Hund maßregeln
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Britany -
15. Juli 2013 um 14:25 -
Geschlossen
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Bist du danach immer noch negativ eingestellt merkt der Hund das aber.
Und in dem Moment kommt es auf die eigene allgemeine Haltung an, in wie weit die Sache für einen selber und die Gefühlslage damit abgehakt ist.
das ist klarfür mich ists dann erledigt
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Zitat
Angst ist irrational. Die Reaktionen des menschlichen Körpers auf Angst sind nicht vom Menschen geleitet, sondern natürliche Reaktionen des Körpers für den Umgang mit Gefahrensituationen.
Also ja, auch diese Emotionen lasse ich zu, da ich sie nicht steuern kann.Und natürlich merkt der Hund diese Unsicherheit auch - das heißt aber nicht, dass man dem Hund nicht trotzdem Sicherheit vermitteln kann.
genau das ist das, was ich schon in anderen threads gesagt habe. deswegen kann man angst nicht durch die eigene angst "verstärken". sie wird deshalb nicht mehr.
undich kann überdecken und kaschieren, was ich will. erst wenn ich selbst sicherheit gewinne, kann ich diese dem hund vorleben. -
Zitat
oh mir rutscht regelmässig das herz inne hose wenn ich den blöden köter treff der daala immer fressen will.
was mich allerdings trotzdem nicht dran hindert ihn abzublocken und daala zu schützen.ich denke schon das die dicke das mitkriegt, ich geb das echt zu ich kann mich halt nicht immer in jeder situation beherschen..wie gesagt vor allem wenn ich weiss was bei nem treffen immer kommt.
ich bleibe zwar so ruhig es geht, allerdings bemerken meine hunde ganz genau, wie sicher ich bei wem bin. wir haben da ein paar hundekandidaten, da werde ich nervös, weil ich weiß, dass die hunde diese hunde nicht mögen - und dann reagieren sie tatsächlich anders, als auf unbeschriebene blätter. allerdings bleibe ich dennoch so ruhig es geht, um die situation zu managen. und dann gibt es doch noch die gelegenheiten, da stehe ich dann da und MACHE NICHTS, weil ich in dem moment überfordert bin.
da ärger eich mich zwar ein wenig, aber... nun ja.allerdings würde ich gefühle nicht verheimlichen. wenn ich angst habe, wissen meine hunde das. wenn es sich auf ihr verhalten auswirken sollte, dann docktore ich nicht an den hunden, sondern erstmal an mir.
und ich halte es nach wie vor für ein gerücht, dass der halter an allen dingen schuld ist. nur weil er seine gefühle nicht im griff hat. -
Natürlich kann ich die Angst des Hundes vergrössern, wenn ich mich selber in Panik auflöse - der ist ja schliesslich emotional recht eng an mch gebunden, je nach individuellem Hund. Wenn Hund Schiss hat, und Cheffe noch viel mehr Schiss hat, wird Hund sicher nicht cooler werden dadurch!
Was nicht geht, ist mit für den Hund angenehmen Tröstungsmassnahmen die Angst des Hundes verstärken - wird aber schwierig, wenn der HH selber vor Angst schlottert. Und nicht jede "Tröstung" empfindet der Hund als angenehm.
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Natürlich kann ich die Angst des Hundes vergrössern, wenn ich mich selber in Panik auflöse - der ist ja schliesslich emotional recht eng an mch gebunden, je nach individuellem Hund. Wenn Hund Schiss hat, und Cheffe noch viel mehr Schiss hat, wird Hund sicher nicht cooler werden dadurch!
Was nicht geht, ist mit für den Hund angenehmen Tröstungsmassnahmen die Angst des Hundes verstärken - wird aber schwierig, wenn der HH selber vor Angst schlottert. Und nicht jede "Tröstung" empfindet der Hund als angenehm.
Das vergrößert die Angst nicht. Da uns der Hund nicht als "Cheffe" ansieht. Allerdings verbessert es die Situation nicht und sie wird als sehr negativ abgespeichert.
Zum Rest brauche ich nichts sagen.
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Das vergrößert die Angst nicht. Da uns der Hund nicht als "Cheffe" ansieht. Allerdings verbessert es die Situation nicht und sie wird als sehr negativ abgespeichert.
Zum Rest brauche ich nichts sagen.
Es muss nochnichtmal der Begriff "Cheffe" fallen
Die Verstärkung der Angst ist ein ganz normaler Vorgang in der Gruppendynamik -
Das wirkt sich nur im Verhalten aus, aber nicht an der Gefühlslage. Der Hund wird deshalb keine Steigerung seiner Angst haben - er wird aber ggf. so reagieren wie die Gruppe.
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@ kareki
darf ich fragen, woher dein vieles Wissen kommt?
Bist du Hundetrainer, hast du dahingehend wo eine Ausbildung gemacht, besucht du viele Seminare, liest du viele Bücher? -
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Das wirkt sich nur im Verhalten aus, aber nicht an der Gefühlslage. Der Hund wird deshalb keine Steigerung seiner Angst haben - er wird aber ggf. so reagieren wie die Gruppe.
Naja aber bei "Ausführung" der Angst ( Flucht z.B.) steigt doch der gesammte Gefühlspegel um einiges stärker als wenn die Situation "steht"
Das würde ich dann schon als ne gewisse Steigerung einordnen -
Zitat
Das wirkt sich nur im Verhalten aus, aber nicht an der Gefühlslage. Der Hund wird deshalb keine Steigerung seiner Angst haben - er wird aber ggf. so reagieren wie die Gruppe.
Darf ich fragen wie man das als Mensch (egal ob wissenschaftlich oder anderswie) feststellen kann ob sich beim Hund die Angst steigert oder nicht????
Ich wüsste nicht woran man das sehen sollte?
lg JackBlack
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