Welpen-Austausch
- Srinele
- Geschlossen
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das hatte ich auch nicht gesagt. Unterstellungen kannst dir bitte sparen.
Bubuka, ich glaube, das war jetzt ein wenig zu viel des Guten! Man kann's auch übertreiben...
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Och, das ist doch noch alles harmlos.
Ich kenne einen 24 Monate alten "Welpen", Terrier, der macht gerne einen Ausflug in Nachbars Garten, räumt den Tisch mit dem Grillgut und den Salaten ab, der Tisch flog dabei um, dann entdeckte der Hund die Meerschweinchen, um Haaresbreite wären sie auch noch zum Opfer geworden.
Mit drei Leuten bekamen sie den Guten dann letztendlich eingefangen, die vierte Person hat die Schweinchen schnell geborgen."Ruhig Blut", da kommt noch mehr nach der Welpenzeit.
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das hatte ich auch nicht gesagt. Unterstellungen kannst dir bitte sparen.
Das ist keine Unterstellung. Diese Erwartung findet sich in Deinen Beiträgen wieder.
Wenn ein Welpe in der Wohnung aufwächst, ohne Garten, ist das natürlich anstrengend.
Ein Welpe ist von Natur aus nicht darauf programmiert, brav und still in der Wohnung zu sitzen - ohne Spielkameraden, ohne Geschwister. Die kostbare Einrichtung, die er nicht anknabbern darf, hat für ihn keinen Wert.In einem natürlichen Rudel, in einer natürlichen Umgebung könnte er sein natürliches genetisches Programm ausleben. Er würde toben, buddeln, mit den Geschwistern raufen, die Welt entdecken. Dadurch wird er fit für das Leben.
Die Lebhaftigkeit, die Neugierde, der Spieltrieb, das Erkunden der Welt mit den Zähnen ist ein genetischer Plan!!!
Bewegung und Spiel fördert die körperliche und geistige Entwicklung. Beim Spiel werden
Synapsen im Gehirn verknüpft. Die Fähigkeiten des Lernens werden erweitert.Nach meiner Ansicht gäbe es hier viele Lernprobleme in der Erziehung nicht, wenn Welpen nicht ständig ruhig gestellt und weggesperrt werden würden.
Ebenso lässt die Bindung zum Hundehalter oft sehr zu wünschen übrig.
Auch die soziale Bindung ist abhängig von dem spielerischen Miteinander.
Wird der Welpe immer nur gedeckelt, entsteht kaum eine gute soziale Bindung.Die ganzen Tipps hier, den Welpen auf dem Platz anzubinden, sich auf Leine zu stellen, ihn zwanghaft festzuhalten, in auszusperren oder in die Box zu sperren, sind einfach nur für die Tonne. :hangman:
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Wir haben einen Garten
Scheinst ja sehr aufmerksam gelesen zu haben. Wir gehen da auch jeden Tag zum toben raus.
Und ja, wenn ich 5x am Tag für 15min draußen bin, davon 1x 20-25min toben im Garten, dann erwarte ich egt, dass der Kleine mal müde ist. Drinnen gibts auchmal ein paar mini-Übungen, wirklich wenig, oder ein kleines Suchspiel, natürlich nicht zuviel weil man will ihn ja nicht überfordern.
Ich will ihn auch nicht zwanghaft irgendwie anbinden oder sonst irgendwas, drum dachte ich, ich richte einen Platz ein, der Entspannung bedeutet, denn ansonsten ist er einfach viel zu lange wach und man merkt doch, dass es einfach zu viel ist wenn er absolut nicht mehr ansprechbar ist. Soll ich dann noch mehr machen? Ich glaube nicht...
Nun bin ich das wohl falsch angegangen und muss eine andere Lösung suchen. Und wenn ich nichtmal zum duschen komme, weil ich mich kaum trau aufzustehen weil er ENDLICH schläft, ist das wohl auch nicht Sinn der Sache, mal ganz nebenbei.
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Ich empfinde das 'in die Box sperren' als schlimmer.
Aber da sieht man es mal wieder... so unterschiedlich sind eben die Meinungen. :) Ist auch vollkommen ok, finde ich.
