Beagle oder besser eine andere Rasse?
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Im grund kannst du dir die Frage auch stellen: Möchtest du jetzt, in deinem alter, Gesellschaftlichen bereich ein Kind zur Welt austragen und es 18 Jahre lang versorgenWenn du ruhigen gewissens diese Frage mit JA beantworten kannst, ist die Rasse deiner Wahl "fast" ohne Belang.
Na sicher, dann los hohl dir nen Kangal, Border aus Arbeitslinie und nen Wolfshund, ist auch kein Unterschied zu nem Malteser oder Chihuahua.. Hund ist Hund, ist alles nur nen bisschen Erziehung und Gassigehen macht Spaß.. :ironie3:
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Nur kurz nochmal zu deiner Schulzeit mit 6-8 std. im Abi....
Dazu:Rechne mit 10- 12 Std.....OHNE lernen....
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Na sicher, dann los hohl dir nen Kangal, Border aus Arbeitslinie und nen Wolfshund, ist auch kein Unterschied zu nem Malteser oder Chihuahua.. Hund ist Hund, ist alles nur nen bisschen Erziehung und Gassigehen macht Spaß.. :ironie3:
Kontextrisse sind wirklich die Basis für Diskussionen. Ich muss dich bestaunen.
In der Frage der Hundeanschaffung ist nicht das "was" fokusiert, sondern das "ob".
Tierheime sprechen da eine deutliche Sprache.Hat man sich über das "ob" für einen Hund entschieden, ist das "was" nur eine Frage der persönlichen Vorlieben, Möglichkeiten und des Zeitmanagements.
Nicht umsonst habe ich einen Spitz, Jack Russel und ein GenMischMasch.. alles sogenannte "Problem-Hunde" im Bezug auf spezielle Charaktere. Ich kann das für mich bestimmt sagen, das sie gut passen mit all ihren Vor und Nachteilen.
Diese Angelegenheit aber ist für mich tatsächlich gänzlich zweitrangig gewesen.. der entschieden schwierigere Teil war das "ob überhaupt"..
Ich bin aber froh, dass das bei dir ohne Umwege angekommen ist.
Gruss und Respekt
Fango -
Ich halt Jack Russel, Spitz und Mischling nicht unbedingt für die schwierigsten Kandidaten der Hunderassen
Ich bin da eher bei Lavio...es spielt sehr wohl eine Rolle und zwar eine große welche Rasse einzieht...;)
LG
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Ich bin da eher bei Lavio...es spielt sehr wohl eine Rolle und zwar eine große welche Rasse einzieht...;)LG
Hier würde ich vorschlagen, das du das dann doch eher für dich kommunizierst. Deine absolutismen gelten dann doch eher für dein Denken. Da täuschen auch deine Smilies nicht drüber hinweg.
Betreffend der Hunderassen und ihre genetischen Veranlagungen und das damit einhergehende unbedingte von dir ja propagandierte Zwangsverhalten (also das ein Hund zwingend auch seiner genetischen Veranlagung folgen muss) kann ich dir nur Bloch ans Herz legen. Niemand hat mehr wissen über das genetische Urverhalten eines Hundes als er.
Verhalten, dessen auslösende Schlüsselreize im Ansatz unterbunden werden, verkümmern mit der Zeit. Sie verschwinden nie, und man ist auch Zeit des hundelebens dran, diese Reiz vom Hund fernzuhalten, will man nicht, das der Hund Erfolg hat und damit das angezüchtete Verhalten irreparabel an den Tag kommt.
Sozialisation und Verhalten bekommen die Welpen durch die Eltern (im Idealfall). Sind die Eltern schon innerhalb der genetisch gewollten Verhaltensweisen, wird der Welpe nach 12 Wochen diese ebenfalls schon im Ansatz drinhaben, und sich derart Verhalten.
Dann ist der Beagle auch tatsächlich ein Meutehund, und der jackRussel ein Jäger und die negierung dieser (wenn denn unerwünscht) Verhaltensweisen werden zu einer fast unlösbaren lebensaufgabe.Grundsätzliche absolutismen über eine Hundrasse von sich zu geben zeugt von schlechter Kommunikationsform.
