Ich weiß nicht mehr weiter (Artgenossenaggression)
-
-
Ehrlich?
Was machst du denn, wenn dein Hund an einer Stelle festgefroren ist? Wenn mein Hund eine Stelle einer läufigen Hündin gefunden hat, würde er dort Stunden verbringen, bis er an seinem eigenen Sabber wohl erstickt wäre. Und wenn ich ihn wegnehme, besteht durchaus Zug auf der Leine, weil wir beide gerade total unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was als nächstes passieren soll. Der Hund will da bleiben, ich will weiter. Einen liebestollen Rüden bekommst du nicht mit Leckerchen dort weg. Der ist in seinem hormonellen Film, wo er einfach alles vergisst. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich kann der Themenstarterin nur raten, sich schleunigst an einen Trainer zu wenden, der mit Briards Erfahrung hat. Einfach weil die Rasse gewisse Eigenheiten mitbringt, die etwas Erfahrung brauchen und ein rumdoktern nicht tolerieren. Die ticken manchmal etwas anders.
-
Zitat
................
1. Solltest du nicht unverschämt werden und meinen Geisteszustand in Frage stellen (noch dazu hinter so einer hohlen Phrase wie "Sei mir nicht böse"...)
2. Ist das eine Redensart, die ich wohlweißlich aufgegriffen habe. Es ist so viel besser, dem Hund eine solche Rolle zu geben, als ihn zu einem Ding zu machen, das spuren soll....
Du, das war doch gar nicht böse gemeint, und ich wollte Deinen Geisteszustand damit nicht ernsthaft in Frage stellen. Nennt man als Stilmittel in der deutschen Sprache "Übertreibung"..... Diese übertriebene Darstellung sollte nur deutlich machen, daß die Einstellung, daß der Hund ein Freund ist, hier nicht zum Ziel führen kann, denn ein Freund ist gleichberechtigt. Und bei allem Respekt dem Lebewesen Hund gegenüber (und auch ich liebe meine Tiere und sehe sie als Familienmitglieder!) tut man auch ihm selbst gegenüber keinen Gefallen, ihn in die Rolle des "besten Freundes" zu drängen. Wenn ich höre "Hund = bester Freund", dann kräuseln sich mir immer die Nackenhaare, weil ich dann immer das Bild des Hundes am Eßtisch sehe, der grad von Fraule auf dem goldenen Tellerchen mit ihrem Kuchen gefüttert wird *gg Also nicht so wirklich artgerecht. Und genau solch ein Verhalten führt dann in der Kommunikation zwischen Hund und Mensch zu Mißverständnissen. Sollte ich also zu viel in diese Deine Bemerkung reininterpretiert haben - tut mir leid, ich kann nur beurteilen, was geschrieben wird, nicht was derjenige denkt, der hinter dem Bildschirm saß, als er die Worte verfaßt hatte.... ;-) "Bester Freund" klingt eben für mich nach totaler Vermenschlichung. Aber dann war´s wohl genauso wenig buchstäblich gemeint wie meine übertriebene Darstellung.....
Und zu Deinem 2. Punkt: nein, ein Ding, das spuren muß, ist auch keiner von meinen Hunden. Aber deswegen muß ich trotzdem im Notfall mit ihnen umgehen können. Und dazu gehört eben auch, daß mein Hund so viel "Respekt" vor mir hat (und das auf mein souveränes Handeln aufgebaut sowie auf Konsequenz, nicht auf Gewalt! Sprich, der Hund hat die Erfahrung gemacht, daß ich nicht willkürlich "Unterordnung" mache und sinnlos mit Befehlen um mich werfe, um "den Chef raushängen" zu lassen, sondern meine Kommandos nen Sinn haben), daß er nicht jedes gegebene Kommando erstmal hinterfragt, bevor es befolgt wird. Denn bis er hinterfragt hat, warum er nicht auf die Straße rennen soll, hat sie die Antwort in den meisten Fällen erübrigt, weil er just in dem Moment plattgefahren wurde, wenns dumm läuft.