Eine Box finde ich halt doof, weil sie den Welpen sehr einschränkt und das in einem Moment, wo er (evtl. kommt ja auf dir situation an) sehr lebhaft ist. Da will ich ihn einfach nicht so eingrenzen in seiner Bewegungsfreiheit.
Aber wie gesagt, da spalten sich die Meinungen.Die Tipps sind für die Tonne, Bubuka, wenn man u.a. das Glück hat und ein schönes Eigenheim mit Garten hat.
Du hast schon Recht zum Teil, aber dieses 'endgültige' gefällt mir in so beiträgen einfach nicht.Gesendet von meinem LG-E975T mit Tapatalk
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Woher weisst Du denn, dass Dein Welpe zu lange wach ist?
Welpen schlafen keine 22 Stunden am Tag.ZitatUnd ja, wenn ich 5x am Tag für 15min draußen bin, davon 1x 20-25min toben im Garten, dann erwarte ich egt, dass der Kleine mal müde ist.
Ist er aber scheinbar nicht.
Meine Welpen konnten so viel draußen sein, wie sie wollten. Die Tür zum Garten stand immer offen. -
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Die Tipps sind für die Tonne, Bubuka, wenn man u.a. das Glück hat und ein schönes Eigenheim mit Garten hat.
Du hast schon Recht zum Teil, aber dieses 'endgültige' gefällt mir in so beiträgen einfach nicht.Gesendet von meinem LG-E975T mit Tapatalk
Glaube es geht eher um den "Zwang", der da mit einher geht.
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Woher weisst Du denn, dass Dein Welpe zu lange wach ist?
Welpen schlafen keine 22 Stunden am Tag.Ist er aber scheinbar nicht.
Meine Welpen konnten so viel draußen sein, wie sie wollten. Die Tür zum Garten stand immer offen.Weil er höchstens auf 14 kommt... und wenn er nicht mehr ansprechbar ist, dann schließe ich daraus, dass es zu wenig Ruhe war
Ich lasse ihn aber nicht unbeaufsichtigt im Garten. Außerdem folgt er uns, wenn wir reingehen, da alleine raus zugehen fällt ihm gar nicht ein.
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Glaube es geht eher um den "Zwang", der da mit einher geht.
Genauso ist es.
Wenn man mal begreift, dass ein Welpe immer nur Welpe sein kann und das Verhalten einen Sinn hat, dann geht man anders damit um.Dann muss man nicht verzweifeln, sich in Hundeforen merkwürdige Ratschläge holen, den Welpen nicht ins Erziehungsheim geben und ihn auch nicht wegsperren.
Dann geht man mit dem Welpen raus in die Natur, lässt ihn die Welt erkunden, lässt ihn buddeln, Kaninchenkötel fressen, tote Frösche fressen, über Stock und Steine klettern.
Wenn man dann noch andere Welpen zum Spielen trifft, dann hat man zu Hause einen glücklichen kleinen Welpen, der sich von alleine zum Schlafen irgendwo hinpackt.Diese kurze Entwicklungszeit geht so schnell vorbei.
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Genauso ist es.
Wenn man mal begreift, dass ein Welpe immer nur Welpe sein kann und das Verhalten einen Sinn hat, dann geht man anders damit um.Dann muss man nicht verzweifeln, sich in Hundeforen merkwürdige Ratschläge holen, den Welpen nicht ins Erziehungsheim geben und ihn auch nicht wegsperren.
Dann geht man mit dem Welpen raus in die Natur, lässt ihn die Welt erkunden, lässt ihn buddeln, Kaninchenkötel fressen, tote Frösche fressen, über Stock und Steine klettern.
Wenn man dann noch andere Welpen zum Spielen trifft, dann hat man zu Hause einen glücklichen kleinen Welpen, der sich von alleine zum Schlafen irgendwo hinpackt.Diese kurze Entwicklungszeit geht so schnell vorbei.
ob dus glaubst oder nicht, der Kleine hier hat nicht mal nach 1h Welpentreffen geschlafen. Stattdessen hat er sein Bett außeinander genommen und ist wie ein Flummi durch die Wohnung gehüpft sobald sich einer von uns bewegt hat. Tut mir leid da deine Welt zu erschüttern, aber es sind nun mal nicht alle gleich...
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