Welpen-Austausch
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Srinele -
13. Juni 2013 um 10:33 -
Geschlossen
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Na Gefühl schön und gut.
Als Anfänger weisste es dann immernoch nicht besser.
Und wenn die HS es sagt und nicht zeigt, sollte man fix wechseln.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ja, aber ich habe am Anfang oft Dinge gemacht, die mir selbst falsch vorkamen. Ich habe es aber gemacht, weil "Hundekenner" mir gesagt haben, das man das so macht. Heute weiß ich, das es Mist war und ich mir selbst mehr hätte zutrauen sollen.
Das meine ich damit. -
Also ich behaupte, man kann gar nicht "keine Bindung" aufbauen zum Hund. Außer man kann ihn nicht leiden und sperrt ihn weg.
Zu wem außer seinem Menschen soll er denn Bindung aufbauen und ein kleines Baby bindet sich automatisch, allein wäre es hilflos.Natürlich bindet sich der Hund an seinen Menschen - ziemlich fast egal was der tut. Ich gehe jetzt vom Bindungsbegriff aus, wie ich ihn von Gansloßer usw kenne. Was wichtig ist, ist dem Hund Schutz bieten, wenn er ängstlich ist, gemeinsam ruhen und viel Körperkontakt. Und ansonsten: Kopf AUSSTELLEN -Bauch ANSTELLEN. Dann wirds schon werden.
Ich kann unsichere Ersthundehalter gut verstehen, aber man muss auch trotz allem die Dramatik ein bisschen relativieren, denn das kommt dem jenigen in seiner Hilf- und Ahnungslosigkeit alles oft deutlich schlimmer vor als es ist.
Aber WENN man Rat will, dann bitte live vor Ort - denn eine subjektive Beschreibung via Postings kann eh nicht wirklich verlsslich sein und dann gibts noch die tausend Missverständnisse durch Begrifflichkeiten die unterschiedlich verwendet werden.
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Zitat
Also ich behaupte, man kann gar nicht "keine Bindung" aufbauen zum Hund. Außer man kann ihn nicht leiden und sperrt ihn weg.
Zu wem außer seinem Menschen soll er denn Bindung aufbauen und ein kleines Baby bindet sich automatisch, allein wäre es hilflos.Natürlich bindet sich der Hund an seinen Menschen - ziemlich fast egal was der tut. Ich gehe jetzt vom Bindungsbegriff aus, wie ich ihn von Gansloßer usw kenne. Was wichtig ist, ist dem Hund Schutz bieten, wenn er ängstlich ist, gemeinsam ruhen und viel Körperkontakt. Und ansonsten: Kopf AUSSTELLEN -Bauch ANSTELLEN. Dann wirds schon werden.
Danke
Es gibt so viele Hunde die nie aus ihrem Haus/ihrer Wohnung raus kommen, die in miserablen Bedingungen leben und denen nichts im Leben gezeigt wurde und sie haben TROTZDEM eine Bindung zu ihrem Menschen. Einfach weil ein soziales Wesen sich anderen sozialen Wesen anschließt, ob es will oder nicht
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Hallo zusammen und frohe Ostern,seit Donnerstag haben wir auch einen 8 Wochen alten cane corso Zwerg :)
Ich muss sagen die Bindung stand von Anfang an, durch viel Körperkontakt und füttern.mittlerweile wird er sogar schon richtig frech, und fängt das knabbern an, sei es an meinen Körperteilen oder draußen an Grünzeug,was mir nicht so gefällt. Wie maßregelt ihr das bei euren kleinen?
Grüße Kathrin
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Zitat
Wie maßregelt ihr das bei euren kleinen?
Gar nicht!
Bringe deinem Welpen "nein" und "aus" bei.
Beides am besten konditionieren.
Weißt du, wie man da vorgeht?
Das muss man gefühlte 500 mal wiederholen, üben und trainieren.
Lässt der Welpe dann unerwünschtes Verhalten sein, loben und Alternative bieten.So bringst du deinem Kleinen die Beißhemmung bei:
http://www.familienhundtraining.com/archiv/beisshemmung.html
LG Themis
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Danke für die schnelle Antwort,maßregeln ist echt ein blödes Wort.ja mit Aus und Pfui sind wir schon dabei
,aber oft ist der Busch mit den Bienen eben interessanter als der Ochsenziemer...:(
Super link übrigens,danke dafür -
Zitat
ja mit Aus und Pfui sind wir schon dabei

Wie bringst du ihm die Bedeutung dieser Wörter bei?
Ein Hund braucht gaaaaanz viele Wiederholungen, an verschiedenen Orten, in verschiedenen Situationen, um es irgendwann zu begreifen, was man von ihm will.
Du hast den Welpen erst ein paar Tage, logisch, dass es noch nichts versteht.Dass er seine Umwelt erkundet, ist normal.
Zitat,aber oft ist der Busch mit den Bienen eben interessanter als der Ochsenziemer...:(
Aufpassen, dass er nicht herangeht.
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Zitat
Hallo zusammen und frohe Ostern,seit Donnerstag haben wir auch einen 8 Wochen alten cane corso Zwerg :)
Ich muss sagen die Bindung stand von Anfang an, durch viel Körperkontakt und füttern.mittlerweile wird er sogar schon richtig frech, und fängt das knabbern an, sei es an meinen Körperteilen oder draußen an Grünzeug,was mir nicht so gefällt. Wie maßregelt ihr das bei euren kleinen?
Grüße Kathrin
Eine gute Bindung kann nur durch Respekt entstehen. Das bedeutet auch, dass man einen Hundewelpen eben Welpe sein lässt.
Hundewelpen spielen mit den Zähnen und erkunden die Natur, indem sie alles anknabbern.Wenn man das immer massregelt, entsteht Frust und ein überdrehter Welpe.
Bringe ihm bei, mit Deinen Händen sachte zu spielen. Wenn Dein Welpe nur knabbert, ist das doch ok.
Lass ihn auch das Grünzeug erkunden. Giftige Pflanzen werden unzugänglich gemacht.
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ich weiß von welcher bindung ihr redet, ich nenne es abhängigkeit.
der mensch führt mich aus.
der mensch füttert mich.
der mensch kümmert sich um mich.wenn das thema bindung keins wäre, warum rufen dann ständig leute rütter und co, weil sie wuffi 4x rufen können, bevor er antapst, wenn er überhaupt antapst.
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