-
Zitat
.......
Und genau das ist das Problem. Weil so "ein bisschen" nicht ausreicht, um das Verhalten abzustellen oder gar aussterben zu lassen, werden immer wieder Aversivreize gegeben, um den Hund "heraurzureißen".
Deine Wahrnehmung... es ist nicht dreist vom Hund. Du unterstellst ihm gerade eine sehr vermenschlichte ABsicht in seinem Verhalten. Er reagiert auf den Reiz/Auslöser. Genau, er REAGIERT. Es ist kein Vorsatz, schon gar nicht, um dich zu ärgern.
Wenn ich tatsächlich im Notfall managen muss, ist das eine andere Geschichte. Allerdings geht es doch hierbei um eine ganzheitliche Verhaltensänderung. Hunde sind Kontextlerner, sie generalisieren schlecht. Wenn du ihn also ein paar Mal herausreißt und glaubst, du hast etwas verändert, bist du auf dem falschen Dampfer. Das wissen viele Menschen nicht. Das ist auch der Grund, warum sie jedes Mal wieder neu maßregeln müssen.Und deshalb reichen Schreckreize auch nicht aus. Willst du ds Verhalten wirklich abstellen, MUSST du traumatisieren. Warum man das nicht macht... liegt in der Natur der Sache.
.......Doch - es ist dreist. Weil man Hund auch anders kann, hat er schon bewiesen. Und wenn ich regelmäßig darauf bestehe, daß er "sich benimmt" (platt und vermenschlicht ausgedrückt), dann geht das komischerweise. Lasse ich´s einige Tage schleifen (weil "funktioniert ja"-menschlich, aber wenig konsequent, wie ich zugeben muß *gg) oder reagiere nicht schnell genug, dann kann er´s plötzlich nimmer? Das nehme ich ihm net so ganz ab *gg Daß er reagiert auf den Auslöser, da stimme ich Dir zu - aber er kann sich auch beherrschen, das haben wir nämlich gelernt.
Und ich sage nach wie vor, es hat bisher kein Trauma benötigt, um meinen Hund aus einer solchen Situation rauszureißen. Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen Trauma und auf-mich-aufmerksam-machen. Und das mit dem Generalisieren: ja, das weiß ich. Deswegen muß der Hund sich auch in allen Situationen gleich verhalten, egal, wo wir gerade sind: wenn ein fremder Hund kommt, wird ein "terrieristisches" Sich-Aufspielen nach Möglichkeit verhindert (wenn ich schnell genug bin) oder eben unterbrochen. Immer dasselbe Verhalten in Begegnungssituationen, wenn das Gelernte (noch) nicht klappt. Weil man eben im Alltag nicht verhindern kann, daß einer mal zu nah an einen hin kommt im täglichen Leben, der dann angepöbelt werden "muß", und daher zusätzlich zum eigentlichen "Langzeit-wie-geh-ich-damit-umTraining".... Das ist doch Generalisierung: immer dieselbe Reaktion von mir in unterschiedlichen Begegnungssituationen bei immer demselben Verhalten, nämlich Rumpöbeln des Hundes..... Natürlich sollte man solche Rückfälle vermeiden in der Trainingszeit, bis der hund damit umgehen kann, aber wie schon geschrieben, ist das im Alltag eben utopisch, weil man nie alle Faktoren beeinflussen kann, und der Hund nicht immer daheimbleiben kann. -
Zitat
....
Doch. Entweder mit nem lauten Geräusch (da ers sonst gar nicht wahrnehmen KANN, wenn er auf 180 ist), oder indem ich ihn z.B. wegschubse, in ihn reinlaufe o.ä..Nö, ganz schnippisch, nö.
