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Ein derart spezialisierter Hund muss besonders reizempfindlich und besonders ausdauernd in seinem Verhalten sein, sonst ist er nicht mehr für den Arbeitsgebrauch geeignet. Das spielt (wie bei allen anderen Hunden deren Nutzungsbereich auch) eine Rolle in der Alltagserziehung - man muss Situationen mit vielen Reizen (besonders Bewegungsreizen) bei denen vorsichtiger und intensiver üben als mit dem Otto-Normal-Labrador. Das ist nun mal an die Nutzung der Hunde gebunden und man sollte sich eben einen solchen Hund nicht anschaffen, wenn man das nicht leisten möchte.
Viele Grüße
Corinna -
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Zitat
Ein derart spezialisierter Hund muss besonders reizempfindlich und besonders ausdauernd in seinem Verhalten sein, sonst ist er nicht mehr für den Arbeitsgebrauch geeignet. Das spielt (wie bei allen anderen Hunden deren Nutzungsbereich auch) eine Rolle in der Alltagserziehung - man muss Situationen mit vielen Reizen (besonders Bewegungsreizen) bei denen vorsichtiger und intensiver üben als mit dem Otto-Normal-Labrador. Das ist nun mal an die Nutzung der Hunde gebunden und man sollte sich eben einen solchen Hund nicht anschaffen, wenn man das nicht leisten möchte.
Viele Grüße
Corinna
Dann gehören solche Hunde für mich nicht in die Stadt usw sondern nur auf eine Farm.
Und dann frag ich mich wie eine Show Zucht bei dieser Rasse in Ordnung ist -
Zitat
Ein derart spezialisierter Hund muss besonders reizempfindlich und besonders ausdauernd in seinem Verhalten sein, sonst ist er nicht mehr für den Arbeitsgebrauch geeignet. Das spielt (wie bei allen anderen Hunden deren Nutzungsbereich auch) eine Rolle in der Alltagserziehung - man muss Situationen mit vielen Reizen (besonders Bewegungsreizen) bei denen vorsichtiger und intensiver üben als mit dem Otto-Normal-Labrador. Das ist nun mal an die Nutzung der Hunde gebunden und man sollte sich eben einen solchen Hund nicht anschaffen, wenn man das nicht leisten möchte.
Ich bin auch der Ansicht, dass ein Arbeitshund besondere Anforderungen stellt.
Für Hundeanfänger sind diese Hunde m. E. ungeeignet.Obwohl ich nachvollziehen kann, dass man einen Arbeitshund mit Reizen überfluten kann:
Hier geht es um Spiel und Bewegung eines Welpen.Ich zitiere mal Deinen Beitrag aus dem Thema: Wieviel Bewegung für Junghund:
ZitatWirklich weniger.
2 Spaziergänge zu je ca. 20 Minuten ohne zusätzliches Training.
Zudem spiele ich mit meinen Welpen nicht.
Wenn ich zur Umweltgewöhnung an einem aufregenden Ort war, gab es den Tag danach manchmal gar keine Spaziergang, sondern einen Schlaftag...Wenn man Haltern von Hütehunden immer empfiehlt, diese möglichst ständig ruhig zu halten, wie lernt dann ein Welpe seine Umwelt, die Natur kennen?
Ich frage mich auch ernsthaft, wie solch ein Hund jemals Schafe hüten soll?
Da sind doch Schnelligkeit, Ausdauer, Geschicklichkeit, Körperwahrnehmung erforderlich. Wann und wie erlangen die Hunde diese Fähigkeiten? Doch nicht in der Box? -
Ich finde Showzucht unnötig wie einen Kropf.
Und: Ich habe nirgends geschrieben, dass ein Border Collie in einer Box groß werden soll. Es ist völlig unnötig mir Worte in den Mund zu legen, die von anderen sind, denn ich kann mich in der Regel gut an das erinnern, was ich gesagt habe. Hier können es sogar alle noch mal nachlesen - wie praktisch
Meine Border Collies sind übrigens alltagstauglich, können toll Arbeiten und haben als Welpe keine Schuhe gefressen
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Die Aussage mit der Box war eher allgemein.
Trotzdem ist noch die Frage offen, ab wann dürfen Deine jungen Hunde mehr als 2 mal 20 Minuten tägl. laufen?
Irgendwann müssen die doch mal Kondition bekommen.
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Ich sehe das Problem nicht bei Border Collis in Profi Händen.
Ich sehe das Problem bei sogenannten Show Zuchten
- Die meisten Kunden denken sie kriegen einen Leichtern Border Colli und das ist nicht so
- Die Hunde werden nicht auf Leistung gezüchtet sondern auf "Schönheit"
- Die Hunde kriegen Eigenschaften die beiden Seiten schaden
- Die Hunde werden für Anfänger ansprechend manchmal gemacht
.........uswUnd dann giebts die Turiner Border die genauso am fehl am Platz sehe wie an Leute die ein Sofa Hund suchen
Das ist meine Meinung
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Wird es irgendwann auch mal im dogforum einen Thread geben, der nicht abtriftet, und sich tatsächlich ohne jede Form von Arroganz, Überheblichkeit und Rummaulerei mit der eigentlich gestellten Frage befasst?
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Zitat
Wird es irgendwann auch mal im dogforum einen Thread geben, der nicht abtriftet, und sich tatsächlich ohne jede Form von Arroganz, Überheblichkeit und Rummaulerei mit der eigentlich gestellten Frage befasst?
Irgendwie wiederholst Du Dich.
Das gehört hier doch alles zu der Fragestellung dazu, zumal der TS ja einen Bordercollie hat und nicht weiss, wie er mit dem Welpen umgehen soll.
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Zitat
Irgendwie wiederholst Du Dich.
Das gehört hier doch alles zu der Fragestellung dazu, zumal der TS ja einen Bordercollie hat und nicht weiss, wie er mit dem Welpen umgehen soll.
Nein. Habe ich zum ersten Mal geäußert.
Die Klärung, warum wieso und weshalb Border Collies gezüchtet werden, bzw, dass sie definitiv nicht für Anfänger sind hilft Hanno ganz aktuell inwiefern? Das er seinen Hund besser in Kennerhände abgeben sollte?
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Zitat
Die Klärung, warum wieso und weshalb Border Collies gezüchtet werden, bzw, dass sie definitiv nicht für Anfänger sind hilft Hanno ganz aktuell inwiefern? Das er seinen Hund besser in Kennerhände abgeben sollte?
ZitatNicht nur das Rummaulen bringt nichts, auch diese gewisse Arroganz und Überheblichkeit (ach was ist dieser Hanno für ein miserabler Hundebesitzer, im Gegensatz zu miiiiir- seht her).
Dann hilf du doch dem Themenersteller und gib ihm Tipps!
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