"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil III
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Hummel -
29. Juni 2013 um 11:32 -
Geschlossen
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Ich hab nochmal eine Frage:
Bisher gibts hier sehr selten bis fast nie Salat, weil Madame das immer fein säuberlich aussortiert. Kann/Sollte man auf Salat verzichten oder es mal mit püriertem versuchen?Sobald es hier wieder den ersten Freilandsalat gibt, landet beim Hundchen auch immer eine kleine pürierte Menge im Napf, Im Winter gibt es aber generell keinen Salat (ausser Endivien ab und an der im Freiland unter Folie wächst)
Als Gemüsegärtnerin bin ich da ein bisschen pingeligLG
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Bei uns gab's heute Spaghetti Bolognese... also:
Spaghetti
gemischtes Faschiertes mit passierten Tomaten, Tomatenmark, einer halben Tomate, Zucchini
Oregano und Thymian (getrocknet)
frisches Basilikum drüber gestreut ebenso wie geriebener Mozzarellader Madamsi hats geschmeckt
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Ich denke dabei an die Menschen die sich dazu entschieden haben, ihren Hund vegan oder vegetarisch zu ernähren.
Beispiel: Bramble, der mit dieser Ernährungsform 27 Jahre alt geworden ist.
Beispiel :Bluey, ein Australian Cattle Dog, der 29 Jahre gelebt hat und
mit Kängeruh-und Emufleisch ernährt wurde.Oder
Schockierendes Beispiel: Ein 50 Kilo-Brocken, Mix aus Berner Sennenhund (nicht gerade berüchtigt für extrem lange Lebensdauer) und Bauernhund von nebenan, kam ins Tierheim. Kettenhaltung. Alles Übel dieser Welt. Frechheit: trotzdem 15 Jahre alt geworden, der Kerl. Kerzengerade Läufe. Was hat man ihm zu fressen gegeben, wenn der so fit aussieht? Frolic.
Ja, richtig gelesen: Frolic. Es mag uns alle schütteln. Nun sage ich als alter Spötter, und man möge mir ein Gegenargument servieren: Mit einem besseren Futter wäre der Hund 20 geworden...
Quelle: HundezeitungHier haben wir drei Gegensätze, wie sie unterschiedlicher nicht sein können .
Ich denke, es lohnt sich darüber nachzudenken.Es gibt viele Dinge für die es sich lohnt darüber nachzudenken. Allem voran aber die Frage, warum ist Hundeerährung in unserer heutigen Zeit so kompliziert geworden?
Sind es nicht die Menschen selber, die andere Hundehalter teilweise schon beschimpfen, und als Tierqäler bezeichnen, nur weil sie ihre Hunde vegetarisch oder vegan ernähren, ganz zu schweigen was teilweise schon für ein Aufstand gemacht wird, wenn Leute ihre Hunde nur mit Fleisch ernähren. Ja und dann gibt es ja noch die Hunde, die Trockenfutter kriegen.....die sind ja in manchen Augen ganz übel dran.Ich bin der Meinung das jede Ernährungsform funktionieren kann, denn dafür gibt es ja das Wörtchen Individualität.
Ja, es lohnt sich allerdings......endlich mit diesem irrsinnigen Glaubenskrieg aufzuhören.LG
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Gestern und heute gab/ gibt es hier schonkost bestehend aus:
Pellkartoffeln, Hühnerfleisch, Möhren und Fenchel.
Für Akhiro war die Entenbrühe leider doch zu fettig, er quitierte mir das ganze mit starkem Durchfall. Nun, mit *alter* Brühe (aus Fleischknochen), ist alles wieder okay.
Gestern hab ich Kekse aus Kartoffelmehl gebacken: Nie wieder.
Dieses Mehl und ich werden niemals Freunde werden. Solch ein wiederspenstiges Zeuch... :fies:Zuerst Klumpte mir das Zeug ohne ende, dann wars so flüssig das es fast aus der Schüssel floh, dann weigerte es sich die Ziegenmilch aufzunehmen... und am ende war es ein einziger klebriger Klumpen.