Kannst du ihn mit solchen "Tricks" noch ansprechbar machen, ist da noch gar nichts über der Reizschwelle. Er befindet sich noch in einem Erregungszustand, der es erlaubt ihn anderweitig sanft abzuholen. [/quote]
Hihi - sagst DU.... Hey, das ist n Terrier.... Versuch den mal, in dieser Situation sanft abzuholen - der lacht sich nen Ast und hockt sich drauf.Zitat....
.....ich behaupte mal frech, dass du nicht weiß, was ein reaktiver Hund ist. Und wie sich das äußert.
.......Darfst Du - ich laß das mal so stehen.... ;-)
-
-
Zitat
....
Ich habe da ganz andere Möglichkeiten, gerade wenn sowas noch greift, reicht bei mir noch ein Entsapnnungsignal oder ein Umorientierungssignal. Ist er doch schon drüber, nutze ich den konditionieren Geschirrgriff oder die Clickersalve, das entscheide ich dann der Situation entsprechend. Allerdings schaue ich zu, das sich seine Aufmerksamkeit gar nicht erst wiedererlangen muss, sondern dass ich schon vor der Reizschwellenübertretung handle.
Na, in dem Punkt sind wir uns ja einig - wenn möglich, natürlich rechtzeitig...Zitat....
1. Der Clicker ist nach einigen Trainingseinheiten (ca. 2 -3 Tage, eine Einheit dauert höchstens ein paar Minuten) im Normalfall konditioniert
Du willst mir ernsthaft erzählen, daß DAS, was Du als reaktiven Hund bezeichnest, mit nem Klicker aus der Situation zu bringen ist? Dann ließe er sich aber wirklich auch mit anderen Mitteln da rausholen, DAS verstehe ich nicht unter reaktiv. Nen echt reaktiven Hund kriegste mit SOWAS net runter.....[/quote]Zitat......
Und schon wieder eine solch arrogante Aussage. Das hat nichts mit "im Griff haben" zu tun. Eine Übersprungshandlung ist deshalb eine Übersprungshandlung, weil der Hund sie nicht kontrollieren kann. Er richtet sich auch nicht absichtlich" gegen den Halter (oder gegen einen Zweithund, denn man dabei hat)...Schon wieder so ein blödes Mißverständnis: mit im Griff haben meine ich, daß man seinen Hund kennt und weiß, wie er reagieren wird, und daher sicher ist, daß er eben nicht sich rückwärts auf Dich richtet. Sprich, daß man ihn einschätzen kann. Bei nem Fremdhund würd ich mit sowas selbstverständlich vorsichtig - deswegen hatte ich das doch dazugeschrieben.
Zitat......
Also... die Logik hinkt ja ein bisschen. Wann hast du denn die Grenze gesetzt?....
Ich setze die Grenze z.B., indem ich ihm, sobald ich merke, er hat den anderen Hund bemerkt und fängt an, sich aufzubauen, z.B. ein Kommando gebe wie Fuß oder ich sage NEIN-weiter. Versuche also, eine Alternative anzubieten, was der Hund tun soll, und einzugreifen, bevor der sich richtig "aufmantelt", und ihn vorher abzufangen, wenn er den Hund schon wahrgenommen hat. Das ist meine Grenze: wahrnehmen darf er, aufgebaut und rumgepöbelt wird nicht. Evtl. nach Möglichkeit etwas Bogen laufen, wenn der Weg breit genug ist. Ich unterbreche das Pöbel-Verhalten also nicht aus dem "Nichts".Zitat............Leinenaggression hat verschiedene Gründe. Nicht selten ist es so, dass der Halter die Bedürfnisse des Hundes gar nicht sieht oder ihnen aus Bequemlichkeit oder Unwissen nicht nachgibt.
..........Der Hund durfte als Welpe zu allen Hunden (oder zu sehr vielen)... nicht wenige lassen dies zu, ist ja noch klein und versteht sich super.