Andernfalls gebe es keinerlei Ausnahmen nicht jagender jack Ruassel, nicht Fressender Dackel und was sonst noch alles in den Köpfen der HH kursiert.Und wem die Frage nach dem "ob" leichter fällt, als die frage nach dem "was" .. nun.. aus meiner Sicht empfinde ich Derartige als leicht Leichtfertig. Sicher gibt es Ausnahmen .. wenn ich jedoch die Tiernot so betrachte.. sind das nicht viele..
Gruss und Respekt
Fango -
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Kontextrisse sind wirklich die Basis für Diskussionen. Ich muss dich bestaunen.
In der Frage der Hundeanschaffung ist nicht das "was" fokusiert, sondern das "ob".
Tierheime sprechen da eine deutliche Sprache.Hat man sich über das "ob" für einen Hund entschieden, ist das "was" nur eine Frage der persönlichen Vorlieben, Möglichkeiten und des Zeitmanagements.
Nicht umsonst habe ich einen Spitz, Jack Russel und ein GenMischMasch.. alles sogenannte "Problem-Hunde" im Bezug auf spezielle Charaktere. Ich kann das für mich bestimmt sagen, das sie gut passen mit all ihren Vor und Nachteilen.
Diese Angelegenheit aber ist für mich tatsächlich gänzlich zweitrangig gewesen.. der entschieden schwierigere Teil war das "ob überhaupt"..
Ich bin aber froh, dass das bei dir ohne Umwege angekommen ist.
Gruss und Respekt
Fango... schön dass dir meine Diskussionsbasis nicht gefällt. Im Titel des Theads wird nach Rassen gefragt und nicht nach dem 'ob'.
Spitz und Jackrussel sind jetzt auch nicht die größten 'Problemhunde' und keine absoluten Spezialisten... Freut mich dass du mit deinem Hund klar kommst.
Bei mir ist das Thema des Threads ohne Umwege angekommen, keine Sorge, und das ist die Rassenfrage (-> Titel beachten). Es wird sich nicht jeder bei dem es nicht optimal ist von nem Hund abhalten lassen, aber nicht jeder der mit einem Begleithund klar kommt tut das auch mit den Spezialisten unter den Rassen - und solche Hunde sind zugleich unglücklicher.
Auch wenn die Situation nicht ideal ist - ich finde sie z.B. für nen älteren Hund OK - wird man für nen unkomplizierten Hund leicht mal nen Aufasser etc finden. Es gibt aber eben Hunde bei denen das nicht geht.
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Nur kurz nochmal zu deiner Schulzeit mit 6-8 std. im Abi....
Dazu:Rechne mit 10- 12 Std.....OHNE lernen....
Meinst du mich damit?
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Meinst du mich damit?
Ich denke das die TE gemeint ist.
...mit dem Handy getipselt!
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Hier würde ich vorschlagen, das du das dann doch eher für dich kommunizierst. Deine absolutismen gelten dann doch eher für dein Denken. Da täuschen auch deine Smilies nicht drüber hinweg.
Betreffend der Hunderassen und ihre genetischen Veranlagungen und das damit einhergehende unbedingte von dir ja propagandierte Zwangsverhalten (also das ein Hund zwingend auch seiner genetischen Veranlagung folgen muss) kann ich dir nur Bloch ans Herz legen. Niemand hat mehr wissen über das genetische Urverhalten eines Hundes als er.
Das ist aber nett....danke Bloch steht bereits in meinem Regal
Und ich lasse mir ganz bestimmt nicht vorschreiben wie und mit wem und wo ich kommuniziere aber danke für den Vorschlag. Zum Glück bin ich mit diesen Absolutismen (die ich übrigens nie so absolut sehe, jedes Tier ist anders, aber dennoch halte ich es für wichtig einem Couchpotatoe zb keinen BC anzudrehen...) nicht allein von daher....
Dreamy, ih wo ich meine die TS, weil sie ein paar Seiten vorher schrieb 6- 8 Std. in der 1 Klasse....das wird nie etwas das weiß ich aus Erfahrung..ich saß gerne mal 12 Std. in der Schule :/
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Also bei uns wurde die Stundenzahl im Abi reduziert. Man hatte am Ende sogar nur noch die Leistungskurse und davor war das auch völlig im Rahmen. Ich frage mich wie man auf 12 Stunden am Tag kommt, ich hatte in der 11/12 nie mehr als 32 Wochenstunden
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