Zu allem überfluss wollte sich diese Masse dann auch nur unter äusserster Kraftanstrengung und unter wilden Flüchen und Drohungen in richtung des *Teiges* ausrollen.Den Bären schmeckts trotzdem, ich hatte die Nase voll, noch bevor die Masse im Ofen war. Ich habe heute nur Buchweizenmehl bekommen, ich werd sehen wie das vertragen wird. Ansonsten greif ich wieder auf Reismehl zurück, das war wenigstens Nett in der Schüssel und hat sich brav benommen.
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Ich verwende zum Kekse backen eigentlich fast nur noch Reismehl da das richtig hart wird. Buchweizenmehl kommt jedoch auch manchmal in den Teig. Kichererbsenmehl hab ich auch da, aber da ist mir der Proteingehalt beinahe zu hoch sodass ich es noch aufbrauche und dann nicht mehr kaufe.
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Füttert jemand von Euch Heilerde für den Magen? Wenn ja wieviel gebe ich davon (17 Kilo-Hund)
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Ich füttere Heilerde bei Durchfall/ weichem Kot oder wenn Blacky Sodbrennen hatte.
Meine beiden haben ca. 20 Kg und bekommen einen knapp gestrichenen Teelöffel.peppus:
Ich denke auf dauer werde ich auch wieder auf Reismehl zurückgreifen, dass kenne ich wenigstens. -
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Ich verwende zum Kekse backen eigentlich fast nur noch Reismehl da das richtig hart wird.
Yeah.....da backt noch Jemand die berühmten "Knochenkot-Kekse".....deren Ruhm weit über die DF-Grenzen reicht und die tatsächlich an Härte kaum zu überbieten sind. Nix für Weicheier
Lutess
Allem voran aber die Frage, warum ist Hundeerährung in unserer heutigen Zeit so kompliziert geworden?Antwort: Weil "Essen" allgemein sehr wissenschaftlich geworden ist - nährstoffgerecht, mengengerecht und nur unter Anleitung von "Experten".
Michael Pollan beschreibt das ganz gut in seinen Büchern. Es betrifft mitnichten nur das Thema "Hundeernährung".
Ich persönlich finde, die Lebensmittelindustrie samt ihren Wissenschaftlern hat `ne gewaltige Klatsche und soll sich mit ihren Formeln und Molekülen aus der Hundeküche scheren......und kann ihre uns eingebläuten Schuldgefühle und Neurosen gleich mitmehmensonja
Hier wird zu viel fettige Entenbrühe auch abgestraft. Ich verdünne die nun bzw. strecke die Brühe auf mehrere Tage......und dann gehtsLG
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@Impfen
Hier gabs im Welpenalter die Grundimmunisierung und seitdem nur noch aller 3 Jahre Tollwut, zum Leidwesen meiner vorherigen TÄ, die bei jedem Besuch wegen den Impfungen mit mir bis aufs Blut dsikutiert hathabe mir einen anderen TA gesucht und der denkt (oh Wunder!) über Impfungen auch so, dass der Hund im Welpenalter grundimmunisiert werden soll und dann nur noch TW bzw. relevante Impfungen.
Aktuell:
Mehr Reisefreiheit für Hunde: EU vereinfacht Regelungen für die Mitnahme
Gute Neuigkeiten für Hundehalter! Die EU will innerhalb ihrer Grenzen das Reisen mit bestimmten Haustieren vereinfachen und hat hierzu eine Verordnung verabschiedet. Wichtig für Hundebesitzer: vor dem Hintergrund der deutlich verbesserten Tollwutsituation in Europa konnte die Impfpflicht gelockert werden. Bei Reisen zwischen EU-Gebieten, die offiziell als tollwutfrei anerkannt sind, wird sie deshalb entfallen. Die Kennzeichnung per Chip sowie der europaweit einheitliche Heimtierausweis bleiben allerdings weiterhin Pflicht. -
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