Genau das ist bei meinem Hund der Fall. Er durfte überall hinziehen (hab ihn erst mit eineinhalb Jahren bekommen), die Vorbesitzer haben sich nicht getraut, Grenzen zu setzen (deren Aussage, ich hatte Kontakt, das ist also keine Unterstellung), daher hatte er mit seinem Verhalten Erfolg. Und jetzt ist es schlicht weg meist Frust, weil er nicht gleich hin darf. Ohne Leine rennt er zu allen Hunden hin, "muß" alles abchecken, ist mit fast allen verträglich, fordert zum Spielen auf etc., und an der Leine entlädt sich dann eben der Frust, nicht hin zu dürfen, in Angepöbel. Ist ein bißchen eine Frage der Impulskontrolle, denn wie schon geschrieben, kann er auch anders - auch wenns anstrengend ist, aber es klappt ;-) Er geht halt dann fiepend weiter, aber ohne gespannte Leine, so weit ist er schon in der Lage, sich zu beherrschen. Insofern kannst Du schon recht haben, wenn Du sagst, er sei nicht "reaktiv".Zitat......Wenn ich, und das ist selten, Menschen sehe, die an der Leinenaggression positiv verstärkend arbeitet, dann ist es die Leckerli-Ablenkungs-Methode. Die würde ich als Management auch nicht ausschließen. Allerdings habe ich ja schon erklärt, dass das für mich nicht in Frage käme - ich will, dass der Hund sich mit dem Auslöser beschäftigt.
Das ist ja auch sinnvoller langfristig *zustimm.... -
Nochwas, diesmal eine Frage:
Dieser Geschirrgriff - wenn ich tatsächlich einen reaktiven Hund mit diesem Griff aus seinem "Film" rausgerissen kriegen soll: wie wird das aufgebaut? Denn wenn ich den Hund da so rauskriege, heißt das ja, daß der Geschirrgriff für ihn entweder was suuuuupertolles ankündigt (Superleckerli, Spiel oder was auch immer der Hund halt toll findet), sonst würde der ja nicht darauf reagieren, oder daß er so aufgebaut wurde, daß der Hund weiß, wenn er jetzt nicht runterkommt, setzt´s was (und davon geh ich jetzt mal nicht wirklich aus, nach dem, was ich schon so gelesen habe *gg).
Daher meine Frage: was daran wirkt in solch einer Situation so, daß es den Hund tatsächlich da rauszureißen in der Lage sein soll? Ich kanns mir einfach nicht vorstellen, rein von der Logik her. Meine Terrier würden, wenn ich echt nur reingreife ins Geschirr, weil sie am Abdrehen sind, dieses schlichtweg ignorieren. Es ist schließlich nichts Besonderes, daß ich sie berühre, oder am Geschirr/Halsband rumfummle. Und jetzt bitte nicht nur "das ist positiv aufgebaut", so viel hab ich mir schon angelesen. ;-) Verstehe einfach nicht, wie das helfen soll, deswegen meine Frage. Daß es helfen soll, dafür gibt´s ja genügend Videos auf youtube & Co. zu sehen.
