auch immer mehr.
Besonders nachdem ich die Seite von der Zucht Heatherland ausgiebig studiert habe. Was für tolle Tiere und sehr verantwortungsvolle Züchter.
Da sich hier gerade einige KHC Besitzer tummeln.
Haben eure Hunde Wachtrieb? Würden sie sich als Reitbegleithunde eignen?
Ich les hier ja zum Teil raus dass sie nicht ganz so wesensfest sind. Ist das ihr generelles Nervenkostüm oder sind sie eher ausgeglichen?Ich hoffe das ist ok das ich hier reinplatze. Wenn nein bitte einfach ignorieren :/ .
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Zitat
Ihre andere Seite ist die unsichere bei Umweltgeräuschen.
Bei der Auswahl seines Collies sollte man durchaus beachten, dass in den Linien auch eher Ängstliche auftauchen, die übermäßig auf Umweltgeräusche und Sozialverhalten reagieren, als einfach ein distanzierter Hunde zu sein.
Wenn man ein Auge dafür hat, kann diejenigen welchen auch schon im Welpenalter "identifzieren", aber man steckt natürlich nie drin und weiß mit Sicherheit, wie sich der Traumhund entwickelt.
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Souma, Jules war schon acht Monate alt, als ich sie geholt habe. Sie hat vermutlich einfach das Stadtleben so erst mit uns kennengelernt. Ihr Bruder war auch deutlich aufgeschlossener. Bisher war mein Tierkauf immer eine Bauchentscheidung. Mein Kopf hatte da nicht viel zu melden. Ich würde das so natürlich nie empfehlen, aber ich habe meine Entscheidungen auch nie bereut. Es hat am Ende doch immer gepasst. Allerdings weiß ich, was auf mich zukommen kann und ob ich damit leben kann. Darüber habe ich mir natürlich schon Gedanken gemacht.
vom Handy getippt
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