-
Zitat
Ich setze die Grenze z.B., indem ich ihm, sobald ich merke, er hat den anderen Hund bemerkt und fängt an, sich aufzubauen, z.B. ein Kommando gebe wie Fuß oder ich sage NEIN-weiter. Versuche also, eine Alternative anzubieten, was der Hund tun soll, und einzugreifen, bevor der sich richtig "aufmantelt", und ihn vorher abzufangen, wenn er den Hund schon wahrgenommen hat. Das ist meine Grenze: wahrnehmen darf er, aufgebaut und rumgepöbelt wird nicht. Evtl. nach Möglichkeit etwas Bogen laufen, wenn der Weg breit genug ist. Ich unterbreche das Pöbel-Verhalten also nicht aus dem "Nichts".Das finde ich ein wichtiger Punkt. Ich kläre mit meinem Hund die Sache lange vor der eigentlichen Situation. Nämlich dann, wenn er den anderen Hund wahrgenommen hat und ich es in seinem Kopf rattern sehe
. Wenn er drüber nachdenkt, ob er jetzt nach vorne geht, DANN kann ich noch eingreifen und ihm klar machen, dass ich das nicht möchte. Wenn der Hund dann da ist, gibt es i.d.R. gar keine Diskussion mehr und wenn doch, dann mit einem noch ansprechbaren Hund. Wenn er bereits anfängt zu fixieren, klappt es auch noch, wobei ich dann deutlicher werden muss (s.u.) aber wenn er schon bellt und in der Leine zu hängt (weil ich gequasselt und gepennt habe und die ersten Reaktionen nicht gesehen habe), komm ich mit absolut nichts mehr an ihn dran. DA könnte ich so aversiv werden, wie ich will, er kommt nicht mehr runter. Aber da interessiert auch Clicker und Leckerlie nicht mehr und wenn es das tollste Futter der Welt wäre. Und dann wäre es wirklich Gewalt (in meinen Augen) und die will niemand. Meine Trainerin meinte dazu nur, dass man sich in solchen Momenten ne virtuelle Papiertüte über den Kopf ziehen soll, die Situation irgendwie managen und überlegen, was man verkehrt gemacht hat, bzw. welche Signale man verpasst hat. Mal abgesehen davon, dass man dann wirklich auch Reaktion gegen sich selbst riskiert, wenn man versucht, den Hund dann irgendwie körperlich zu erreichen.
Die Diskussion, die ich evtl. vorher führe, besteht aus Fixieren (mit dem Blick, nicht körperlich auf den Boden
) bis maximal einer längeren Berührung in Kombination mit einem verbalen Signal als Begrenzung nach vorne. Wenn das jemand Gewalt nennen will, bitte. Ich empfinde das nicht so.
Wenn ich kann, nutze ich negative Verstärkung, so oft es geht. Aber leider ist es eben nicht immer möglich und dann brauche ich einfach etwas, das uns dann durch die Situation hilft. -
Zitat
Und Liv... Zeigen & Benennen habe ich mir nicht selber angeeignet, sondern habe monatelang Trainerbegleitung, der genau darauf spezialisiert ist, gehabt. Der Trainer wurde mir damals auch von der Threaderstellerin von Z&B empfohlen und ich fand es total wichtig, dass ich das nicht selber aufgebaut habe, sondern dabei fachmännische Unterstützung hatte. Unser jetziger Trainer arbeitet auch damit und ich bin begeistert von den ganzen Methoden, die er uns immer wieder zeigt. Wir haben es zum Beispiel durch ein einfaches Besucherritual hinbekommen, dass unser territorialer Hund Besuch duldet, Sicherheit beim ganzen Ablauf hat und sich immer mehr entspannen kann. Und sowas bekommt man nicht mit Druck oder ähnlichem hin, gerade bei einem unsicheren Hund.
Was ich in meinem oben geschriebenen Post sagen will ist, dass ich total damit konform geh, einen Hund ohne Gewalt zu erziehen.danke
-
Zitat
Ehrlich?
Was machst du denn, wenn dein Hund an einer Stelle festgefroren ist? Wenn mein Hund eine Stelle einer läufigen Hündin gefunden hat, würde er dort Stunden verbringen, bis er an seinem eigenen Sabber wohl erstickt wäre. Und wenn ich ihn wegnehme, besteht durchaus Zug auf der Leine, weil wir beide gerade total unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was als nächstes passieren soll. Der Hund will da bleiben, ich will weiter. Einen liebestollen Rüden bekommst du nicht mit Leckerchen dort weg. Der ist in seinem hormonellen Film, wo er einfach alles vergisst.Liebestoll....ist der Rüde doch nicht von Jetzt auf gleich....
Das hat doch Vorlauf...
Hündinnen sind doch auch oft im jahresverlauf gleich lufig.Ich habe eine intakte Hündin und einen intakten Rüden zuhause...
Macht Arbeit ist aber einschätzbar.
Wenn das sooo schlimm ist bei deinem, würde ich ernsthaft über eine Kastration nachdenken. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!